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Provokant rein gerufen.....

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Seit gegrüßt miteinander!

Ich frage mich: Warum geht die Psychiartrie immer bei Gedanken sofort von PSYCHOSE aus?
Können Gedanken nebst Gefühlen nicht was ganz normal menschliches sein?
Die Moderne Psychologie schließt immer Gedanken als Schöpfung aus.
Im Grundsatz gelten die psychiartrischen Gesetze, nach denen gehandelt und gepflegt wird.
In Deutschland scheint ein sehr schäbiges Psych KG Gebilde zu regieren, dass urteilt, ob du ne Psychose hattest oder nicht

Ich oute mich und sage, ich war auch schon Opfer dieser Unterstellungen.
Warum denkt die Psychiartrie immer, dass DENKENDE Krank sein würden?
Wenn der Maschinelle Staat wünschen würde, dass DENKEN Verboten wäre,
Dann dürfte man ja nie was denken. Dann ist das Denkverbot echt.
Die Schulmedizin hält immer fest an den Grundskizzen der Moralvorstellung.
Wären dem Patienten mehr Handlungsmöglichkeiten eingeräumt, könnte dieser sich neu einrichten.

Aber die Schulmedizin stopft die Klienten ja nur mit Tabletten dicht.
Durch das Einnehmen dieser Pillen rostet der Mensch förmlich ein, macht schlapp weil die Normopathie immer mehr wächst.
Die psychiartrischen Gedanken zum "Unheilbaren psychotischen Effekt" seien ganz bestimmt, sehr schlimm und unverbesserlich verewigt in der Ewigkeit gestorben.
Ist eine seelische Existenz, tot, nur weil sie psychotische Gedanken gehabt haben könnte? Ist Psychose ein Gift, das man bei zu viel Wahn aufsetzen kann?
Aus dem Blickwinkel und Eigener Erfahrung mit Psychiartrien kommen mir Üble Zweifel auf über die Korrektheit und die Duldung von Antidepressiva.

Dass die ADP im Notfall in sakulären klinischen und manischen Phasen weiterhelfen, davon mag man ausgehen. Aber ein Mensch kann bsp. eine Depression mit Inspiration und Motivation überwinden, in dem er neue Kognitive Massnahmen wieder erfährt. Ich verstehe die Modernen Ansätze psychiartrischer Krankenhäuser nicht mehr.
WENN DIE GESETZE DER Psych. Ärztekammer so sind, dann frage ich mich, haben die Keine Moral und keine Ethiknorm?
Ich war schon öfters selber in der Psychiartrie. Und kenne diese Einrichtungen. Ich nehme auch seit 11 J. Tabletten, mehr oder weniger gegen meine Natur.
Obwohl ich eigentlich gesund fühle, wird immer wieder gesagt, sie hätten diese Krankheit und ich "bräuchte die Tabletten". Ich denke mir: Wer will wohl langfristig an mir Geld verdienen? Es ist die Pharmasau genau."

Muss der Mensch wirklich jahrelang von der Pharma abhängig gemacht werden, und sofern neue Diagnostiken erforscht wurden, noch mehr abgemopst werden?
Die modernen Psychiartrien haben einsitige "unternehmerische Denkstrukturen". Über die ich mich immer wieder sehr wundere.
Warum glaubt die Psychiartrie , dass Kranke ein ganzes Leben lang krank seien, wenn sie sich selbst nicht krank wahr nehmen? Und nicht krank sein wollen?
Ich will nicht mein Leben lang krank sein - die Gesellschaft macht einen Kränker als man selber ist. Mit ihren Aufgaben, die sie einem aufzwingt und aufbürdet.
Kann man nicht neue Ansätze fürs Lebendige Leben suchen, statt ständig die Ausrede "krank" zu verschreiben?

Mfg
Schau-Steller
 
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