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Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Da jammern die Wissenschaftler die Spermaqualität wäre so schlecht, aber woher kommt das?
Unsere Vorfahren haben doch mehr gesündigt als wir! Rauchen und Alkohol waren doch Massenkultur!

Nur hat denen keiner das Vitamin E aus den Korn für Mehl und Teigwaren (Brot, Brötchen, Torte, Nudeln, usw.) entfernt.

Leider beeinflußt das Vitamin E gerade die Spermienqualität und auch die Genqualitäten der Eltern.

Ist die Entfernung des Vitamin E aus der Nahrung ein Ausrottungsprogramm? Zumindest wirkt es so.

So ist es in Europa um die Menschenrechte bestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tocopherol
 
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AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Niedrigere Reproduktionsraten liegen m.E. weniger an der Spermienqualität, als an der Qualität von Verhütungsmaßnahmen. Wer möchte denn heutzutage überhaupt mehr als bestenfalls ein Alibi-Kind?

Und vor dem Hintergrund notwendiger Kopfzahl-Beschränkung ist das vermutlich auch kein Fehler. "Seit fruchtbar und mehret Euch" kann kein Dauermotto sein. ;)
 
AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Niedrigere Reproduktionsraten liegen m.E. weniger an der Spermienqualität, als an der Qualität von Verhütungsmaßnahmen. Wer möchte denn heutzutage überhaupt mehr als bestenfalls ein Alibi-Kind?

Und vor dem Hintergrund notwendiger Kopfzahl-Beschränkung ist das vermutlich auch kein Fehler. "Seit fruchtbar und mehret Euch" kann kein Dauermotto sein. ;)

So sieht die Denkweise einer Selbstausrottung aus - die sind ja selber Schuld!

Vielleicht sollte man ja mehr dier Schuld bei Anderen suchen damit ein Schuh daraus wird.

Vielleicht helfen dabei ja solche Parolen:
Wer jung Kinder bekommt ist asozial!
Die Lebensqualität der Kinder ist in jungen Jahren der Eltern zu niedrig.

Anders herum sieht man immer wieder das überbemuttelte Kinder im Leben nicht zurecht kommen. Daraus spinnt man eine Psychologie welche alles andere als gescheit ist um eine lebensfrohe und lebensbejahende Bevölkerung zu schaffen.
Vermischt man dieses noch mit Schuldgefühlen und Multikulturforderungen dann ist klar was im Interesse der großen Politik weg soll.

Nur gesunde Großfamilien sind ein Garant für eine gesunde Bevölkerungspolitik; aber gerade diese zerstört die heutige Politik. Wenn der Staat die Familien zerstückeln will sollte man als Bevölkerung dabei nicht mitspielen. Von den Türken lernen heißt als Volk überleben lernen.

In einem Land in dem man in 10 Jahren 10 Millionen Arbeitsplätze abbaut braucht man da noch Zuwanderung?
(In der BRD sank seit 2000 die Zahl der Vollbeschäftigten von 38 auf ca. 28 Mio.; daran sollte man denken wenn man die heutigen statistischen Lügen liest.)

Ich finde die deutschen und europäischen Politiker haben in vollem Umfang versagt.
Versager in den Betrieben werden gekündigt, aber die politischen Versager hat die Bevölkerung in Europa infolge undemokratischer Wahlsysteme wie den Henkersstrick am Hals.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Na, ich weiß nicht Eulenspiegel!
Wenn ich mir meine Sippe so anguck und wenn ich dran denk, wie es mir als Kind in meiner Familie ging - die man durchaus als Großfamilie bezeichnen kann, dann kann ich nur sagen, dass ich heilfroh bin, heute den meisten von denen aus dem Weg gehen zu können.
Eine Großfamilie bringt 's nur, wenn man sich auch gut versteht und gegenseitig mag und vor allem sich um die Kinder kümmert und sie vor Übergriffen innerhalb der eigenen Familie schützt!
Im Übrigen identifiziere ich mich nicht mit dem Staat und von mir aus kann ein Volk auch aussterben - selbst wenn es meins ist. Wer oder was ist schon unsterblich? Sowieso wissen wir nicht, ob oder wann das der Fall ist, selbst wenn Deutschland auf 40 oder 20 Millionen Menschen schrumpfen würde, könnte sich das jederzeit wieder ändern und ein neuer Wachstumsprozess beginnen. So schnell stirbt ein Volk nicht!
 
AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Da jammern die Wissenschaftler die Spermaqualität wäre so schlecht, aber woher kommt das?
Unsere Vorfahren haben doch mehr gesündigt als wir! Rauchen und Alkohol waren doch Massenkultur!

Nur hat denen keiner das Vitamin E aus den Korn für Mehl und Teigwaren (Brot, Brötchen, Torte, Nudeln, usw.) entfernt.

Leider beeinflußt das Vitamin E gerade die Spermienqualität und auch die Genqualitäten der Eltern.

Ist die Entfernung des Vitamin E aus der Nahrung ein Ausrottungsprogramm? Zumindest wirkt es so.

So ist es in Europa um die Menschenrechte bestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tocopherol
Mich interessieren bei diesem so kernig vorgetragenen Thema eher diese biochemischen Zusammenhänge.
Wie kommst Du darauf, dass Vitamin E aus bestimmten Lebensmittelkprodukten gezielt extrahiert wird, um deren reproduktionsförderndes Potential auszumerzen?:dontknow:
Ist dann dies etwa jenes Vitamin E, das für die Beschichtung von Kondomen eingesetzt wird, um deren Reißfestigkeit zu erhöhen? Würde in Dein Thema passen.:lachen:
Was hat das mit "Genqualitäten" der Eltern zu tun, was soll das überhaupt sein?:dontknow:
Wie erklärst Du Dir, dass bei Kulturen wie dem Lein gezielt z. B. gentechnisch daran gearbeitet wird, den Vitamin-E-Gehalt des Öls zu steigern?:clown3:
Und was hat das alles mit Menschenrechten zu tun?
 
AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Zur (zunehmenden?) Östrogenisierung von Männern fallen mir Weichmacher -wie in PET-Flaschen- und ausgewaschene weibliche Hormonpräparate ein, welche über den Wasser-Kreislauf aufgenommen werden. Bei Forellen wurde diese Enwicklung ja schon vor langer Zeit beobachtet. :haare:

@Eulenspiegel
Zuviele (stärkehältige) Kohlenhydrate sind ohnehin DIE Hormonbremse (über die Bauchspeicheldrüse) schlechthin. Lieber Ernährung auf LowCarb umstellen und Fettstoffwechsel ankurbeln.:blume2:
 
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AW: Manneskraft und Kindersegen - oder wie man die Europäer entmannt!

Na, ich weiß nicht Eulenspiegel!
Wenn ich mir meine Sippe so anguck und wenn ich dran denk, wie es mir als Kind in meiner Familie ging - die man durchaus als Großfamilie bezeichnen kann, dann kann ich nur sagen, dass ich heilfroh bin, heute den meisten von denen aus dem Weg gehen zu können.
Eine Großfamilie bringt 's nur, wenn man sich auch gut versteht und gegenseitig mag und vor allem sich um die Kinder kümmert und sie vor Übergriffen innerhalb der eigenen Familie schützt!
Im Übrigen identifiziere ich mich nicht mit dem Staat und von mir aus kann ein Volk auch aussterben - selbst wenn es meins ist. Wer oder was ist schon unsterblich? Sowieso wissen wir nicht, ob oder wann das der Fall ist, selbst wenn Deutschland auf 40 oder 20 Millionen Menschen schrumpfen würde, könnte sich das jederzeit wieder ändern und ein neuer Wachstumsprozess beginnen. So schnell stirbt ein Volk nicht!

Vielleicht suchen sich ja unsere Politiker längst ein neues Volk mittels Einwanderung und wir zahlen noch kräftig Steuern und schuften dafür, weil wir so intelligent sind.
 
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