FreniIshtar
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Woooooooher willst Du das wissen?Du zählst auch zu den Kriegsdienstverweigerern
Unterlass Deine wiederholt saaaaaaaudumme Unterstellung:
Also!
Woooooooher willst Du das wissen?Du zählst auch zu den Kriegsdienstverweigerern
Unterlass Deine wiederholt saaaaaaaudumme Unterstellung:
Eher nicht, denn einheimische Verteidiger eines Landes sind immer im Vorteil. Sie kennen das Gelände besser, sind hochmotiviert, haben sehr kurze Nachschubwege an Munition und Verpflegung, usw. Im Normalfall (etwa gleiche Bewaffnung, gleicher militärischer Ausbildungsstand) braucht der Angreifer etwa das dreifache Personal um einen Sieg zu erringen......Eine sehr "optimistische Schätzung"! Aber gehen´s davon aus, dass die "Ukraine" gut und gerne "90.000 gefallene" und "30.000 bis 50.000 verwundete und vermisste" Soldaten zu "beklagen" hat, wiewohl sich auch "diese Zahlen", in einem "noch optimistischen Rahmen" bewegen!.....
meint plotin
Ich wünsche den Ukrainern Erfolg- Sinds mir nicht bös: Nach einem Jahr sehe ich den nicht.Eher nicht, denn einheimische Verteidiger eines Landes sind immer im Vorteil.
Der Feind selber macht sich aber ziemliche Sorgen. Er will sich von der Krim zurückziehen, wohl um nicht noch weiter dezimiert zu werden.Ich wünsche den Ukrainern Erfolg- Sinds mir nicht bös: Nach einem Jahr sehe ich den nicht.
.....Das mag in der "Theorie" so stimmen, nur "leider" stellt sich die "Lage" ganz anders dar, sprich: viele der "gut ausgebildeten ukrainischen Soldaten", und dass quer durch "alle Ränge", sind entweder "gefallen, verwundet oder vermisst". Das zulaufende, "neue Personal", wiederum durch "alle Ränge", weist diesen "hervorragenden Ausbildungsstand" nicht mehr auf! Auch an "Waffen, Munition und Ausrüstung" mangelt es, nach über "einem Jahr Krieg", beinahe an "allen Ecken und Enden" ("westliche Lieferungen, die bloß das absolut Notwendige abdecken, hin oder her")! Und die "3:1 Formel"... nun, die ist mir bekannt, darüber "schrieb" ich schon "vor beginn" des "russischen Angriffskrieges"! Ja, es wird "schwer" für die Ukraine... "sehr schwer", wenn nicht unmöglich!!.....Eher nicht, denn einheimische Verteidiger eines Landes sind immer im Vorteil. Sie kennen das Gelände besser, sind hochmotiviert, haben sehr kurze Nachschubwege an Munition und Verpflegung, usw. Im Normalfall (etwa gleiche Bewaffnung, gleicher militärischer Ausbildungsstand) braucht der Angreifer etwa das dreifache Personal um einen Sieg zu erringen.
.....Das "verschließen" der Augen vor der "Realität", macht sie "keinen Deut" besser!!.....während die Verluste der Ukrainer recht moderat sind.![]()
Ja, richtig, wir sind das nicht gewohnt… und auch richtig das bei uns Pazifismus und Wagenknecht gedeihen können… deswegen sollten wir uns Ideen einfallen lassen, das die Interessen so ausgleicht, das friedliche Interessen gedeihen können… manche Interessen brauchen aber einen Rahmen und da ich kein Russlandkenner bin, bin ich leider überfragt wie ein russischer Rahmen ausschauen sollte…Wir sind sowas nicht gewohnt, weil uns niemand vernichten will.
Wir gehören zu den glücklichsten Menschen auf der Welt.
Wir können uns sogar Pazifismus und Wagenknecht leisten.
Die Ukrainer müssen sich verteidigen, ansonsten gibt es sie nicht mehr.![]()
Weil kein Österreicher seit fast 80 Jahren Kriegsdienst geleistet hat.Woooooooher willst Du das wissen?
Das ist keine Unterstellung. Ich halte mich an deinem Auftritt der letzten Jahre.Unterlass Deine wiederholt saaaaaaaudumme Unterstellung:
Also!