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majanna
Guest
Dieses Reden „über“ etwas - durchaus eine Anregung
Ich bin ein wissbegieriger Mensch. Das schon sehr lange, d.h. ich bin nicht mehr jung.
Meine Neugier richtete sich immer auf den Menschen und auf das, was er hervorbringt.
Manchem, sehr wenigem, konnte ich näher kommen.
Aber, mitten im Alltag und Beruf stehend, gelang es mir nie, in Techniken und Denkweisen
der Philosophie einzudringen.
Das bedauere ich, und ich habe, seitdem ich „internette“ versucht, in Foren mich weiter zu bilden.
Das musste ich schnell wieder als persönliche Utopie erkennen.
Wenn ich staunend (auch skeptisch) lese, wie ( mehr oder weniger ) meisterhaft von Fachleuten mit Diktionen, Werturteilen und last but not least Kenntnissen gehandelt wird, muss ich verstummen.
Aber eigentlich verstumme ich nicht gerne.
Deshalb als Anregung für die Fachphilosophen: Macht doch hier im Forum ein Lernthread auf. Ich verstehe es allerdings sehr gut, dass das wahrscheinlich unzumutbar ist.
Wir Laien würden „dumm“ fragen und Ihr Fachmenschen befetztet Euch mit Anschuldigungen, diesen oder jenen Begriff nicht in dem oder jenem Sinne des Philosophen oder der „Schule“ benutzt zu haben.
Es war ja im letzten Strang – Derrida und Co – schon für mich ersichtlich, dass es den Schreibern (auch ) darum ging, zu zeigen, wer der/ die Schlauere ist.
Ich möchte aber auch ein bisschen schlau sein. Kann mir also jemand ein Einführungswerk in philosophische Denkweisen für Normalbegabte ansagen? Erst wenn ich – so glaube ich – weiß, wie die Denkansätze eines Philosophen sind, kann ich mich seinem Werk – vielleicht- klar kommen.
Das heißt ja nicht, dass wir „Laien“ gänzlich vom philosophischen Grundwissen abgeschnitten sind. Jeder von uns hat in seinen Fächern, in praktischen Berufen, als Hausfrau genug Möglichkeiten, über Herkunft, Sinn, Zweck, Folgen seines Tuns und des Tuns der Gruppe, der er/sie sich zugehörig fühlt, nachzudenken und Zweifel anzumelden.
Freundliche Grüße
majanna
Ich bin ein wissbegieriger Mensch. Das schon sehr lange, d.h. ich bin nicht mehr jung.
Meine Neugier richtete sich immer auf den Menschen und auf das, was er hervorbringt.
Manchem, sehr wenigem, konnte ich näher kommen.
Aber, mitten im Alltag und Beruf stehend, gelang es mir nie, in Techniken und Denkweisen
der Philosophie einzudringen.
Das bedauere ich, und ich habe, seitdem ich „internette“ versucht, in Foren mich weiter zu bilden.
Das musste ich schnell wieder als persönliche Utopie erkennen.
Wenn ich staunend (auch skeptisch) lese, wie ( mehr oder weniger ) meisterhaft von Fachleuten mit Diktionen, Werturteilen und last but not least Kenntnissen gehandelt wird, muss ich verstummen.
Aber eigentlich verstumme ich nicht gerne.
Deshalb als Anregung für die Fachphilosophen: Macht doch hier im Forum ein Lernthread auf. Ich verstehe es allerdings sehr gut, dass das wahrscheinlich unzumutbar ist.
Wir Laien würden „dumm“ fragen und Ihr Fachmenschen befetztet Euch mit Anschuldigungen, diesen oder jenen Begriff nicht in dem oder jenem Sinne des Philosophen oder der „Schule“ benutzt zu haben.
Es war ja im letzten Strang – Derrida und Co – schon für mich ersichtlich, dass es den Schreibern (auch ) darum ging, zu zeigen, wer der/ die Schlauere ist.
Ich möchte aber auch ein bisschen schlau sein. Kann mir also jemand ein Einführungswerk in philosophische Denkweisen für Normalbegabte ansagen? Erst wenn ich – so glaube ich – weiß, wie die Denkansätze eines Philosophen sind, kann ich mich seinem Werk – vielleicht- klar kommen.
Das heißt ja nicht, dass wir „Laien“ gänzlich vom philosophischen Grundwissen abgeschnitten sind. Jeder von uns hat in seinen Fächern, in praktischen Berufen, als Hausfrau genug Möglichkeiten, über Herkunft, Sinn, Zweck, Folgen seines Tuns und des Tuns der Gruppe, der er/sie sich zugehörig fühlt, nachzudenken und Zweifel anzumelden.
Freundliche Grüße
majanna