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Mohamed = Christus der gesandte Auserwählte

N

Nicandra

Guest

Das Alte Testament (Mohamed) gegen das Neue Testament (Jesus)

Henoch

Das apokryphe Buch Henoch



Eine wahrliche Quelle von ergänzenden Informationen ist das Buch Henoch. In der Bibel fiel es der Zensur zum Opfer. Und daß, obwohl es im Neuen Testament Zitate aus dem Henochbuch gibt. Also stehen in diesem Henochbuch Dinge, die man uns vorenthalten will! Ob sich das auch auf die Passagen zur Sintflut bezieht, sei dahingestellt.


Kap. 54: Die Sintflut.

In jenen Tagen wird das Strafgericht des HERRN der Geister anheben und alle Behälter der Wasser, welche oberhalb des Himmels sind, außerdem die Brunnen, die sich unterhalb der Himmel und unterhalb der Erde befinden, werden geöffnet werden. Alle Wasser werden sich mit den Wassern oberhalb der Himmel mischen; das Wasser oberhalb der Himmel aber ist das männliche, und das unterirdische Wasser ist das weibliche. Alle Bewohner des Festlandes und unter den Enden des Himmels werden vernichtet werden. Dadurch werden sie ihr Unrecht erkennen, das sie auf Erden verübt haben, und durch dasselbe zu Grunde gehen.

Darnach empfand der Betagte Reue und sagte: "Vergeblich habe ich alle Bewohner des Festlandes verderbt." Da schwur er bei seinem großen Namen: "Von nun an will ich nicht mehr also allen Bewohnern des Festlandes tun, und ich will ein Zeichen an die Himmel setzten; es soll zwischen mir und ihnen ein Unterpfand der Treue bis in Ewigkeit sein, so lange als der Himmel über der Erde ruht."

"Dann geschieht es auf meinen Befehl, wenn ich wünsche, dass sie durch die Hand der Engel gepackt werden am Tage der Trübsal und des Leidens, infolge dieses meines Zorns und Strafgerichts, so wird mein Zorn und Strafgericht über ihnen bleiben," spricht Gott, der HERR der Geister. "Ihr Könige und Mächtigen, die ihr auf dem Festlande wohnen werdet, ihr sollt meinen Auserwählten sehen, wenn er auf dem Throne meiner Herrlichkeit sitzen und den Asasel, seine ganze Genossenschaft und alle seine Scharen im Namen des HERRN der Geister richten wird."
Kap. 60: Das Sintflutgericht.

Im Jahre 500, im 7. Monat, am 14. des Monats im Leben Noahs. In jener Bilderrede sah ich, wie der Himmel der Himmel gewaltig erbebte, und das Heer des Höchsten, die Engel, tausendmal Tausende und zehntausendmal Zehntausende in große Aufregung kamen. Der Betagte saß auf dem Throne seiner Herrlichkeit, während die Engel und die Gerechten um ihn herumstanden. Da erfasste mich ein gewaltiges Zittern. Furcht ergriff mich; meine Hüfte krümmte und löste sich, mein ganzes Ich schmolz dahin, und ich fiel auf mein Angesicht. Da sandte Michael einen anderen Engel von den Heiligen, und er richtete mich auf. Als er mich aufgerichtet hatte, kehrte mein Geist zurück; denn ich war nicht imstande gewesen, den Anblick jenes Engelheeres, die Erschütterung und das Erbeben des Himmels auszuhalten. ...

Auch sah ich noch andere Gestalten an jenem Platz, im Verborgenen. Ich hörte die Stimme des Engels, indem er sprach: "Das sind die Engel, die vom Himmel auf die Erde herabgestiegen sind, das Verborgene den Menschenkindern offenbart und sie verführt haben, Sünde zu begehen."
Kap. 65–67: Das Flutgericht und die Errettung Noahs.

In jenen Tagen sah Noah, wie sich die Erde senkte, und ihr Verderben nahe war. Da hob er seine Füße auf von dort, wanderte bis zu den Enden der Erde und schrie zu seinem Großvater Henoch. Dreimal sprach Noah mit trauriger Stimme: "Höre mich, höre mich, höre mich!" Er sagte zu ihm: "Sage mir, was ist denn auf der Erde los, dass sie so müde und erschüttert ist? Dass ich nur nicht selbst mit ihr untergehe!" Allsogleich fand ein großes Erdbeben statt; eine Stimme ließ sich vom Himmel her hören, und ich fiel auf mein Angesicht. Da kam mein Großvater Henoch, trat neben mich und sagte zu mir: "Warum hast du so traurig und mit weinender Stimme zu mir geschrieen? Ein Befehl ist von dem Angesichte des Herrn über die ausgegangen, die das Festland bewohnen, dass dies ihr Ende sein soll, weil sie alle Geheimnisse der Engel und jede Gewalttat der Satane kennen, sowie alle verborgenen Kräfte und alle Kräfte derer, die Zaubereien treiben, und die Kraft der Beschwörungen und die Kraft derer, die für die ganze Erde Gussbilder gießen; endlich auch, wie das Silber aus dem Erdstaube gewonnen wird, und wie das weiche Metall auf der Erde entsteht. Denn Blei und Zinn wird nicht aus der Erde gewonnen wie das erste; eine Quelle ist es, die sie erzeugt, und ein Engel steht in ihr und jener Engel ist vorzüglich." Darauf fasste mich mein Großvater Henoch mit seiner Hand, richtete mich auf und sagte zu mir: "Geh, denn ich habe den HERRN der Geister wegen dieses Erdbebens befragt. Er sagte zu mir: "Wegen ihrer Ungerechtigkeit ist das Gericht über sie (die Sünder) endgültig beschlossen, und ich zähle nicht mehr die Monate, die sie erforscht und wodurch sie erfahren haben, dass die Erde mit ihren Bewohnern untergehen werde. Für diese ist keine Umkehr in Ewigkeit möglich, weil sie (die Engel) ihnen das Verborgene offenbarten, sondern sie werden gerichtet. Aber was dich anbetrifft, mein Sohn, so weiß der HERR der Geister, dass du rein und erhaben über diesen Vorwurf in betreff der verratenen Geheimnisse bist. Er hat deinem Namen unter den Heiligen ewige Dauer verliehen; er wird dich unter den Bewohnern des Festlandes bewahren; er hat deine Nachkommen in Gerechtigkeit zu Herrschern und zu großen Herrlichkeiten bestimmt, und aus deinem Samen wird eine Quelle von zahllosen Gerechten und Heiligen immerdar hervorbrechen."



Aus heutiger Sicht ist sicherlich nicht ganz nachvollziehbar, daß man gerichtet / vernichtet werden sollte, weil man zu viel wußte. Solche Zustände herrschten eigentlich im Mittelalter. Jene, die zu viel von dem wußten, was sie nicht wissen sollten, fielen der Inquisition zum Opfer. Herrschen im Himmel Zustände wie im Mittelalter??? Da könnte man ja Sympathie für die bekommen, die sich gegen den HERRN (wer auch immer das war) aufgelehnt haben.

Darnach zeigte er (Henoch) mir die Strafengel, die bereit sind, zu kommen und alle Kräfte des unterirdischen Wassers loszulassen, um Gericht und Verderben über alle zu bringen, die auf dem Festlande weilen und wohnen. Der HERR der Geister gab den Engeln, die nun ausgingen, Befehl, ihre Hände nicht zu erheben, sondern abzuwarten; denn jene Engel waren über die Kräfte der Wasser gesetzt. Da ging ich weg aus dem Angesicht Henochs.

In jenen Tagen erging das Wort Gottes an mich, und er sprach zu mir: "Noah, siehe dein Verhalten ist vor mich gekommen, ein tadelloses Verhalten, ein Verhalten der Liebe und Rechtschaffenheit. Und nun werden die Engel ein hölzernes Gebäude zurecht machen, und wenn sie mit jener Arbeit fertig sind, werde ich meine Hand darauf legen und es bewahren. Ein Same des Lebens wird daraus hervorgehen; die Erde wird sich verwandeln, damit sie nicht menschenleer bleibe. Ich werde deinen Nachkommen vor mir ewige Dauer geben und ich habe nicht im Sinn, die bei dir Wohnenden über die Oberfläche der Erde zu zerstreuen; sondern deine Nachkommenschaft wird gesegnet sein und sich mehren über die Erde hin im Namen des Herrn."

Bei Henoch brauchte nicht Noah Hand anzulegen in Sachen "Arche". Das machten die Engel. Das erscheint logisch, denn wie hätte Noah ohne große Vorkenntnisse, ohne eine entsprechende Industrie, nur durch Improvisation einen so großen und zudem auch noch seetüchtigen Kasten herstellen können. Daß Engel für die Errichtung des Schiffes zuständig waren, läßt sich auch aus dem Koran entnehmen.
Kap. 67–69: Die Bestrafung der gefallenen Engel, ein Exempel für die Könige und Mächtigen der späteren Zeit.

...Durch die Täler desselben Landes kommen Feuerströme hervor, da, wo jene Engel gerichtet werden, die die Bewohner des Festlandes verführt haben. Jene Wasser aber werden in jenen Tagen den Königen, Mächtigen, Hohen und denen, die auf dem Festlande wohnen, zur Heilung des Leibes und zur Bestrafung des Geistes dienen, da ihr Geist voll Wollust ist, damit sie an ihrem Leibe gestraft werden. Denn sie haben den HERRN der Geister verleugnet und obwohl sie täglich ihr Gericht sehen, glauben sie nicht an seinen Namen. In demselben Verhältnis, als das Brennen ihres Leibes zunimmt, wird eine Veränderung des Geistes in ihnen vorgehen von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn niemand darf vor dem HERRN der Geister ein eitles Wort sprechen. Denn das Gericht kommt über sie, weil sie an die Wollust ihres Fleisches glauben und den Geist des Herrn verleugnen. Jene selben Wasser erfahren in jenen Tagen eine Veränderung. Denn wenn jene Engel in jenen Wassern gestraft werden, ändert sich die Temperatur jener Wasserquellen, und wenn die Engel aufsteigen, wird jenes Wasser der Quellen sich ändern und abkühlen. Ich hörte Michael anheben und sagen: "Dieses Gericht, womit die Engel gerichtet werden, ist ein Zeugnis für die Könige, die Mächtigen und die, welche das Festland besitzen. Denn diese Wasser des Gerichts dienen zur Heilung des Leibes der Könige und zur Lust ihres Körpers; aber sie wollen es nicht einsehen und glauben, dass sich jene Wasser verändern und zu einem ewig lodernden Feuer werden können."

Das Gericht, welches den Engeln gilt, die in vorsintflutlicher Zeit mit Erdenfrauen Verkehr hatten, ist ein Thema in mehreren apokryphen Schriften. Zumindest bekommen wir so einen kleinen Trost. Zwar mußte der normale Mensch jener Zeit, die "Weltbühne" verlassen durch ertrinken, doch die eigentliche Schuld dafür tragen andere: die Engel Gottes, das Geschlecht der Himmlischen. (1Pet 3:19,20[1]; Jud 1,6[2])
83–90: Das Geschichtsbuch. Die Entwicklung der Weltgeschichte (u.a.: Sintflutgericht)

... Als ich mich im Hause meines Großvaters Mahalalel niedergelegt hatte, schaute ich im Gesichte, wie der Himmel zusammenbrach, schwand und zur Erde niederfiel. Als er aber zur Erde niederstürzte, sah ich, wie die Erde in einem großen Abgrunde verschlungen wurde, Berge auf Berge niederragten, Hügel auf Hügel sich niedersenkten, hohe Bäume von ihren Stammwurzeln sich losrissen, hinabwirbelten und in der Tiefe versanken. ...

... Und nun, mein Sohn, erhebe dich und flehe zu dem Herrn der Herrlichkeit – da du gläubig bist –, dass ein Rest auf Erden übrig bleibe, und er nicht die ganze Erde vertilge. Alles dies, mein Sohn, wird vom Himmel her über die Erde kommen, und eine große Zerstörung wird auf Erden stattfinden." ...
Kap. 106–107: Die Wunder und Zeichen bei der Geburt Noahs.

(Folgender Bericht hat nur am Rande etwas mit der Flut zu tun, doch gibt er uns einen Hinweis auf die Auswahlkriterien, die einst gegolten haben, wer als würdig erachtet wurde zu überleben und wer nicht)

Nach einiger Zeit nahm mein Sohn Methusalah für seinen Sohn Lamech ein Weib; sie wurde schwanger von ihm und gebar einen Sohn. Sein Leib war weiß wie Schnee und rot wie Rosenblüte; sein Haupthaar war weiß wie Wolle, und seine Augen waren wie die Sonnenstrahlen. Wenn er seine Augen öffnete, erhellten sie das ganze Haus wie die Sonne, so daß das ganze Haus sehr hell wurde. Darauf richtete er sich zwischen den Händen der Hebamme auf, öffnete seinen Mund und betete an den Herrn der Gerechtigkeit. Da fürchtete sich sein Vater Lamech vor ihm, floh und kam zu seinem Vater Methusalah. Er sagte zu ihm: "Ich habe einen merkwürdigen Sohn gezeugt; er ist nicht wie ein Mensch, sondern gleicht den Kindern der Engel des Himmels. Seine Natur ist anders als die unserige, und er ist nicht wie wir; seine Augen sind wie die Sonnenstrahlen, und sein Antlitz ist herrlich. Es scheint mir, dass er nicht von mir, sondern von den Engeln stammt, und ich fürchte, es wird in seinem Zeitalter ein Wunder auf der Erde geschehen. Und nun, mein Vater, bin ich da, um dich flehentlich zu bitten, dass du zu unserm Vater Henoch gehst, um von ihm die Wahrheit zu erfahren, denn er hält sich bei den Engeln auf." Als aber Methusalah die Rede seines Sohnes gehört hatte, kam er zu mir an die Enden der Erde; denn er hatte erfahren, dass ich dort sei. Er rief laut, und ich hörte seine Stimme, kam zu ihm und sagte zu ihm: "Siehe, da bin ich, mein Sohn; warum bist du zu mir gekommen?" Er gab mir zur Antwort und sagte "Einer großen Sorge wegen bin ich zu dir gekommen und einer beunruhigenden Erscheinung wegen bin ich zu dir herangetreten. Und nun höre mich, mein Vater: Meinem Sohn Lamech wurde ein Sohn geboren, dessen Gestalt und Natur nicht wie die Natur eines Menschen ist. Die Farbe seines Körpers ist weißer als Schnee und röter als Rosenblüte. Sein Haupthaar ist weißer als weiße Wolle, und seine Augen sind wie die Sonnenstrahlen; öffnet er seine Augen, so erhellen sie das ganze Haus. Er richtete sich unter den Händen der Hebamme auf, öffnete seinen Mund und pries den Herrn des Himmels. Sein Vater Lamech aber fürchtete sich und floh zu mir; er glaubt nicht, dass er von ihm stamme, sondern ein Abbild der Engel des Himmels sei. Siehe, ich bin zu dir gekommen, damit du mir die Wahrheit kund tust." Da antwortete ich, Henoch, und sagte zu ihm: "Der Herr wird Neues auf der Erde schaffen. Dies habe ich schon in einem früheren Gesichte gesehen und dir kundgetan, dass im Zeitalter meines Vaters Jared einige von den Engeln des Himmels das Wort des Herrn übertraten. Siehe, sie begingen Sünde und übertraten das Gesetz. Sie vermischten sich mit Weibern und sündigten mit ihnen; sie heirateten einige von ihnen und zeugten Kinder mit ihnen. Ein großes Verderben wird über die ganze Erde kommen; eine Sintflut und ein großes Verderben wird ein Jahr hindurch kommen. Dieser Sohn, der euch geboren worden ist, wird auf der Erde übrig bleiben, und seine drei Söhne werden mit ihm gerettet werden, wenn alle auf Erden befindlichen Menschen sterben werden, wird er mit seinen Söhnen gerettet werden. Sie zeugten auf der Erde die Riesen, nicht dem Geiste, sondern dem Fleische nach. Ein großes Strafgericht wird über die Erde kommen und die Erde von allem Schmutze gereinigt werden. Aber nun tue deinem Sohne Lamech kund, dass der, der geboren worden ist, wirklich sein Sohn ist, und nenne seinen Namen Noah; denn er wird euch übrigbleiben und mit seinen Söhnen aus dem Verderben gerettet werden, das wegen all’ der Sünde und all’ der in seinen Tagen auf der Erde begangenen Gottlosigkeit über die Erde kommen wird. Darnach wird die Gottlosigkeit noch weit größer sein als die, die zuerst auf der Erde begangen worden ist. Denn ich weiß die Geheimnisse der Heiligen, denn der Herr hat sie mir offenbart und kundgetan, und ich habe sie auf den himmlischen Tafeln gelesen.

Ich sah darauf geschrieben, dass Geschlecht auf Geschlecht sündigen wird, bis ein Geschlecht der Gerechtigkeit ersteht, und der Frevel vernichtet wird, die Sünde von der Erde verschwindet, und alles Gute auf sie herabkommt. Aber nun, mein Sohn, geh, tue deinem Sohne Lamech kund, dass dieser Sohn, der geboren worden ist, wirklich sein Sohn und dass dies keine Lüge ist." Als Methusalah die Rede seines Vaters Henoch gehört hatte – denn er hatte ihm alle verborgenen Dinge gezeigt –, kehrte er zurück und zeigte sie ihm. Den Namen jenes Sohnes aber nannte er Noah, denn er wird die Erde zum Ersatze für alles Verderben erfreuen.



Die Engel (die Söhne Gottes jener Zeit) traf ein schweres Gericht, weil sie mit den Menschenfrauen verkehrten. Dieses wurde ihnen als Sünde angerechnet. Eine Konsequenz aus ihrem Fehlverhalten war eine Art Verbannung in die Unterwelt; wobei noch zu klären wäre, wie wir uns nun diese "Unterwelt" vorzustellen haben.

Die "Bastarde" welche aus einer Verbindung zwischen Erdling und Engel hervorgingen, hatten einige physiognomische Merkmale, die sie für jedermann als solche erkennbar machte. (Helle Haut, weißes Haar, leuchtende Augen, recht große Statur, ...) – Genauso sah nun auch Noah aus. Noah war also gemäß dieser Schrift (und auch einiger anderer) ganz eindeutig ein Bastard, hervorgegangen aus einer Vereinigung zwischen Mensch und Engel. Und wenn sie nicht miteinander geschlafen haben, könnte es sich um eine künstliche Befruchtung gehandelt haben. Sara, Abrahams erste Frau wäre ein typisches Beispiel in Sachen künstlicher Befruchtung.

Worauf ich hinaus will ist folgender Umstand: Für die einen war es Anlaß gerichtet zu werden, für einen anderen (einem der ein höherer Gott war?) war es etwas, was ganz in Ordnung war. Hier wird offensichtlich nicht mit gleichem Maß gemessen. Zu solch einem Schluß muß man kommen, wenn man sich das Buch Henoch zu Herzen nimmt. Die Zusicherung an Lamech, daß Noah tatsächlich sein eigener Sohn sei, überzeugt nicht wirklich.



[1] 19 So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt.

20 Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.



[2] 6 Die Engel, die ihren hohen Rang mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.

Altertumsgeschichte: Mythologische Theologie widerlegt .....

Schriftsammlungen zum interessierten durchforsten.
 
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Hi , dazu ist zu sagen :

das AT ist fast komplett Lügenmärchen .
Und infolgedessen weitgehend auch Koran und NT .
 
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Logo, die palavern ja auch so wie du von Gott anstatt von Snickers.
 
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