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Klar gibt's Außerirdische!

denkspielwiese

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26. September 2009
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Beim Studium der Sanskrittexte des alten Indiens trifft man auf phantastische Beschreibungen von intergalaktischen Reisen, vielfältigen humanoiden Spezies auf unzähligen bewohnten Planeten, einem kosmischen Rat, einer kosmischen Regierung, verschiedenen Zeitdilitationen sowie vielen weiteren Details über die Ausdehnung und Struktur des Universums. Waren die alten Inder allesamt Spinner? Genießen sie doch in wissenschaftlichen Kreisen Anerkennung für das Ausmaß ihrer astronomischen Erkenntnisse die sie bereits zu grauer Vorzeit besaßen. Auf der anderen Seite können die Fragen nach der Existenz von Außerirdischen und dem Ursprung des Universums bis zum heutigen Tage von der westlichen Wissenschaft nicht zufrieden stellend beantwortet werden.

Die Suche nach Leben fernab unseres blauen Planeten, wirft die Frage nach dem Geheimnis des Lebens an sich auf. Und hier liegt der Kern der Sache. Die Annahme, dass Leben aus einer bestimmten Kombination chemischer Elemente hervorgeht, reduziert die Zahl der Planeten die potentiell Leben hervorbringen könnten auf die wenigen, die ähnliche Vorraussetzungen wie die Erde erfüllen. Was aber wenn der Ursprung des Lebens im Immateriellen zu finden ist?
Jeder kann beobachten, dass immer nur ein Lebewesen ein weiteres Lebewesen hervorbringen kann und es ist noch nie gelungen Leben aus toter Materie zu erzeugen. Ebenso wenig konnte man jemals die Mutation einer Spezies in die Nächste beobachten, noch die Entstehung komplexer organischer Mechanismen, wie beispielsweise dem Auge, nachvollziehen. Eine allmähliche Evolution solch eines organisches Mechanismus ist unmöglich, denn erst wenn alle Teile vorhanden sind, erfüllen sie eine Funktion die ihrem Besitzer einen Vorteil im Kampf ums Überleben sichert. Davor sind die einzelnen Bestandteile nutzlos und müssten nach dem Gesetz der Auslese wieder verschwinden. Auf der anderen Seite ist das zeitgleiche Auftreten aller interagierender Bestandteile fast ebenso unwahrscheinlich, wie die Bildung eines vollständigen DNS- Strangs aus der zufälligen Verbindung verschiedener Aminosäuren (=10hoch40).
Geführt von neuesten Erkenntnissen, sowie eingeschränkt und unzufrieden mit den Dogmen der neuzeitlichen Forschung, treten mehr und mehr hochrangige Wissenschaftler aus dem Schatten unseres Bildungssystems. Sie lassen die Konzepte des Darwinismus hinter sich, um fortschrittlichere Modelle, wie beispielsweise “intelligentes Design“ zu entwickeln. Der Angriff auf die Evolutionstheorie als die bedeutendste Stütze unseres Glaubenssystems, rüttelt an den Grundfesten der modernen Gesellschaft. Dadurch riskieren diese Menschen ihre Position, ihren Arbeitsplatz und damit ihren Lebensunterhalt und das Wohl ihrer Familien. Gleichzeitig öffnen sie jedoch den Horizont für einen belebten, multidimensionalen Kosmos.

Laut den Wissenschaftlern des alten Indiens besteht der Lebensfunke nicht aus materiellen Elementen, sondern entspringt dem Bereich der Antimaterie. Das antimaterielle Teilchen, der Lebenfunke, wird in Sanskrit als atma bezeichnet. Ein toter Körper gleicht einem Belebten in der chemischen Zusammensetzung, aber nur durch dieses antimaterielle Atom wird Bewusstsein generiert, wird der Körper mit Leben gespeist und beginnt sich entsprechend der in den Genen vorliegenden Informationen zu entwickeln. Dabei ist das atma dem stetigen Wandel des Körpers nicht unterworfen, sondern übersteht selbst den Verfall desselben unverändert. Dadurch ist leicht ersichtlich, dass der Lebensfunke autonom von Materie existiert und dass erst durch die Wechselwirkung von Materie und Antimaterie die materiellen Elemente konkrete Form annehmen. Mit anderen Worten, der Eintritt des antimateriellen Teilchens in die ursprüngliche Masse des Universums markiert den Urknall, durch den sich unser mannigfaltiger Kosmos zu entwickeln beginnt. Theoretisch kann der Lebensfunke sich in jedem erdenklichen Körper aufhalten. Er benötigt nur eine funktionelle Struktur, die es ermöglicht die sechs Stadien des Lebens – Entstehung, Wachstum, Erhaltung, Erzeugen von Nebenprodukten, Verfall und Tod - zu durchlaufen. Mag diese Struktur aus Fleisch und Kochen, Holz und Blättern oder Feuer und Luft bestehen, wenn sie die erwähnten Stadien durchlebt, kann man auf die Anwesenheit des antimateriellen Atoms schließen. Es mag unsere Vorstellungskraft übersteigen, wie beispielsweise ein Körper aus einem Gemisch aus Gasen, Leben besitzen mag. Wir könnten vielleicht Funktion und Ästhetik in ihm erkennen. Aber die Kraft zu leben, zu fühlen, zu wünschen und zu denken? Da einige sich sogar schwer tun Pflanzen oder gar Tieren diese Eigenschaften zuzugestehen – und damit ihren Umgang mit ihnen schwer überdenken müssten – sollte uns das nicht weiter wundern.

Letztlich ist die Vorstellung von Lebewesen mit Körpern aus Erde, Wasser, Feuer oder Luft nicht so weit hergeholt wie es scheint. Es ist einfach zu verstehen, dass ein Kind seiner Mutter gleicht, da es aus ihr entstanden ist. Wir sind Kinder der Erde und werden durch sie genährt. Unsere Körper wachsen durch die Produkte die sie hervorbringt und setzen sich demzufolge aus denselben Bestandteilen zusammen. Die Erde mit allem was auf ihr wohnt, ist ein in sich geschlossener Organismus. Daher bestehen die hier ansässigen Lebewesen, wie auch unser Planet, zum größten Teil aus Wasser. Wir können schließen, dass die Körper der Lebewesen dem Planeten gleichen auf dem sie wohnen. Wenn wir uns dann einfach noch darauf besinnen, dass unser derzeitiges Bild von Außerirdischen derselben Maschinerie entspringt, wie auch die Konzepte die unsere Augen für den belebten und multidimensionalen Kosmos verschließen, müssen wir gar nicht so viele Lichtjahre ins All blicken um fremde Intelligenz zu finden.

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Quellen:


Nichtreduzierbare Komplexität

Intelligent Design - Unlocking the mysteries of life



„Nur der materielle Körper des unzerstörbaren, unmeßbaren und ewigen Lebewesens unterliegt der Zerstörung. Deshalb kämpfe, o Nachkomme Bharatas.“ - Bhagavad Gita 2.18

„Außer dieser niederen Natur, o starkarmiger Arjuna,
habe Ich noch eine höhere Energie, die aus allen
Lebewesen besteht, die mit der materiellen Natur
kämpfen und das Universum erhalten.“
– Bhagavad Gita 7.5

„Mein lieber Uddhava, Körper und Geist, bestehend aus den 3 Erscheinungsweisen der materiellen Natur, heften sich an Dich. Aber in Wahrheit besteht Körper und Geist nur zum gegenwärtigen Zeitpunkt, denn sie besitzen keine ursprüngliche und absolute Existenz. Wie ist es dann möglich, dass die verschiedenen Stadien des Körpers – Geburt, Wachstum, Bestehen, Vermehrung, Alter und Tod – in irgendeiner Beziehung zu deinem ewigen Selbst stehen? Diese Stadien beziehen sich nur auf den materiellen Körper, der zuvor nicht existierte und letztlich nicht existieren wird. Der Körper existiert nur vorrübergehend.“ - Srimad Bhagavatam 11.19.7

„Der demütige Weise sieht kraft wahren Wissens einen
gelehrten und zuvorkommenden Brahmana, eine Kuh,
einen Elefanten, einen Hund und einen Unberührbaren mit gleicher Sicht.“
– Bhagavad Gita 5.18

„Geliebter Herr, solange wir uns aufgrund unserer Anhaftung in dieser materiellen Welt aufhalten, von einer Art Körper zur Nächsten und von einem Planeten zum Nächsten wandern, beten wir dass wir mit denen Umgang pflegen die Deine Taten besprechen. Wir beten Leben für Leben für diese Segnung, in unterschiedlichen Körperformen auf verschiedenen Planeten.“ – Srimad Bhagavatam 4.30.33

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AW: Klar gibt's Außerirdische!

Ich kann dem Beitrag einiges abgewinnen. Er stellt für mich aber nichts Aufregendneues dar. Du zeigst für mich eine hypothetisch mögliche jedoch nicht zwingende Gesetzmäßigkeit auf, die für Leben essentiell sein könnte.

Die Art und Weise, wie du aber wissenschaftliche Begriffe unserer Gesellschaft mit denen aus dem alten Indien überlieferten Texten vermischt, ist für mich ein Graus!
Da seien die Begriffe "Zeitdilitation" und "Antimaterie" als Beispiel genannt.
Beim Studium der Sanskrittexte des alten Indiens trifft man auf phantastische Beschreibungen von intergalaktischen Reisen, vielfältigen humanoiden Spezies auf unzähligen bewohnten Planeten, einem kosmischen Rat, einer kosmischen Regierung, verschiedenen Zeitdilitationen sowie vielen weiteren Details über die Ausdehnung und Struktur des Universums.
[...]
Laut den Wissenschaftlern des alten Indiens besteht der Lebensfunke nicht aus materiellen Elementen, sondern entspringt dem Bereich der Antimaterie. Das antimaterielle Teilchen, der Lebenfunke, wird in Sanskrit als atma bezeichnet.

Was sollen denn "verschiedene Zeitdilitationen" sein? Ich kenne nur das Wort "Zeitdilatation" und das ist ein Begriff der Relativitätstheorie.
"Antimaterie" ist ebenso ein Begriff, der in der modernen Physik verwendet wird. Er wird für die sogenannten Antiteilchen benutzt und beschreibt bestimmte Teilchen, die den kleinsten Bausteinen der uns bekannten Materie in fast allen Eigenschaften gleichen, abgesehen von der elektrischen Ladung. Dass der Lebensfunke in der Antimaterie steckt, wage ich guten Grundes zu bezweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Klar gibt's Außerirdische!

Also die Sanskrittexte sind die ältesten philosophischen Texte der Erde und mit überaus metaphorischen Beschreibungen.

Nur dass man die Auslegung der Texte auf konkrete Erkenntnisse überträgt, dass es Außerirdische gäbe, halte ich für eine Missdeutung und Fehlinterpretation.

Man sollte nicht vergessen, dass der offenbarte Geist der Religion oder Philosophie sein Bewusstsein als solches noch NICHT überwunden hat. (Hegel)

Von daher gilt es genau zu durchdenken, in wiefern Form, Formung und Formatierung mit den Inhalten und Substanzen zu der Bedeutung kommt.

~~~

Um es mit Prof. Lesch zu sagen - sinngemäß:
Wir sind alle Außerirdische und die Sonne ist auch nur ein Mensch.
Was heißt das nun?
Wir - die gesamte Erde - sind aus Sternenstaub entstanden und von daher ist die Aussage, dass wir selbst Außeridirsche sind korrekt.
Die Erde hat sich ja nicht selbst aus dem NICHTS geboren, sondern sie wurde im Akt der kosmischen Schöpfung hervorgebracht.
Und in ca. 4,5 - 5 Mrd. Jahren wird unsere Sonne zur Supernova werden und unserer gesamtes Sonnensystem so stark verändern, dass es Leben auf der Erde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr geben wird.

In diesem Sinne
Grüße an alle
Axl
 
AW: Klar gibt's Außerirdische!

Beim Studium der Sanskrittexte des alten Indiens trifft man auf phantastische Beschreibungen...

mehr braucht man eigentlich nicht lesen... es stimmt schon, meistens erkennt man Spam- oder Trollbeiträge schon am ersten Satz.

Zum Thema... da die Aliens ja aufgrund bekannter physikalischer Gesetze (die verdammt lange Reisezeit bis zu uns...) noch eine Weile auf sich werden warten lassen, bleibt genügend Zeit für die unverschämten Dänikens dieser Welt, mit der Blödheit ihrer Mitmenschen Reibach zu machen.

Solche Leute hat, wie ich aus sicherer Quelle weiß, auch dieser berühmte Fernsehprofessor H. Lesch ziemlich gefressen...

Das finde ich nun wieder verständlich. Es ärgert einfach, wenn irgendein Esoteriktrottel, der wahrscheinlich sogar zu blöd ist, Seti@Home auf seinem Rechner zu installieren, nicht mal die gängigsten Fachbegriffe der wissenschaftlichen Welt in einem sinnvollen Zusammengang wiedergeben kann...

Eigentlich sollten die Prolos doch momentan alle auf der Wies'n sein...

wundert sich

Der Rote Baron
 
AW: Klar gibt's Außerirdische!

mehr braucht man eigentlich nicht lesen... es stimmt schon, meistens erkennt man Spam- oder Trollbeiträge schon am ersten Satz.

Zum Thema... da die Aliens ja aufgrund bekannter physikalischer Gesetze (die verdammt lange Reisezeit bis zu uns...) noch eine Weile auf sich werden warten lassen, bleibt genügend Zeit für die unverschämten Dänikens dieser Welt, mit der Blödheit ihrer Mitmenschen Reibach zu machen.

Solche Leute hat, wie ich aus sicherer Quelle weiß, auch dieser berühmte Fernsehprofessor H. Lesch ziemlich gefressen...

Das finde ich nun wieder verständlich. Es ärgert einfach, wenn irgendein Esoteriktrottel, der wahrscheinlich sogar zu blöd ist, Seti@Home auf seinem Rechner zu installieren, nicht mal die gängigsten Fachbegriffe der wissenschaftlichen Welt in einem sinnvollen Zusammengang wiedergeben kann...

Eigentlich sollten die Prolos doch momentan alle auf der Wies'n sein...

wundert sich

Der Rote Baron

Diesem Post kann ich nur zustimmen.

Und ich dachte schon ich würde zu viel Star Trek gucken :banane:
 
AW: Klar gibt's Außerirdische!

Und in ca. 4,5 - 5 Mrd. Jahren wird unsere Sonne zur Supernova werden und unserer gesamtes Sonnensystem so stark verändern, dass es Leben auf der Erde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr geben wird.

Hah, Supernova? Typ I oder Typ II?
Hast du gar eine neue Theorie aufgestellt, wonach die ursprüngliche Annahme, die Sonne würde zu einem weißen Zwerg werden, wiederlegt ist?

Immerhin... ein "stark verändertes Sonnensystem" würde das in gewisser Weise schon bedeuten... wie gut, daß es so fundierte Ansichten gibt.

Der Rote Baron
 
AW: Klar gibt's Außerirdische!

Hah, Supernova? Typ I oder Typ II?
Hast du gar eine neue Theorie aufgestellt, wonach die ursprüngliche Annahme, die Sonne würde zu einem weißen Zwerg werden, wiederlegt ist?

Immerhin... ein "stark verändertes Sonnensystem" würde das in gewisser Weise schon bedeuten... wie gut, daß es so fundierte Ansichten gibt.

Der Rote Baron

Hallo Baron,

der weiße Zwerg entsteht doch nach der Supernova.
Ja es gibt verschiedene Theorie, wie unser Sonnensystem endet, mal verschmelzen wir mit einen anderen Sonnensystem noch bevor die Sonne zur Supernova, Roter Riese, weißer Zwerg usw. wird. Mal fällt das gesamte Sonnensystem in die beiden schwarzen Löcher in der Mitte unserer Galaxie (wobei ich das nicht für wahrscheinlich halte) und und und.....

Ich habe mehrere Versionen gelesen und seit Prof. Fahr muss ich doch zugeben, dass sich wohl KEINE Theorie endgültig wissenschaftlich bestätigen lässt. Der Kosmos ist und bleibt ein spannendes Rätsel. Nur eins ist klar, die abgegebene Energie der Sonne, macht die Existenz endlich. Das heißt es endet irgendwann.

Lieben Gruß
Axl
 
AW: Klar gibt's Außerirdische!

der weiße Zwerg entsteht doch nach der Supernova.

nein - umgekehrt.


Ja es gibt verschiedene Theorie, wie unser Sonnensystem endet, mal verschmelzen wir mit einen anderen Sonnensystem noch bevor die Sonne zur Supernova, Roter Riese, weißer Zwerg usw. wird. Mal fällt das gesamte Sonnensystem in die beiden schwarzen Löcher in der Mitte unserer Galaxie (wobei ich das nicht für wahrscheinlich halte) und und und.....

nein, es gibt da keine verschiedenen Theorien. Jedenfalls nicht im Bereich halbwegs seriöser Wissenschaft. Und da gehen alle von der Entwicklung roter Riese/weißer Zwerg aus, weil unsere Sonne ein sehr "gewöhnlicher" Stern mit unspektakulärem Verlauf ist.


Ich habe mehrere Versionen gelesen und seit Prof. Fahr muss ich doch zugeben, dass sich wohl KEINE Theorie endgültig wissenschaftlich bestätigen lässt. Der Kosmos ist und bleibt ein spannendes Rätsel. Nur eins ist klar, die abgegebene Energie der Sonne, macht die Existenz endlich. Das heißt es endet irgendwann.


"Weiße Zwerge können, wenn sie Teil eines Doppelsternsystems sind, zu Novae führen oder in einer Supernova enden. Bisher sind etwa 10.000 Weiße Zwerge in unserer Galaxis bekannt, bis in eine Entfernung von einigen Kiloparsec. Man rechnet mit etwa zehn Milliarden Weißen Zwergen in unserer Galaxis. Damit wären etwa 10 Prozent aller Sterne Weiße Zwerge."

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Weißer_Zwerg


Ich glaube, daß du hier - wie sonst meistens auch - einfach keine Ahnung hast. Das macht aber nichts.

Der Rote Baron
 
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AW: Klar gibt's Außerirdische!

..., aber so dumm, dass sie zu uns auf die Erde
kommen, können die doch gar nicht sein. :haare:
Diesen oder einen ähnlichen
(Fortsetzungs-)Satz hatten
wir hier (nach meiner Erinnerung)
schon einmal. - Irgendwo! :)
 
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