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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich, der Herr, sage euch: Mein Wort ist wie ein Feuer und wie ein Hammer, der Felsen in Stücke schlägt! Jeremia 23,29

Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines beidseitig geschliffenen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, bis in unsere Seele und unseren Geist, und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens. Hebräer 4,12

Danke Herr Jesus Christus das du dafür gesorgt hast, dass deine Worte aufgeschrieben wurde, die ich jetzt in der Bibel lesen kann, um nach deinem Willen zu leben.
Worte unterliegen halt keiner Schwerkraft ,...
 
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Viele Menschen kennen das Evangelium, die Gute Nachricht von der Gnade Gottes nicht. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen (1.Timotheus 2,4).

Christen sind von Gott berufen das Evangelium allen Menschen zu verkünden. Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft (Markus 16,15).

Für das Gesprach mit Mitmenschen denen man das Evangelium weiter geben will, gibt es zwei wichtige Bereiche:

1. Seine / Ihre Geschichte
Egal ob du mit einem Freund oder einem Fremden redest: Höre zu! Stelle Fragen über seine Familie, über seine Interessen, was ihn begeistert, was ihm gerade Probleme bereitet und was sein geistlicher Hintergrund ist. Suche zuerst nach Gemeinsamkeiten, dann kannst du auf freundliche Art und Weise deine Geschichte erzählen.

2. Deine Geschichte mit Gott
Sei immer bereit, in ganz normalen Gesprächen deine Geschichte zu erzählen, wie Gott dein Leben verändert hat oder wie er seine Macht an dir gezeigt hat.

Mehr darüber erfährst du unter www.fitundheil.ch/evangelisation

liebevoll miteinander.webp
 
Viele Menschen kennen das Evangelium, die Gute Nachricht von der Gnade Gottes nicht. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen (1.Timotheus 2,4).

Christen sind von Gott berufen das Evangelium allen Menschen zu verkünden. Jesus sagte zu seinen Jüngern: »Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft (Markus 16,15).

Für das Gesprach mit Mitmenschen denen man das Evangelium weiter geben will, gibt es zwei wichtige Bereiche:

1. Seine / Ihre Geschichte
Egal ob du mit einem Freund oder einem Fremden redest: Höre zu! Stelle Fragen über seine Familie, über seine Interessen, was ihn begeistert, was ihm gerade Probleme bereitet und was sein geistlicher Hintergrund ist. Suche zuerst nach Gemeinsamkeiten, dann kannst du auf freundliche Art und Weise deine Geschichte erzählen.

2. Deine Geschichte mit Gott
Sei immer bereit, in ganz normalen Gesprächen deine Geschichte zu erzählen, wie Gott dein Leben verändert hat oder wie er seine Macht an dir gezeigt hat.

Mehr darüber erfährst du unter www.fitundheil.ch/evangelisation

Anhang anzeigen 6306
Führt in die Psychiatrie,..
 
Er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst. ... Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr. Apostelgeschichte 22,8.10

Aus www.gute-saat.de

Saulus, der später Paulus heißt, erscheint auf dem Weg nach Damaskus ein helles Licht, so dass er zu Boden fällt. Er hört die Frage: „Saul, Saul, was verfolgst du mich?“, und fragt zurück: „Wer bist du, Herr?“ Und er hört die Antwort aus dem Himmel: „Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst.“

Diese Antwort drängt ihn zur nächsten Frage: „Was soll ich tun, Herr?“ Wenn hier Jesus, obwohl Er gestorben ist, zu ihm redet, dann ist Er wieder auferstanden. Dann aber muss Er der Sohn Gottes sein, der verheißene Messias, der Christus. Dann ist alles, was Er geredet hat, wahr. Und dann muss die Begegnung, die jetzt gerade stattfindet, auch einen Zweck und ein Ziel haben. Was also will dieser Jesus, dieser Sohn Gottes, von ihm, von Saulus?

Als Paulus später über diese Begegnung berichtet, zitiert er nicht seine zweite Frage, sondern nennt sofort die Schlussfolgerung daraus: „Ich war dem himmlischen Gesicht nicht ungehorsam, sondern verkündigte …, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren.“ Jahre später begegnet Paulus übrigens einem Mann, der ihm eine ähnliche Frage vorlegt: „Ihr Herren, was muss ich tun, um errettet zu werden?“, und Paulus antwortet ihm: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden“ (Apostelgeschichte 26,19.20; 16,30.31).

Konkret bedeutet das: Bin ich bereit, Gott zu fragen, was ich tun soll? Oder stelle ich die Frage lieber nicht, weil ich die Antwort nicht hören will? Weil ich nicht möchte, dass Gott mir sagt, was ich tun soll? Denn eins ist klar: Wenn Gott mir Antwort gibt, dann hat das Konsequenzen für mein Leben: nämlich Umkehr, Bekenntnis, Glauben und ein Leben unter Gottes Regie!

www.gute-saat.de

liebe miteinander.webp
 
Meinen Rücken habe ich hingehalten, als man mich schlug; ich habe mich nicht gewehrt, als sie mir den Bart ausrissen. Ich hielt ihren Beschimpfungen stand und verdeckte mein Gesicht nicht, als sie mich anspuckten. Jesaja 50,6

Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt. Johannes 15,13

Danke Herr Jesus Christus, dass du alle die an dich glauben deine Freunde nennst und bereit warst für deine Freunde, auch für mich , zu sterben, damit wir ewig bei dir leben können.
 
Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Matthäus 5,18

Aus www.gute-saat.de

Ein Major der britischen Armee verlangte einmal von einem Prediger ein überzeugendes Argument, warum er glauben sollte, dass die Bibel kein gewöhnliches Buch, sondern wirklich Gottes Wort ist. Der Prediger wusste, dass der Major den Nahen Osten weit bereist hatte und fragte: „Haben Sie Babylon besucht?“ Darauf schilderte der Offizier seine Eindrücke von dieser antiken Stadt so:

„Die Ruinen von Babylon sind voller wilder Tiere, die für den Jäger leichte Beute sind. Ich bat einen Scheich um die Erlaubnis, zu jagen, und um eine Eskorte von Jägern, die das Gebiet kannten. Mehrere Araber kamen mit mir in den alten Teil der Stadt, doch als es Abend wurde, brachen sie ihre Zelte ab und verließen die Ruinen. Ich war gezwungen, die Jagd aufzugeben. Am nächsten Morgen beschwerte ich mich beim Scheich darüber. Er antwortete nur lapidar: ‚Es ist wegen der wilden Tiere viel zu gefährlich, dort zu übernachten. Niemand bleibt dort nach Sonnenuntergang.‘“

Der Prediger hörte aufmerksam zu. Dann schlug er seine Bibel auf und las dem englischen Offizier einen Abschnitt aus dem Buch des Propheten Jesaja vor: „Babel (Babylon), die Zierde der Königreiche, der Stolz des Hochmuts der Chaldäer, … wird niemals bewohnt werden … Der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen. Aber Wüstentiere werden dort lagern, und ihre Häuser werden voller Uhus sein; und Strauße werden dort wohnen …; wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern“ (Jesaja 13,19–22).

Der Major war tief beeindruckt, als er erfuhr, dass diese Worte der Bibel schon vor etwa 3000 Jahren aufgeschrieben wurden.

Mehr unter www.gute-saat.de


liebe grösste.webp
 
Der Herr wurde durch das wohlriechende Opfer gnädig gestimmt und sagte sich: »Nie mehr will ich wegen der Menschen die Erde verfluchen, obwohl sie von frühester Jugend an voller Bosheit sind. Nie wieder will ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe! 1. Mose 8,21

Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Johannes 3,17

Danke Herr Jesus Christus für deine grosse Liebe zu allen Menschen, und du bereit warst als Retter in die Welt zu kommen, damit alle die an dich glauben nicht verloren gehen, sonder ewige mit dir im Himmel leben können.
 
Gott! Du bist mein Gott! Ich sehne mich nach dir, dich brauche ich! Wie eine dürre Steppe nach Regen lechzt, so dürste ich, o Gott, nach dir. Psalm 63,2

Der Geist und die Braut sagen: »Komm!« Und wer das hört, soll auch rufen: »Komm!« Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22,17

Ich bin so froh, dass ich die ganze Wahrheit über dich Herr Jesus Christus hören konnte, und das ich dich annehmen konnte als meinen Erlöser vom ewigen Verderben, und als mein Herr dem ich allein dienen will.
 
Der Glaube kommt aus der Verkündigung, wie es in Römer 10,17 heißt: "Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi."

Das bedeutet, dass der Glaube durch das Hören des Wortes Gottes entsteht. Die Verkündigung des Evangeliums ist ein wesentlicher Weg, durch den Menschen den Glauben an Jesus Christus finden können.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Predigt oder Verkündigung nicht nur das Hören einer Rede ist, sondern dass sie das lebendige Wort Gottes vermittelt. Wenn wir das Wort Gottes hören und es in unser Herz aufnehmen, kann es unseren Glauben stärken und vertiefen.

Allerdings ist es auch entscheidend, dass wir nicht nur Hörer des Wortes sind, sondern auch Täter. Jakobus 1,22 ermahnt uns: "Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, die sich selbst betrügen."

Der Glaube zeigt sich in unserem Handeln und in der Art und Weise, wie wir unser Leben nach Gottes Willen ausrichten.

Hast du schon einmal erlebt, wie eine Predigt oder das Lesen der Bibel deinen Glauben gestärkt hat?

Eine Hilfe zu Glauben ist das Johannes-Evangelium zu lesen und Gott im Gebet immer wieder zu bitten, er möge zu dir persönlich im Herzen reden. Am Schluss vom Johannes-Evangelium schreibt Johannes 20,31 Aber die hier aufgezeichneten Berichte wurden geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der versprochene Retter und Sohn Gottes. Wenn ihr an ihn glaubt, habt ihr durch ihn das ewige Leben.

Diesen Glauben an Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn wünsche ich dir von ganzem Herzen.

Das Lied
wird dich ermutigen zu hören, was für ein Vertrauen der Glauben an Jesus dir geben kann.
 
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Die mitreißende und wunderschöne Geschichte eines Musiklehrers in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Nur durch die Kraft der Musik verzaubert Monsieur Mathieu das Leben seiner Schützlinge und ruft somit einen Schulchor ins Leben, dessen Stimmen die Herzen Frankreichs im Sturm eroberten.

Viel Freude und www.Gottsegnedich.ch beim Zuschauen
 
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