Joachim Stiller
Well-Known Member
- Registriert
- 9. Januar 2014
- Beiträge
- 24.285
Ich habe vorhin ein neues Spiel erfunden und Ravensburger bereits gemailt... Allerdings machen die auf Grund kommunaler Feierlichkeiten bis Dienstag Ferien...
Das Spiel:
Das Spiel heißt Polypol, und ist eine Mischung aus Monompoly, Hase und Igel und Kettenwetten... Es geht ohne Würfeln und die Fortbewegung erfölgt ähnlich wie bei Hase und Igel, aber nicht mit Karotten, sondern mit Coins, eine rein virtuellen Spiel-Währung...
Beschreibung des Spiels:
Der Spielplan ist im Prinzip der gleiche, wie bei Monopoly, nur dass es 20 + 20 + 20 + 20 Felder gibt... Gespielt wird ausnahmesweise mal gegen den Uhrzeigersi, was hier wohl eine grundsätzlich Neuerung im Spielebereich sein dürfte... Die einzelnen Seiten des Spielbrettes sind farbig, und zwar: Grün, dann Rot, dann Blau, dann Geld, eine astrologische Farbegung, die auch neu sein dürfte... Das Startfeld ist auch Zielfeld... Jeder bekommt so viel Coins (einer muss, wie bei Monopoly auch - immer die Bank machen) dass er mit allen drei Figuren in 8 Zehnerschritten genau ins Ziel kommt... Die Sache hat nun folgenden entscheidende Haken... Ach ja, ich vergaß, Jeder Spieler muss gleich 3 Figuren seiner Farbe (Rot, Orange, Geld, Grün, Blau oder Violett, was bedeutet, das Spiel kann von 2 bis 6 Spielern gespielt werden) ins Ziel brigen... Back to topic: Das Problem warum das mit Zehnerschritten nicht aufgeht ist, alle 5 Fellder ist ein Rastplatz (Kurz Rast genannt) und da krigt man entweder Coins oder gibt welche ab, wenn man wiedeer am Zug ist, und zwar genau nach Position im Spiel mal 10... Also ich mache Rast, bin, wenn ich wieder dran bin, an 4. Position, dann kriege ich entweder 40 Coins oder darf 40 Coins abgeben... Der eigentliche Reiz des Spiels ist, mit einer Grundstrategie möglichst sponaten auf veränderte Spielsituationen zu reagieren... Bei der ersten Figur ist das ncohr relativ einfach, bei der zweiten wird es schon schwieriger und bei der ddritten dürfte vollends ds Chaos ausbrechen... Die tollsten Überraschungseffekte sind vorprogrammiert... Ziel des Spiels ist es, als erster alle 3 Figuren isn Ziel zubringen, wobei der erste Spieler - praktisch wie bei Hase und Igle - nur 10 Coins übrigbehalten darf, der zweite 20, der 3. 30 usw... Übrigens, ein Feld das schon besetzt ist, daf nicht mehr betreten werden... Sonst wäre es zu einfach und die Strategien alelr Spieler würden am Ende auf die gleiche rauslaufen... Aber das Siel heißt ja gerade Polypol...
Nachtrag:
Ihr könnt es Euch auch einfach mal mit einem Monopoyspeil selbst basteln... Probiert es einfach mal aus... Es ist ein Spielspaß für die ganze Familie... Ich bin schon jetzt gespannt, was der Ravensburger Spiele-Verlag sagen wird... Ich halte Euch auf dem Laufenden... Vieleilcht ziehe ich mit so etwas ja mal das große Los... Gruß Joachim Stiller Münster
Das Spiel:
Das Spiel heißt Polypol, und ist eine Mischung aus Monompoly, Hase und Igel und Kettenwetten... Es geht ohne Würfeln und die Fortbewegung erfölgt ähnlich wie bei Hase und Igel, aber nicht mit Karotten, sondern mit Coins, eine rein virtuellen Spiel-Währung...
Beschreibung des Spiels:
Der Spielplan ist im Prinzip der gleiche, wie bei Monopoly, nur dass es 20 + 20 + 20 + 20 Felder gibt... Gespielt wird ausnahmesweise mal gegen den Uhrzeigersi, was hier wohl eine grundsätzlich Neuerung im Spielebereich sein dürfte... Die einzelnen Seiten des Spielbrettes sind farbig, und zwar: Grün, dann Rot, dann Blau, dann Geld, eine astrologische Farbegung, die auch neu sein dürfte... Das Startfeld ist auch Zielfeld... Jeder bekommt so viel Coins (einer muss, wie bei Monopoly auch - immer die Bank machen) dass er mit allen drei Figuren in 8 Zehnerschritten genau ins Ziel kommt... Die Sache hat nun folgenden entscheidende Haken... Ach ja, ich vergaß, Jeder Spieler muss gleich 3 Figuren seiner Farbe (Rot, Orange, Geld, Grün, Blau oder Violett, was bedeutet, das Spiel kann von 2 bis 6 Spielern gespielt werden) ins Ziel brigen... Back to topic: Das Problem warum das mit Zehnerschritten nicht aufgeht ist, alle 5 Fellder ist ein Rastplatz (Kurz Rast genannt) und da krigt man entweder Coins oder gibt welche ab, wenn man wiedeer am Zug ist, und zwar genau nach Position im Spiel mal 10... Also ich mache Rast, bin, wenn ich wieder dran bin, an 4. Position, dann kriege ich entweder 40 Coins oder darf 40 Coins abgeben... Der eigentliche Reiz des Spiels ist, mit einer Grundstrategie möglichst sponaten auf veränderte Spielsituationen zu reagieren... Bei der ersten Figur ist das ncohr relativ einfach, bei der zweiten wird es schon schwieriger und bei der ddritten dürfte vollends ds Chaos ausbrechen... Die tollsten Überraschungseffekte sind vorprogrammiert... Ziel des Spiels ist es, als erster alle 3 Figuren isn Ziel zubringen, wobei der erste Spieler - praktisch wie bei Hase und Igle - nur 10 Coins übrigbehalten darf, der zweite 20, der 3. 30 usw... Übrigens, ein Feld das schon besetzt ist, daf nicht mehr betreten werden... Sonst wäre es zu einfach und die Strategien alelr Spieler würden am Ende auf die gleiche rauslaufen... Aber das Siel heißt ja gerade Polypol...
Nachtrag:
Ihr könnt es Euch auch einfach mal mit einem Monopoyspeil selbst basteln... Probiert es einfach mal aus... Es ist ein Spielspaß für die ganze Familie... Ich bin schon jetzt gespannt, was der Ravensburger Spiele-Verlag sagen wird... Ich halte Euch auf dem Laufenden... Vieleilcht ziehe ich mit so etwas ja mal das große Los... Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt bearbeitet: