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Hackergott "Gary McKinnon". Wir -ToC.Schael.Opalia.2ms.noTouch-verneigen uns

Seelenmacher

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12. Juli 2009
Beiträge
11
Als “der grösste Hacker aller
Zeiten” wird der Engländer Gary
McKinnon in einigen Zeitungsmeldungen
beschrieben. Nach eigenen
Aussagen ist er nur aus Langeweile
und Neugierde in verbotene
Computergebiete vorgedrungen.
Dennoch scheinen sich vor
seinen Enthüllungen ganze Regierungs-
und Geheimdienstkreise zu
fürchten, wie aus dem folgenden
Beitrag hervorgeht.

Gefürchtet und bewundert
Gibt man im Internet unter Google
den Begriff “Gary McKinnon” ein, so
erhält man über eine Million Links
und Hinweise. Das Thema beschäftigt
die Presse bereits seit Jahren,
und sogar im Internet-Lexikon fand
McKinnon Erwähnung).
Im Mai 2005 fasste die britische
Polizei einen der meist gesuchten
Militär-Hacker der Welt: Der 39jährige
Gary McKinnonn, auch als “Solo”
bekannt, soll in den Jahren 1997 das
Netzwerk des amerikanischen Militärs
(US Army) angegriffen haben.
In den Jahren 2001 und 2002 soll er
widerrechtlich mehr als 50 Computer
der US-Armee, der NASA und des
US-Verteidigungsministeriums geknackt
haben, unter anderen auch
das als sicher geltende Pentagon. Es
liegt die Vermutung nahe, dass es
sich nicht um “Einzelattacken” auf die
oben erwähnten Computer handelt,
sondern dass sich der Hacker jahrelang
unbemerkt in deren Bereich
bewegte, um seine Recherchen zu
betreiben.
Washington schätzt den entstandenen
Schaden auf über eine Million
Dollar. Die US-Justiz hatte 2002 in
acht Punkten Anklage gegen den
arbeitslosen Computerfachmann aus
dem Norden Londons erhoben. Sie
bezog sich auf Vorfälle in 14 Bundesstaaten.
McKinnon sei des “grössten
militärischen Computer-Hackings
aller Zeiten”angeklagt, hatte damals
ein zuständiger Staatsanwalt gesagt.
McKinnon hat seine Einbrüche in
Rechner des US-Militärs gestanden,
beteuert allerdings, keinen Schaden
angerichtet zu haben. Er sei ein ganz
normaler “Computerfreak”, dem es
nur darum ging, herauszufinden, “ob
es Ausserirdische und UFOs”gibt.
Es ging ihm aber offenbar noch um
etwas anderes: die BBC berichtete
darüber, dass Gary McKinnon “auf
der Suche nach Beweisen zu freier
Energie”in fremde Computer eingedrungen
sei - und damit nun eine
Haftstrafe von 60 Jahren riskiert.
Da der Schaden in den USA entstanden
ist, kann McKinnon nicht in
Großbritannien verurteilt werden. Die
USA haben die Auslieferung des
UFO-Suchers gefordert, ein englisches
Gericht hat dem nun zugestimmt.
Laut einer Erklärung der USA
kommt der Hacker nicht vor ein Militärgericht,
ihm droht allerdings eine
lange Haftstrafe und eine Geldbuße
in Millionenhöhe.
Das BBC-Interview
(aus dem Englischen übersetzt)
Am 5. Mai 2006 gab Gary McKinnon
dem britischen BBC-Sender
bzw. dem Journalisten Spencer Kelly
folgendes Interview2):
Spencer Kelly (im folgenden SK):
Hier ist die Liste Ihrer Vergehen: Sie
drangen unter anderem in Computer
der Armee, der Marine, der Luftwaffe,
des Verteidigungsministeriums ein.
Warum?
Gary McKinnon (im folgenden
GM): Ich war auf der Suche nach
unterdrückten Technologien, lächerlicherweise
als “UFO-Technologie”
bekannt. Ich denke, dass es sich
dabei um das grösste zurückgehaltene
Geheimnis der Welt handelt. Es
kann ja nicht angehen, dass alte
Rentner ihre Rechnungen nicht
bezahlen, Staaten mit Kriegen
gezwungen werden, Ölkontrakte mit
dem Westen einzugehen, während
geheime Bereiche der Geheimregierung
Informationen über Freie-Energie-
Technologien unterdrücken.
SK: Wie kamen Sie darauf, zu
glauben, dass Sie Informationen
hierüber bei der NASA, im Verteidigungsministerium,
finden würden?
Keine grosse Kunst!
GM: Die Presse wird es wohl
kaum glauben, aber es war keine
grosse Kunst. Ich suchte einfach
nach leeren Passwörtern, ich schrieb
ein kleines Programm in der Programmiersprache
Perl, welche Programme
anderer Leute zusammenführte,
die ebenfalls nach leeren
Passwörtern suchten. Auf diese
Weise konnte ich 65’000 Computer in
etwas mehr als 8 Minuten abfragen.
SK: Sie wollen damit also sagen,
dass Sie hochwichtige Computer im
Administrator-Status gefunden haben,
die nicht mit einem Passwort
geschützt waren, wie dies nach einer
Neuinstallation der Fall ist?
GM: Ja, das ist so!
SK: Sind Sie der einzige Hacker,
der es schaffte, auf diese Weise den
Verteidigungsgürtel zu durchbrechen?
GM: Ja, es gab überhaupt keine
Abwehrmassnahmen. Ich fand vielmehr
zahlreiche Lücken, durch die
externe Hacker eindringen konnten.
Wenn Sie es mal geschafft haben, zu
Gary McKinnons Suche nach Informationen über Ausserirdische und Freie Energie
Ein Hacker verwirrt die Welt
Der 40jährige britische Hacker Gary
McKinnon.

einem dieser strategischen Rechner
durchzukommen, können Sie Verbindungen
in die ganze Welt aufnehmen,
die jeweiligen Internet-Adressen
kontrollieren und überprüfen, ob
es sich um eine weitere militärische
Basis oder was auch immer handelt.
Das zentrale Rechenzentrum in USA
hat erneut einen vernichtenden Bericht
veröffentlicht, wonach die Bundessicherheit
auf sehr schwachen
Füssen steht.
SK: Wie lange konnten Sie sich in
diesen Computerbereichen bewegen
- nur einmal oder vielleicht eine
ganze Woche?
GM: Oh, nein, ich konnte mich jahrelang
in diesen Bereichen bewegen.
SK: Blieb das während dieser Zeit
unbemerkt?
GM: Ja, ich achtete sehr genau
darauf, zu welchen Zeiten ich in die
Computer eindrang.
SK: Heisst das, dass Sie vor allem
nachts gearbeitet haben?
GM: Ja, ich spielte im Prinzip mit
den verschiedenen Zeitzonen.
Nachts konnte man davon ausgehen,
dass nur wenige Leute in den
Rechenzentren sind. Aber einmal hat
ein Netzwerk-Ingenieur meine Recherchen
bemerkt und über ein Textprogramm
mit mir diskutiert, was
ausserordentlich merkwürdig war.
SK: Was hat er denn gesagt, und
was haben Sie geantwortet?
GM: Er fragte: Was machen Sie
da?, was mich recht schockierte.
Doch ich antwortete, dass ich von der
militärischen Computer-Sicherheitsbehörde
sei, was er mir ohne weiteres
abnahm.
SK: Haben Sie gefunden, was Sie
suchten?
GM: Ja.
SK: Dann erzählen Sie uns mehr
darüber.
GM: Da war eine Gruppe, genannt
das “Disclosure Project”. Sie publizierte
ein Buch mit 400 Zeugenaussagen,
angefangen von zivilen Verkehrskontrolleuren
über militärische
Radaroperateure bis hin zu den Leuten,
die für den Abschuss nuklearer
Raketen verantwortlich sind. Es sind
sehr glaubwürdige, ernstzunehmende
Leute, die alle bezeugten, dass es
UFO-Technologien gibt, aber auch
Antigravitation, Freie Energie, dass
diese ausserirdischen Ursprungs
sind und dass sie Raumschiffe abgefangen
und nachgebaut haben.
SK: Was fanden Sie in den NASAComputern?
GM: Einer dieser Leute war eine
NASA-Fotografin, die sagte, dass sie
im Gebäude Acht des Johnson
Space Centre regelmässig UFOs von
hochauflösenden Satellitenbildern
herausretuschiert haben. Was sie
sagte, war folgendes: es gab Ordner
mit der Bezeichnung “gefiltert” und
“ungefiltert” und “in Bearbeitung” und
“unbearbeitet”.
Ich konnte ein Bild aus einem Ordner
nehmen. Auf Grund der Tatsache,
dass damals nur eine Internet-Wählverbindung
mit der geringen Modem-
Geschwindigkeit von 56 kb/s bestand
und ich die Farbdarstellung auf 4 bit
reduzieren musste, war die Bildschirmauflösung
ausserordentlich schlecht. Doch was ich auf dem
Schirm sehen konnte, überraschte
mich dennoch: es war der Höhepunkt
all meiner Anstrengungen und meiner
jahrelangen Suche. Es war eindeutig
das Foto irgendeines Objekts,
das nicht von Menschenhand
gemacht wurde. Es bewegte sich
oberhalb der Erd-Atmosphäre und
schaute wie ein Satellit aus. Es war
jedoch zigarrenförmig, hatte darüber
runde Kuppeln und links, rechts und
an beiden Enden auf der Unterseite.
Trotz der schlechten Auflösung war
erkennbar, dass sich das Objekt sehr
nahe befand. Dieses Ding hing einfach
im Weltraum, darunter sah man
die irdische Hemisphäre, und nichts
deutete auf irgend etwas hin, was
von irdischer Seite stammen könnte.
SK: Ist es möglich, dass es ein
künstliches Bild gewesen ist?
GM: Ich weiss nicht, für mich war
es jedenfalls mehr als Zufall. Diese
Frau, die Fotografie-Expertin, hatte
gesagt, das habe sich in diesem
Raumfahrtzentrum ereignet. Ich ging
virtuell in dieses Gebäude hinein und
sah dieses Objekt.
SK: Haben Sie eine Kopie machen
können? Sie haben es doch in Ihrem
Computer heruntergeladen?
GM: Nein, das grafische Bildschirmprogramm
funktionierte auf
einem Bild-für-Bild-Prinzip. Es ist
eine Java-Anwendung, und daher
konnte ich nichts davon auf meiner
Harddisk abspeichern, weil jeweils
immer nur ein Bild gezeigt wurde.
SK: Haben Sie dann zumindest ein
Bild sichern können?
GM: Nein.
SK: Was ist denn passiert?
GM: Als ich abgeschaltet wurde,
ist das Bild einfach verschwunden.
SK: Sie wurden also von jemandem
abgeschaltet, während Sie dieses
Bild heruntergeladen hatten?
GM: Ja, ich spürte direkt die Hand
des Computer-Experten, der mich
rausgeschmissen hat.
SK: Sie geben also zu, dass Sie
ungesetzlich gehandelt haben? Es
war also falsch, nicht wahr?
GM: Ja, es ist mir bewusst: unautorisierter
Zugang ist widergesetzlich,
und das ist falsch.
Gary McKinnon drang problemlos in das
Rechenzentrum des Pentagons ein und
suchte nach Informationen über UFOs
und Freie Energie.
Ein solches Ding, so Gary McKinnon,
“hing einfach im Weltraum und war sicher
nicht irdischen Ursprungs”.

SK: Was meinen Sie, ist eine
gerechte Strafe für jemanden, der so
etwas tut?
GM: Ich denke, dass es moralisch
richtig war, nach diesen Dingen zu
forschen, wie ich es getan habe.
Dennoch bedaure ich es jetzt, denke
aber, dass Freie-Energie-Technologien
öffentlich verfügbar sein sollten.
Ich möchte jedenfalls in meinem eigenen
Land vor Gericht gestellt werden
unter dem Gesetz des Computer-
Missbrauchs. Ich meine, die Amerikaner
müssen beweisen, dass
Schaden entstanden ist, damit ich
verurteilt werde. Ich weiss aber
selbst, dass dem nicht so ist.
Inzwischen hat sich um Gary
McKinnon herum eine Gruppe von
Leuten gebildet, die für seine Freilassung
kämpfen oder zumindest durchsetzen
wollen, dass er vor ein britisches
Gericht kommt, das sein “Vergehen”
gerecht beurteilt.
So weit bekannt, hat Gary McKinnon
keinen wirklichen Schaden angerichtet.
Selbst, wenn er im Rahmen
seiner Aktionen, wie einige
behaupten, tausend Passwörter
geklaut und bei einer Attacke auf
einen Computer in Washington drei
Tage lang den E-mail-Verkehr für
zweitausend Leute stillgelegt hat.
Der deutsche Computer-Experte
Michael Nickles (nickles.de) meint
berechtigterweise:
“Sie sollten ihn lieber als Sicherheitsexperten
anstellen, statt ihn in
den Knast zu stecken. Oder will die
USA tatsächlich ein Exempel statuieren,
um geheimes UFO-Wissen vor
künftigen Hacker-Attacken zu schützen?
Es wäre zumindest jede Menge
Stoff für alle Verschwörungs-Theoretiker!”
Antigravitationforschung
beim US-Militär
In der Januar-Februar-Ausgabe
2002 des “NET-Journals” berichteten
wir bereits über einen ähnlichen Fall:
bereits fünf Jahre zuvor hatte der
damals 23jährige Engländer Mathew
Bevan bei seinen Hacker-Angriffen
auf amerikanische Militär-Computer
herausgefunden, dass in der Wright-
Patterson-Luftwaffenbasis detaillierte
Pläne zu geheimen Schwerkraft-
Antrieben vorhanden sind. Ein Pentagon-
Sprecher bezeichnete damals
Bevans Internet-Attacken als die
“grösste Gefahr für den Weltfrieden
seit Adolf Hitler”.
Durch ein “Leck” bei Hacker-Kollegen
wurde Bevan eines Tages gefasst
und von Militärs über seine Entdeckungen
ausgefragt. Im Zusammenhang
mit den Rechnern auf der
Wright-Patterson-Luftwaffenbasis
wurde er auch gefragt, ob er etwas
zum geheimen Hangar 18 herausgefunden
habe. Bevan antwortete darauf,
dass er natürlich entdeckt habe,
dass in diesem Gebäude ausserirdische
Raumschiffe untersucht würden.
Der Befrager wollte dies nicht
weiter kommentieren. Bevan wunderte
sich darüber, dass sich die Militärs
vor allem für seine Kenntnisse
über den Hangar 18 interessierten. In
der Presse wurde dagegen stets
berichtet, er hätte vor allem die
geheime “Area 51-Basis” auskundschaften
wollen. Öffentlich hatte er
jedoch weder darüber berichtet noch
sein Interesse für UFOs erwähnt.
Es existiert sogar ein Handbuch
für Hacker von Michael McDonnough3),
in dem der Autor die ausführliche
Geschichte elektromagnetischer
Antriebe und die hierzu bis
heute eingereichten Patente
beschreibt. Es geht vor allem um
UFO-Antriebe und die verschiedenen
Versuche, über “Back-Engineering”,
also genaue technische Analysen,
das Geheimnis von deren Antriebssystemen
herauszufinden.
Vorsprung der geheimen
Militärforschung
In einer vom “Integrity Research
Institute” IRE organisierten Konferenz
vom 9. und 10. November 2002
in College Park/USA berichtete unter
anderem Steven Greer, Präsident
des “Disclosure Project”, über seine
Erkenntnisse, und Theodore C.
Loder brachte Beweise, dass in geheimen
militärischen Forschungslabors
bereits theoretische und praktische
Entwicklungen im Gange sind,
die in der heutigen Zivilforschung und
-industrie noch als Utopie gelten. Ein
kanadischer Ex-Verteidigungsminister
hat ähnliche Berichte erhalten4.
Bei der Konferenz bestätigte zum
Beispiel Dan Morris, ein ehemaliger
Offizier der US-Luftwaffe, der Zugang
zu “Cosmic Top Secret”-Material
hatte, dass es sowohl ausserirdische
bemannte UFOs gibt als auch solche,
die von Raumfahrttechnikern
dieser Erde gebaut wurden. Diese
Fluggeräte brauchen keine externe
Antriebsenergie. Sie haben keinen
Raketenantrieb und keine bewegten
Teile. Was sich bewegt, sind lediglich
Elektronen, die im Gravitationsfeld
stark beschleunigt werden, und Antigravitationseffekte
erzeugen.
Die Flugzeugfirma “Hughes” hatte
an ihrem Standort in Malibu grosse
Flugkörper, die mit einem solchen
Antigravitations-Antrieb ausgestattet
waren. Einige der Flugkörper bezogen
ihre Energie aus einem Plutonium-
Reaktor, der Elektrizität erzeugte,
welche auf die Antigravitations-
Platten geleitet wurde. Die nächste
Stufe der Entwicklung waren sog. virtuelle
Felder, die in Insiderkreisen als
“hydrodynamische Wellen” bezeichnet
wurden.
Solange solche Forschungen der
Öffentlichkeit vorenthalten werden,
wird es Hacker geben müssen, die
sich Zugang zu den Geheimnissen
verschaffen. Es bleibt zu wünschen,
dass sie ihre restliche Lebenszeit
nicht als moderne Märtyrer in
Gefängnissen verbringen müssen.

Ich bin viele und Legion
Der Seelenmacher
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Hackergott "Gary McKinnon". Wir -ToC.Schael.Opalia.2ms.noTouch-verneigen uns

...wer soll denn so einen ellenlangen merkwürdig konfigurierten Text lesen?

gruß fluuu
 
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