• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ist Wissenschaft und Orientierung im 10-er Pack in Quantelungen möglich?

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
22.373
Hier soll der 'schier unmöglichen' Fragestellung nachgegegangen werden, ob eine universale Lokalisation von Logik im Kleinen wie im Großen ur-quantentheoretisch in höchster Verdichtung und höchster Entspannung (nahe zugleich) grenzwertig praktisch zu eruieren möglich ist, ohne dass man als 'Jäger eines verlorenen Informationschatzes' einer 'zufälligen Photonenwahnvorstellung von Interferenzen' in unscharfen Superpositionen nachjagen müsste? :)


Ob von Aussen oder innen,wer hat das zu bestimnen:blume2:

Meine allererste intuitive Antwort scheint logisch verblüffend einfach:
Der erste 'unwillkürliche' Beobachter bestimmt selbst, ob er sich als teilnehmender Beobachter oder als nicht teilnehmender Beobachter 'sieht'....

In puncto Wissenschaft und Orientierung hat mich dabei Werner Heisenberg mit dem folgenden Satz ganz besonders beeindruckt und sehr persönlich in meinen antipodisch triangulierenden Denkweisen rational wie kreativ doppelt beeinflusst:

»Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden,
wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen,
auf dem die bisherige Wissenschaft ruht.«

( Werner Heisenberg dt. Physiker, Nobelpreisträger und Begründer der Unschärfe-Relation)

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 14. Juli 2019 für die Leser des Denkforums
 
Werbung:
Hier soll der 'schier unmöglichen' Fragestellung nachgegegangen werden, ob eine universale Lokalisation von Logik im Kleinen wie im Großen ur-quantentheoretisch in höchster Verdichtung und höchster Entspannung (nahe zugleich) grenzwertig praktisch zu eruieren möglich ist, ohne dass man als 'Jäger eines verlorenen Informationschatzes' einer 'zufälligen Photonenwahnvorstellung von Interferenzen' in unscharfen Superpositionen nachjagen müsste? :)




Meine allererste intuitive Antwort scheint logisch verblüffend einfach:
Der erste 'unwillkürliche' Beobachter bestimmt selbst, ob er sich als teilnehmender Beobachter oder als nicht teilnehmender Beobachter 'sieht'....

In puncto Wissenschaft und Orientierung hat mich dabei Werner Heisenberg mit dem folgenden Satz ganz besonders beeindruckt und sehr persönlich in meinen antipodisch triangulierenden Denkweisen rational wie kreativ doppelt beeinflusst:

»Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden,
wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen,
auf dem die bisherige Wissenschaft ruht.«

( Werner Heisenberg dt. Physiker, Nobelpreisträger und Begründer der Unschärfe-Relation)

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben am 14. Juli 2019 für die Leser des Denkforums
Als erstes nicht logisch,aber verständlich nachvollziehbar!
Antwort :Augen zu und durch?
Nimm Fußball,Spieler, Zuschauer ,Schiedsrichter...
Auf was ruht die Wissenschaft denn,oder hat sie den Grund schon verlassen?
 
Auf was ruht die Wissenschaft denn,oder hat sie den Grund schon verlassen?
Wissenschaft beruht (wie das Geld) auf Lebendigkeit im Austausch von bewährten Werten...

Und doch ist alles Lebendige niemals in einem Austausch vollkommen gleichwahrscheinlich verteilt!

Der "Grund" muss immer zuerst gefunden werden.

Der "Grund" ist ein Spezifikum wenn er aussagekräftig ist.

Der "Grund" ist ein Allergen, wenn er nicht aussagekräftig genug als Auslöser ist.

» Nichts existiert im Denken (von Geld), was nicht schon vorher in den Sinnen (von Geld) existiert hätte «

siehe auch meine Beiträge Nr. 384 und 389 hier: https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-39

Nur tote Wissenschaft vermag gleichwahrscheinlich verteilt zu sein und jederzeit in Totpunkten verlässlich und nachvollziehbar sein - natürlich interesenorientiert im Beweis wie auch im Beschiss.

Und nur weil der Teufel die tote Materie in der toten Wissenschaft auf den höchsten Haufen scheißen lässt, entwickelt er auch - wie das Geld - keine stinkenden Gerüche dabei.

Den richtigen Riecher lassen sich die Fachleute übrigens sehr hoch bezahlen, meines Erachtens sogar zu Recht! ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wissenschaft beruht (wie das Geld) auf Lebendigkeit im Austausch von bewährten Werten...

Und doch ist alles Lebendige niemals in einem Austausch vollkommen gleichwahrscheinlich verteilt!

Der "Grund" muss immer zuerst gefunden werden.

Der "Grund" ist ein Spezifikum wenn er aussagekräftig ist.

Der "Grund" ist ein Allergen, wenn er nicht aussagekräftig genug als Auslöser ist.

» Nichts existiert im Denken (von Geld), was nicht schon vorher in den Sinnen (von Geld) existiert hätte «

siehe auch meine Beiträge Nr. 384 und 389 hier: https://www.denkforum.at/threads/mythos-gehirn.550/page-39

Nur tote Wissenschaft vermag gleichwahrscheinlich verteilt zu sein und jederzeit in Totpunkten verlässlich und nachvollziehbar sein - natürlich interesenorientiert im Beweis wie auch im Beschiss.

Und nur weil der Teufel die tote Materie in der toten Wissenschaft auf den höchsten Haufen scheißen lässt, entwickelt er auch - wie das Geld - keine stinkenden Gerüche dabei.

Den richtigen Riecher lassen sich die Fachleute übrigens sehr hoch bezahlen, meines Erachtens sogar zu Recht! ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Dein Teufel ist gewiss anders wie mein Teufel,soviel ist klar!
Der Indikator zeigt den Fachleuten bestimmt was sie wollen,oder nicht wollen,wovon bestimmt leicht abzusehen ist oder wäre:blume2:
 
Dein Teufel ist gewiss anders wie mein Teufel,soviel ist klar!
Dann schleunigst ab mit Dir in die von Dir extra eröffnente "Stille Ecke" - zum Teufel noch mal! ..:lachen:
Dies hat mir soeben mein "Kumpelstilzchen" geflüstert! :)

Mir geht es hier in diesem Thread um Werbung für eine biotive Wissenschaft als Lebenswissenschaft und nicht um subjektive oder objektive lancierbare Befindlichkeiten mit abartigem Neidhammelkomplexgehabe!
Der Indikator zeigt den Fachleuten bestimmt was sie wollen,oder nicht wollen,wovon bestimmt leicht abzusehen ist oder wäre:blume2:

Ganz im Ernst - vom "leicht abzusehen" mal abgesehen, findest Du es nicht ebenso klar, dass (fast) all deine Kommentare ganz blöd zu lesen sind?

Vielleicht liegt es an Deiner Signatur ? - Du Selbstverherrlicher als Blödmann-Troubadour!

Fakt ist nach meiner Erkenntnis: Unter allen Indikatoren haben sich genau 10 zahlenmäßig "begrenzt" erfahrbare Nichtzusammenhänge nicht redundant verschworen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schleunigst ab mit Dir in die von Dir extra eröffnente "Stille Ecke" - zum Teufel noch mal! ..:lachen:
Dies hat mir soeben mein "Kumpelstilzchen" geflüstert! :)

Mir geht es hier in diesem Thread um Werbung für eine biotive Wissenschaft als Lebenswissenschaft und nicht um subjektive oder objektive lancierbare Befindlichkeiten mit abartigem Neidhammelkomplexgehabe!


Ganz im Ernst - vom "leicht abzusehen" mal abgesehen, findest Du es nicht ebenso klar, dass (fast) all deine Kommentare ganz blöd zu lesen sind?

Vielleicht liegt es an Deiner Signatur ? - Du Selbstverherrlicher als Blödmann-Troubadour!

Fakt ist nach meiner Erkenntnis: Unter allen Indikatoren haben sich genau 10 zahlenmäßig "begrenzt" erfahrbare Nichtzusammenhänge nicht redundant verschworen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Schön das der Neid fördert:blume2:,nur was fordert er:brav:,....
Meine Kenntnis beschränkt sich auf Nicht Kenntnis,versuche aber die Zusammenhänge zu erkennen,also Kenntnis zu erlangen,...*
 
Meine Kenntnis beschränkt sich auf Nicht Kenntnis, versuche aber die Zusammenhänge zu erkennen,also Kenntnis zu erlangen,...*
Da wundert mich nichts mehr!

> ' Nicht Kenntnis ' < ist nicht beschränkt und damit sinnlos und möglicherweise gefährlich dazu! -

Alles ' Unbeschränkte 'ist so gefährlich wie ein unbeschränkter Bahnübergang unmittelbar vor dem Haus.

Hättest Du aber den Begriff 'Nichtwissen' gemeint haben wollen, dann wäre dies etwas anderes gewesen.

Denn Nichtwissen ist beschränkt - auf Nichtzusammenhänge! - und damit sinnlich und rational - als ein "zur Strecke Bringer" - ( überwiegend gefahrlos bei Beobachtungsmöglichkeit der Strecke) zugänglich.

Wissen ist direkt originär im Original zuleitbar und Kenntnis ist oft nur sekundär kopienhaft ableitbar..

Einfacher kann ich den Unterschied auf unterstem Verstehenslevel nicht mehr erklären.

Meine einfache Empfehlung läuft daraus hinaus, funktionssprachlich unbedingt - der Klarheit der Sprache wegen - zwischen Erfahrungshorizont, Erkenntnishorizont und Ereignishorozont zu unterscheiden.

siehe auch hierzu meinen Beitrag Nr. 34 hier:
https://www.denkforum.at/threads/realistischen-ins-neue-jahr.20228/page-4#post-781977

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Da wundert mich nichts mehr!

> ' Nicht Kenntnis ' < ist nicht beschränkt und damit sinnlos und möglicherweise gefährlich dazu! -

Alles ' Unbeschränkte 'ist so gefährlich wie ein unbeschränkter Bahnübergang unmittelbar vor dem Haus.

Hättest Du aber den Begriff 'Nichtwissen' gemeint haben wollen, dann wäre dies etwas anderes gewesen.

Denn Nichtwissen ist beschränkt - auf Nichtzusammenhänge! - und damit sinnlich und rational - als ein "zur Strecke Bringer" - ( überwiegend gefahrlos bei Beobachtungsmöglichkeit der Strecke) zugänglich.

Wissen ist direkt originär im Original zuleitbar und Kenntnis ist oft nur sekundär kopienhaft ableitbar..

Einfacher kann ich den Unterschied auf unterstem Verstehenslevel nicht mehr erklären.

Meine einfache Empfehlung läuft daraus hinaus, funktionssprachlich unbedingt - der Klarheit der Sprache wegen - zwischen Erfahrungshorizont, Erkenntnishorizont und Ereignishorozont zu unterscheiden.

siehe auch hierzu meinen Beitrag Nr. 34 hier:
https://www.denkforum.at/threads/realistischen-ins-neue-jahr.20228/page-4#post-781977

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Zuerst musste die Bahn erfunden werden,melde ich dem S-Bahnsurfer:blume2:
 
Die Bahn der Zeit ist gewiss nicht zu einem jeden x-beliebigen kurvenreichen Wahn bereit.

Konstante Zeit ist bei konstanter Lichtgeschwindigkeit absolut nicht - in einer Bahn - wahr hinnehmbar, weil die Strecke, wie auch die Maße Länge, Breite und Höhe in einem jeden universal evolutionären Ur-Modell keine unmittelbaren Dimensionen zugrunde liegen, sodern nur mittelbare Erkenntnissse zu liefern vermögen.
Zuerst musste die Bahn erfunden werden,melde ich dem S-Bahnsurfer:blume2:

Ein Schlangenbahnsurfer in der Zeit vermag sich inmitten der Gleichzeit gar keine Zeit nehmen zu können,
weil er sie ausgerechnet dort nicht 'hat', wo er (gerade) 'ist', um sich genügend Wahrnehmung zu gönnen.

Was nun, sprach das Huhn zum Gockel:
"Was reißt Dich denn so von einem wahr hinnehmbaren Sockel"?
In der Falschwahrnehmung dynamischer Vergleichszeit gilt es auf Entgegenrichtungen zu achten,
um nicht in himmlischer Überbrückung und teuflischer Untertunnelung auf ewig zu umnachten.

Die Parallelwelt lässt paraökonomisch schon mal in ihrer beeindruckenden Hocheffizienz grüßen...
nicht zu verachten zwecks gutgemeinter Distanzierung von teuflisch hinkenden "Ergänze-Füßen"...?

Zur Hölle mit dem ewig komprimierten Energieüberschuss im Erdinneren heißen Magma
Zum Himmel mit dem kurz angebundenen Informationsdefizit im wohl temperierten Pragma.

Und niemand sollte mehr ' Odysseusselnd ' grundlos Himmel und Hölle in Bewegung setzen müssen,
um vom ausgehenden Orte mit MACHOs (=Angeber) und WIMPs (=Schwächlinge) schutzlos fremde Orte zu küssen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Werbung:
Die Bahn der Zeit ist gewiss nicht zu einem jeden x-beliebigen kurvenreichen Wahn bereit.

Konstante Zeit ist bei konstanter Lichtgeschwindigkeit absolut nicht - in einer Bahn - wahr hinnehmbar, weil die Strecke, wie auch die Maße Länge, Breite und Höhe in einem jeden universal evolutionären Ur-Modell keine unmittelbaren Dimensionen zugrunde liegen, sodern nur mittelbare Erkenntnissse zu liefern vermögen.


Ein Schlangenbahnsurfer in der Zeit vermag sich inmitten der Gleichzeit gar keine Zeit nehmen zu können,
weil er sie ausgerechnet dort nicht 'hat', wo er (gerade) 'ist', um sich genügend Wahrnehmung zu gönnen.

Was nun, sprach das Huhn zum Gockel:
"Was reißt Dich denn so von einem wahr hinnehmbaren Sockel"?
In der Falschwahrnehmung dynamischer Vergleichszeit gilt es auf Entgegenrichtungen zu achten,
um nicht in himmlischer Überbrückung und teuflischer Untertunnelung auf ewig zu umnachten.

Die Parallelwelt lässt paraökonomisch schon mal in ihrer beeindruckenden Hocheffizienz grüßen...
nicht zu verachten zwecks gutgemeinter Distanzierung von teuflisch hinkenden "Ergänze-Füßen"...?

Zur Hölle mit dem ewig komprimierten Energieüberschuss im Erdinneren heißen Magma
Zum Himmel mit dem kurz angebundenen Informationsdefizit im wohl temperierten Pragma.

Und niemand sollte mehr ' Odysseusselnd ' grundlos Himmel und Hölle in Bewegung setzen müssen,
um vom ausgehenden Orte mit MACHOs (=Angeber) und WIMPs (=Schwächlinge) schutzlos fremde Orte zu küssen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
Was ein Körper kann,ist ohne Belang:p
 
Zurück
Oben