"Philosophische Vitamine - Die Kunst des guten Lebens" - von Theo Roos- dies ist der Titel des Buches welches ich vor einiger Zeit gelesen habe, und welches mich veranlasst dieses Thema hier zu eröffnen.
Theo Roos ermöglicht durch sein Buch den Zugang zu manchen wichtigen Philosophen, von der Antike bis zur Gegenwart. Er macht es auf leichter, und pragmatischer Weise, auch humorvoll aber stets die Lehre des jeweiligen Philosophen über den er uns erzählt, auf vortrefflicher Weise zusammenfassend.
Sein Beweggrund dies zu tun ist gut resümiert im Satz:
"Wie lernt man zu leben? Philosophie als Lebenskunst und Sorge um sich selbst".
Doch Theo Roos möchte uns dazu bringen, nicht nur die Theorie "nachdenken und sie verstehen" sondern auch "durch Praxis und Übung mit ihr zu verwachsen". Er bezieht sich dabei auf Aristoteles, der lehrt:
" Wer eben begonnen hat, etwas zu lernen, der reiht die Lehrsätze zwar aneinander, aber er hat noch kein Wissen. Vielmehr muß der Gegenstand erst ganz mit dem Menschen verwachsen, und das braucht Zeit"
Ich habe heute versucht Euch zu erklären, warum ich dieses Buch als geeignet finde, um manches hier wiederzugeben, und über diese Inhalte, mit Euch zu diskutieren, wenn Ihr es wollt.
In der Folge werde ich über einige Philosophen und deren Lehre, leicht und praxisnah, so wie von Theo Roos vorgestellt, hier schreiben. Dabei werde ich nicht die Reihenfolge des Buches einhalten, sondern, sehr subjektiv, denen den Vorrang gewehren, die mir zum jetzigen Zeitpunkt persönlich am wichtigsten sind.
Den Anfang werde ich mit Michel de Montaigne machen, so zu sagen eine alte, jetzt wiederentdeckte Liebe von mir.
Das Buch von Theo Ross dient mir als Einstieg in die Vorstellung der Philosophen, meine Texte werden sich jedoch nicht nur auf die Art wie der Autor sie präsentiert beschränken. Es ist bloß ein Leitfaden durch diesen kleinen Exkurs, der durchaus nicht den Anspruch hat, umfassende Studien zu liefern.
Miriam
Theo Roos ermöglicht durch sein Buch den Zugang zu manchen wichtigen Philosophen, von der Antike bis zur Gegenwart. Er macht es auf leichter, und pragmatischer Weise, auch humorvoll aber stets die Lehre des jeweiligen Philosophen über den er uns erzählt, auf vortrefflicher Weise zusammenfassend.
Sein Beweggrund dies zu tun ist gut resümiert im Satz:
"Wie lernt man zu leben? Philosophie als Lebenskunst und Sorge um sich selbst".
Doch Theo Roos möchte uns dazu bringen, nicht nur die Theorie "nachdenken und sie verstehen" sondern auch "durch Praxis und Übung mit ihr zu verwachsen". Er bezieht sich dabei auf Aristoteles, der lehrt:
" Wer eben begonnen hat, etwas zu lernen, der reiht die Lehrsätze zwar aneinander, aber er hat noch kein Wissen. Vielmehr muß der Gegenstand erst ganz mit dem Menschen verwachsen, und das braucht Zeit"
Ich habe heute versucht Euch zu erklären, warum ich dieses Buch als geeignet finde, um manches hier wiederzugeben, und über diese Inhalte, mit Euch zu diskutieren, wenn Ihr es wollt.
In der Folge werde ich über einige Philosophen und deren Lehre, leicht und praxisnah, so wie von Theo Roos vorgestellt, hier schreiben. Dabei werde ich nicht die Reihenfolge des Buches einhalten, sondern, sehr subjektiv, denen den Vorrang gewehren, die mir zum jetzigen Zeitpunkt persönlich am wichtigsten sind.
Den Anfang werde ich mit Michel de Montaigne machen, so zu sagen eine alte, jetzt wiederentdeckte Liebe von mir.
Das Buch von Theo Ross dient mir als Einstieg in die Vorstellung der Philosophen, meine Texte werden sich jedoch nicht nur auf die Art wie der Autor sie präsentiert beschränken. Es ist bloß ein Leitfaden durch diesen kleinen Exkurs, der durchaus nicht den Anspruch hat, umfassende Studien zu liefern.
Miriam
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