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Landtagswahl in Burgenland

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Für die Wien-Wahl kann man dann fast dieselbe Grafik nutzen. Ein paar Prozent von der ÖVP weg und zu Grünen und Neos dazu, das wars dann auch mit dem Unterschied.
 
Doskozil erreichte in seinem Heimatbezirk Oberwart ebenfalls die meisten Vorzugsstimmen im Wahlkreis, nämlich 6.134. Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf wurde auf der SPÖ-Landesliste mit 4.104 Vorzugsstimmen bedacht und im Wahlkreis Eisenstadt-Umgebung mit 5.987. Der Schattendorfer Bürgermeister Thomas Hoffmann, der neu in den Landtag einziehen wird, bekam im Bezirk Mattersburg 3.039 Vorzugsstimmen.
FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer erzielte auf der Landesliste 29.628 Vorzugsstimmen, in seinem Heimatbezirk Oberwart waren es 4.354. Ihm folgt Klubobmann Johann Tschürtz, allerdings mit großem Abstand. 582 waren es für Tschürtz auf der Landesliste, in seinem Wahlkreis Mattersburg waren es 1.362.

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) will bis kommenden Montag entscheiden, mit wem er Regierungsverhandlungen aufnimmt. Diese Woche werde er erste Gespräche mit allen im Landtag vertretenen Parteien führen und am Samstag dann intern über die Themenschwerpunkte beraten, bevor er seine Entscheidung bekanntgeben wird, kündigte er am Montag an.

 
Die Grünen haben verloren....
Ja ich sehe nur keine großen Änderungen zu Wien Wahl.
SPÖ wird ca. gleich viele Stimmen bekommen. Dahinter dann die FPÖ. Das kommt von den Prozenten auch ziemlich gleich. Auf 30% werden sie wohl nicht mehr kommen.
ÖVP verliert wieder ihre 10% an die FPÖ zurück. Und kratzt dann an der 10% Marke.
Viel mehr Stimmen bekommen die Grünen dann wohl auch nicht wie die ÖVP, sollten sich aber auf Platz 4 kämpfen.
NEOS dann halt mit den üblichen 7 bis 8%
Ändern tut sich damit halt nix - so wie im Burgenland auch nicht. Absolute hin oder her.
 
Die Regierung im Burgenland dürfte noch diese Woche stehen (c) 3. Februar 2025, 14:35
Anders als im Bund laufen die Koalitionsverhandlungen im Burgenland nicht nur gut, sondern auch noch sehr schnell. Nicht einmal eine Woche nach Beginn der Verhandlungen trat SPÖ-Burgenland-Chef und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am Montag vor die Presse, um sein Regierungsteam vorzustellen und von den Verhandlungen zu berichten.
 
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:sekt:
Der rasche Verhandlungsabschluss sei aufgrund der „offenen und konstruktiven Atmosphäre“ möglich gewesen. „Es ging in keinem Moment um die Sicherung von Pfründen oder das Abstecken von Machtsphären, sondern immer nur darum, wie wir das Beste für das Burgenland erreichen“, so Doskozil. Haider-Wallner erklärte: „Für die Menschen im Burgenland werden wir in den nächsten Jahren eine Fülle von Verbesserungen umsetzen. Ökologisch, sozial, nachhaltig.“
 
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