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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse wie über allen Reichtum. Psalm 119,14

Jesus spricht: Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe. Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde. Johannes 15,10-11

Wenn ich die Gebote Gottes halte, so erfüllt mich Gottes Liebe und Gottes Freude in mir, was meine Freude vollkommen macht.
 
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Gott hat uns Menschen wunderbar geschaffen, so dass die Forschung immer neue Produkte erfinden könne, wie z.B. Implantaten aus Magnesium die sich selber auflösen und nicht mehr entfernt werden müssen

Ich bin froh, dass ich durch die Einnahem von www.zellvitalstoffe.ch keine Stents brauche, weil durch die Vitalstoffe die Arterien sich nicht verengen
 
Wer hilfreiche Tipps weiter gibt, hilft damit nicht nur sich selber, sondern auch seinen Mitmenschen.

Wenn dir deine Zähne und deine Gesundheit wichtig ist, so kann dir der Beitrag
eine Hilfe sein. Im Video wird nichts verkauft, nur gute Tipps weiter gegeben.
 
Ich bin froh, dass ich durch die Einnahem von Zellvitalstoffen keine Stents brauche, weil durch die Vitalstoffe die Arterien sich nicht verengen
Wie jetzt: Das Beten zum Herrn hat wohl nicht geholfen, und jetzt versuchst du's auf eigene Faust? Hast du denn eigentlich schon mal darüber nachgedacht, dass wenn Gott will, dass du Stents brauchst, dagegen auch die Einnahme von Vitalstoffen (oder was auch immer) nichts ausrichten werden?

Und seit wann ist hier als "Diskussions"-Beitrag getarnte kommerzielle Werbung - mit göttlichem Segen natürlich - überhaupt erlaubt?
 
Silas Wenger erzählt von eine Begegnung mit einer Frau auf der Strasse. Viel Freude und Gottes Segen beim Lesen.

Bei einem Spaziergang sah ich eine ältere Frau das Laub wischen. Dabei war es unübersehbar, dass sie Schmerzen hatte. So fragte ich sie: «Geht es Ihnen gut? Haben Sie Schmerzen?» Ihre Antwort war: «Wer sind Sie? Wieso fragen Sie mich dies?» Ich stellte mich ihr vor. «Dass mir so etwas passiert und Sie mich ansprechen! Das ist aber jetzt ganz besonders. Wissen Sie, ich war in meiner ganzen Arbeitszeit sehr zickig, rebellisch, schlagfertig und wortgewandt und auch stolz. Ich musste das Geschäft am Laufen halten und den Mitarbeitern Arbeit geben – über Jahre hinweg funktionierte ich einfach. Nun, in den letzten Jahren bin ich ruhiger und entspannter geworden, und ich fühle mich in der Natur sehr wohl. Ich merke, wie ich mehr Frieden verspüre.»

Ich entgegnete ihr: «Ja, weil sie sich mehr mit der Schöpfung und dem Schöpfer beschäftigen und merken, dass er sie gemacht hat.» - «Ja, dies ist genauso! Erst wenn ich in der Natur bin und zur Ruhe komme, kann ich beten und meine Gedanken laut aussprechen. Wenn ich am Abend nicht bete, dann bete ich auch schon mal am Morgen.

Ach, dass mir so etwas passiert. Ich wollte doch nur ehrenamtlich für die 22 Bäuerinnen aus der Umgebung den Landhofladen pflegen. Die Bäuerinnen sind doch so ausgelastet. Ich mache alles ehrenamtlich und manchmal bleibt ein Stück Käse oder Wurst übrig, das ich dann nehmen darf – als meinen Lohn.»

So erzählte sie von ihrem Leben. Doch bei einigen Anmerkungen war der fehlende Frieden «unüberhörbar», weshalb ich ihr sagte: «Wenn Sie echten tiefen Frieden mit Gott haben möchten, dann ist es entscheidend, dass Sie Jesus Christus als Ihren Herrn und Erlöser annehmen und Ihr ganzes Leben mit allen Ihren Fehlern und Freuden ihm übergeben und ihn in Ihr Herz aufnehmen. Bitten Sie anschliessend um Vergebung und darum, dass Ihr himmlischer Vater Ihnen den Heiligen Geist schenkt.

Jesus sagt: Meinen Frieden gebe ich dir!» «Das, was ich euch zurücklasse, ist Frieden. Ihn gebe ich euch, meinen Frieden. Das, was ich gebe, ist ganz anders als das, was diese Welt zu geben hat. Lasst es nicht zu, dass eure Herzen völlig verschreckt oder vor Angst ganz schwach werden.» (Joh. 14:27)

Ihre Antwort war: «Ja, dies werde ich machen, wenn ich in Ruhe Zeit habe.» Ich fragte sie: «Lesen Sie die Bibel?» - «Nein, nicht mehr.» - «Beginnen Sie neu die Bibel zu lesen.» - «Ja, dies werde ich versuchen.»


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Eure Lenden seien umgürtet und die Lampen brennend; und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten. Lukas 12,35.36

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-30

Der Herr Jesus sagte zu seinen Jüngern: «Fürchte dich nicht, du kleine Herde» (Lukas 12,32). Tausende hörten Ihm damals aus Neugier oder Interesse zu. Aber dieses Wort galt nur denen, die persönlich an Ihn glaubten.

Auch wir fühlen uns als Jünger des Herrn Jesus oft etwas einsam unter den vielen Mitmenschen, die nicht an Ihn glauben, ganz andere Ziele verfolgen und menschliche Lösungen für die Probleme des Lebens vorschlagen.

Doch der Herr will uns mit diesem Wort ermutigen, Ihm weiter nachzufolgen. Er gibt uns drei Aufforderungen für unser Leben auf der Erde:

Eure Lenden seien umgürtet. Das redet von den Aufträgen, die wir für den Herrn Jesus erfüllen dürfen. Er ermuntert uns weiterzumachen, auch wenn uns die Aufgaben manchmal schwer aufliegen oder eintönig vorkommen. Er will nicht, dass wir müde werden und aufgeben.

Die Lampen seien brennend. Der Herr Jesus möchte, dass wir in unserem Umfeld durch unser Verhalten Himmelslicht über Ihn verbreiten und mit unserem Mund die Botschaft der Gnade weitergeben.

Seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten. Jeden Tag dürfen wir den Herrn Jesus erwarten. Er kommt bald wieder. Dann wird Er unseren Körper, der uns so manche Grenze setzt, wunderbar umgestalten und uns in den Himmel aufnehmen. Diese glückliche Hoffnung soll unseren Alltag prägen und erhellen.

Täglich mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-30

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Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 5. Mose 6,5

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Römer 13,10

Wenn ich meinen Herrn und Erlöser Jesus Christus liebe, und meine Mitmenschen wie mich selbst, so erfülle ich auch alle anderen Gebote Gottes aus der Liebe die Gott mir schenkt.
 
Ich freue mich auf den Life Talk mit Rabi Maharaj der morgen Sonntag im FocusC.ch um 10h an der Calandastrasse 39, 7000 Chur stattfindet.

Als Nachkomme einer langen Linie von hinduistischen Brahmanen-Priestern wurde Rabi Maharaj schon als Kind in Yoga und Meditation trainiert. Durch tägliche Meditation, Riten und Anbetung seiner vielen Götter gerät er in transzendentale Zustände, kommt mit "Geistern" in Kontakt, sieht die entzückendsten Farben, hört mysteriöse Musik und wird in andere Welten weggehoben.

Eine intensive Suche nach Sinn und Wahrheit führte Rabi ins Spannungsfeld der Weltreligionen.
Ich freue mich, wenn du auch dabei bist. Herzliche Willkommen, auch mit deiner Familie, Freunden und Bekannten.


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Eine mutmachende Geschichte von Silas Wenger:

Einsam stand ein Mann, in Gedanken versunken, bei einer Brücke über einen kleinen Bach. Ich wusste, wer dieser Mann war, ein Unternehmer. Wir kamen ins Gespräch. Es war ein besonderer Augenblick, denn er öffnete zum ersten Mal sein Herz und dies, nachdem wir schon über fünfzehn Jahre etwa mal miteinander geredet hatten. Dabei begann er über seine leidvollen Erfahrungen der letzten Monate zu sprechen, die ihn krank machen:

«Ich merke, dass ich loslassen muss. Ich entscheide mich zu vergeben – obwohl mich dieser Terror und diese Hassliebe krank machen. Ich merke, dass ich mit meinen Fehlern der letzten Jahre und meinen falschen Entscheidungen auf den Weg der Versöhnung mit Gott einbiegen muss. Aber es sind nur ganz kleine Schritte, die ich auf diesem Weg zurzeit gehe.» Dabei spreche ich ihm Mut und Trost sowie Gottes verheissenes Wort zu: «Geh weiter in diese Richtung!»

«Silas, ich selbst wollte in den letzten Jahren nicht mit Gott, mit diesem «Jesus» leben. Aber… ich denke immer wieder über Gott und mein Leben nach. Wie kann ich wirklich wissen, ob es Gott gibt?» Ich erklärte ihm, wie er sein Herz für Jesus Christus und die Erlösung und Versöhnung mit Gott öffnen kann. Am Ende unseres Gespräches sagte er: «Danke für alles.»

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Ich wünsche allen einen gesegneten 1. Advent.

Advent bedeutet Erwartung. Die Adventszeit soll Christen daran erinnern, dass vor dem kommen von Jesus Christus das Volk Israel sehnsüchtig auf das Kommen vom verheissenen Messias, dem Retter der Welt, wartete.

Die Adventszeit erinnert Christen aber auch an das zweite Kommen von Jesus Christus. In der gegenwärtigen nicht einfachen Zeit sehnen sich viele Christen danach, dass bald eintrifft, was der Apostel Paulus den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels offenbart:

«Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, ein lauter Befehl wird ertönen, und auch die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Daraufhin werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir – die Gläubigen, die zu diesem Zeitpunkt noch am Leben sind – mit ihnen zusammen in den Wolken emporgehoben, dem Herrn entgegen, und dann werden wir alle für immer bei ihm sein. Tröstet euch gegenseitig mit dieser Gewissheit!.»

Mit allen die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, erwarte ich mit grosser Freude auf das zweite Kommen von Jesus Christus, um ewig in Vollkommenheit bei Gott zu sein.

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