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II. Offener Brief an Bundespräsident Horst Köhler

clavacs

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JOHANN KLAWATSCH
29. März 2008

II. Offener Brief

Einschreiben-Rückschein

Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Horst Köhler

Spreeweg 1
11010 Berlin



Meine Observation – Offener Brief II

Sehr geehrte Herr Bundespräsident Horst Köhler,
zunächst, mein Brief an Sie vom 10. Dezember 2007 war nicht als offener Brief gedacht, das ist mir erst einige Tage später eingefallen, insofern bitte ich hierfür höflich um Entschuldigung! Den Brief zu veröffentlichen war allerdings richtig, wie die weitere Entwicklung zeigt, um die Sie ohnehin wissen und die ich hier in diesem zweiten Brief kurz aufzeigen möchte – ganz im Sinne unserer Demokratien, zu welchen wir uns bekennen und finden müssen!
Sie antworteten mir auf meinen Brief leider nur indirekt über Medienpräsenz, welche zu Weihnachten in dem Abend im ZDF mit Carmen Nebel kulminierte. Im Sportstudio sprachen Sie wohl in Anspielung auf Ihre Involvierung in das um mich tobende Inferno, von Fettnäpfchen … Dennoch, besten Dank!
Seither, Schweigen, wohl aus gutem Grund:
Folge ich den vielen Hinweisen, teils eindringlichen Appellen in Medien um Weihnachten und zwischen den Jahren, wollte man mich offensichtlich wieder bei meiner geschiedenen Frau, bei München, sehen, was ich nicht wollte – das passte den Sicherheitsorganen offensichtlich so gar nicht in ihr verächtliches Treiben, wie sich unmittelbar danach zeigen sollte!
Die Lift- und Strahlenfolter nahm unmittelbar erheblich zu, was mich am 8.1.2008 veranlasste, Strafanzeige zu erstatten, erneut nehmen Strahlung und Flutung mit Mikrowellen meines Wohnbüros in Dresden erheblich zu und kulminieren um den 25./26. Januar, ich wache nachts mit einem quasi gegrillten Schädel auf, ich dusche meinen Kopf mit kaltem Wasser, wie bereits die Tage davor auch, allerdings spüre ich die kalte Kopfdusche in dieser Nacht nur noch dumpf – meine Schädeldecke ist quasi zur Schwarte gegrillt ! Einige Tage danach scheidet mein Körper tief dunkles, angekohltes Blut aus, mein Blut ist normalerweise eher hellrot …
Ich versuchte folglich mit den leitenden Professoren der infrage kommenden Institute am Uniklinikum Dresden in Kontakt zu kommen, bereits zuvor versuchte ich ähnliches in München, unter anderem auch bei Max Planck Instituten – leider vergeblich! Ich finde mich stets als quasi Ixion in den Fängen der Sicherheitsorgane wieder – nicht zum ersten Mal und bestimmt nicht zum letzen Mal.

In diesen Tagen läuft selbiges Spiel mit dem Bauaufsichtsamt in Dresden, von den intrigierten Gerichtsverläufen und Staat gefälligen Strafverfolgungsbehörden und Behörden ganz zu schweigen.
Vor Ostern bin ich mit meinem Auto nach München unterwegs, etwa vierzig Kilometer nach Dresden blockierte für Momente mein Wagen und ich drehe mich mehrmals um die eigene Achse und lande in den Leitblanken … Hoher Schaden an meinem Auto, ich selbst, Gott sei Dank, unverletzt! In Verbindung mit meiner Observation möchte ich Fremdeinwirkung nicht ausschließen – viele Indizien sprechen dafür! Die Staatsanwaltschaften Dresden und München sind darüber informiert.
Und das Inferno setzt sich fort … Kaltblütig verfolgte Tötung durch Sicherheitsorgane miteingeschlossen?
In diesen Tagen fordert Europa und einzelne Staaten massiv Menschenrechte und Menschenwürde in China ein und wie hält es Europa und wie halten es europäische Staaten mit diesen Rechten und Werten?
Wen wundert es, wenn dann Sie Herr Bundespräsident und die Bundeskanzlerin und Minister nicht nach China zur Olympiade wollen – liegt es nur an den Vorfällen in China? Wohl kaum!
Gelinde gesagt, mit olympischem Geist hat das alles nicht zu tun – Staatsdämonie wütet! Wohlgemerkt, unter richterlicher Genehmigung und Aufsicht und mit Wissen der Medien, die schweigen! Zensur wie in Diktaturen! Ich hielt es wahrlich nicht für möglich!
Bedauerlich und traurig zugleich, wenn unsere heutigen Demokratien auf Staatsdämonie aufsetzen, denke das dürfen wir allesamt nicht zulassen, hier sind wir alle und jeder Einzelne massiv gefordert, unserer Kinder und Kinder und Kinder wegen …
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Petitionsgesuche liegen mir nicht, schon gar nicht unter derartigen Bedingungen, denke es muss in unser aller Interesse sein, Staatsdämonien Einhalt zu gebieten – besten Dank!

Mit freundlichen Grüßen,
Johann Klawatsch

(http://hansahas.blogg.de)



Verteiler: Bundespräsident Heinz Fischer
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