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Menschliches allzu menschliches

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Menschliches allzu Menschliches - oder wie Macht funktioniert!
Gibt es nichts schlimmeres als Diktatoren die nicht wissen was sie tun? Handeln sie fürwahr mit Dummheit und im guten Glauben? Andere Gedanken sehen diese deshalb mißtrauisch, bekämpfen sie sie als feindlich nur weil sie den Wert und das Gute darin nicht erkennen können? Wert für wen Gut für wen?

Keine Menschen eines anderen Landes dieser Welt waren hinter Mauer u. Stacheldraht eingesperrt, so daß sie nicht die sie umgebenden Länder erkennen konnten.

So kann man sich nicht vorbereiten auf die Welt da draußen und das wurde nach der Wende von Anderen schamlos ausgenutzt. Zuvor war es vielleicht über lange Zeit geplant worden.

Die Chinesen bauten auch die Mauer, bevor es zu Mongoleneinfällen kam, denn sie wußten ca. 150v.Chr. ist es wieder so weit, dann ist der Klimawandel perfekt. Noch einfacher ist es wenn man weiß was Andere Länder für Verträge schließen. Schließlich gab es den CENTO-Pakt nicht umsonst und der europäische Zahlmeister mußte das Scheckbuch zücken.
Ohne die Mauer wäre aber das Konzept nicht aufgegangen. So konnte man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Unwissenheit über die da draußen verbreiten als Vorbereitung einer Ausnutzung der Bevölkerung welche nicht an den neuen Machthabern klebte bei denen schon zuvor viele ehemals Alte zur Schaffung neuer und die Erhaltung alter Pfründe angebissen hatten.
Private Kleinbetriebe arbeiteten dann als PGH zusammen deren Machtspielchen waren dann natürlich die weiter durchhaltenden Kleinen ein Dorn im Auge, schließlich ging es ja darum seine Altklientel gut zu abzusichern.
Erfahrungen dabei hatte man ja in den 13 bösen Jahren sammeln können.
Die Wege bereiteten oft die umgeschulten Fähnleinführer usw..
Von der SPD in die NSDAP dann in die SED war bei vielen die Devise, einmal Partei immer dabei.
So hatten vor 1933 viele der SPD und auch anderen Parteien fleißigst gedient.
Zu wenige waren es welche Anstand und Würde besaßen, diese wurden jedoch wie einst von der NSDAP von der SED, nach deren Machtergreifung, abgelöst.

Die Fortwährend enteigneten Normalbürger in Ostdeutschland deren Erarbeitetes
der Staat an sich riß lieferten so ein elendes Bild, weil sie sich kein Eigentum schaffen durften, dieses wurde staatlich verhindert.
Gleichwohl sieht es heute nicht viel besser aus, denn was der Staat einst an sich riß verschenkten seine Nachfolger ohne den Gefledderten eine Chance auf Erwerb von Eigentum einzuräumen.
Diese „Genossen" schufen die Zustände welche es ermöglichte die von ihnen erdrückte Bevölkerung quasi eigentumslos bei Veränderungen dem Elend preiszugeben, das ist das Verbrechen der Genossen an der schaffenden Bevölkerung unter Mitwirkung der an ihren Angelhaken hängenden Altklientel, welche ihre Lehren aus den Jahren nach 45 zog.

Sie bildeten keine Parallelgesellschaft, bekannten sich damit zur neuen Hierarchie.
Was man erreicht hat braucht man nicht mehr erledigen. Andere hinken getreu hinterher.
Die hinterher hinkenden sind jedoch immer die schwächeren Gruppen. Der normale Mensch ist unwissend, gutgläubig, leicht beeinflußbar und wehrlos gegen Verbrechen welche gegen ihn gerichtet sind.
Erst wenn es zu späht ist erkennt er den Schaden den die Anderen ihm zugefügt haben. Aber das Leben muß ja weiter gehen und das treibt an. Warum schlechtem gutes hinterherwerfen, nicht einmal mit Geld sollte man das tun. So lange nicht alles am Boden liegt kommt die unwissende Masse nicht zum richtigen nachdenken und zur Erkenntnis. Dieser Erkenntniszustand ist jedoch dringend nötig, wenn es zu neuen besseren Wegen führen soll. Diese Situation wird ein Jammertal bereiten was die Menschen wieder in Bewußtheit auferstehen läßt. Wie lange es dauert hängt ganz von den Umständen ab, wie die Sozialsysteme zusammenbrechen werden, lange wird es nicht mehr gehen, sonst würden die Rot-Rot-Grünen nicht Morgenluft wittern und darauf hoffen zur Bundestagswahl 2013 an die Macht zu kommen.
Man darf die Politik nur in groben Zügen betrachten damit sie zum offenen Buch wird.
Was wird wohl hierzulande und in der EU geschehen, wenn alle Sozialsysteme zusammenbrechen? Was wird geschehen wenn die welche dem Elend entflohen dann wieder im Elend sind? Was wird dann mit den Kassemachern? Leimrutenbestreicher, Vogelfänger und Steigbügelhalter mögen sich wiedererkennen, auch gegenseitig hängen sie immer aneinander.

Nun wissen sie wie die Macht funktioniert und immer funktionierte, wer da glaubt das etwas besseres überhaupt eine Chance hat, der hat die Menschen und die Welt noch nicht begriffen.
Über Anpassung diktiert die Klientel jegliche Macht, zusammenhaltend und die Schwächen des neuen ausnutzend kann Sie niemand besiegen, auch keine Revolutionen kann sie auf Dauer aufhalten.

Wer seine Macht auf Schwäche baut der kann auf Dauer nie gewinnen. Wer glaubt der Normalbürger sei eine Stütze neuer Mächte der irrt, denn dazu fehlt dem Normalbürger jegliches Wissen.
Deshalb muß man ihn in Zwist und Unstehtheit (Mobilitätsforderung) halten, falls er zu klug werden sollte.
Wie man sich besonders konfliktreich verhält kann man im deutschen TV bestens erfahren, das ist deren Deeskalationspsychologie.

Siehe auch:
http://terraherz.blogspot.com/
 
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