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Grasser und kein Ende

M

majanna

Guest
Für alle unter uns österreichischen Forenlesern, die nicht regelmäßig den „trend“ oder den „Der Standard“ lesen.


In „Kurz im Blick“ in obiger Zeitung ( Inland , S. 6 heute) lese ich gerade ergrimmt.

„GRASSERS DISSERTATION ALS ZANKAPFEL

Wien: Anton Pelinka, Politologe an der Universität Innsbruck, rät dem Professor an der Klagenfurter Uni und Berater von Finanzminister Karl-Heinz Grasser , herbertz Kofler,die Betreuung von Grassers Dissertation zurückzulegen, berichtet „trend“.
Kofler wurde von Grasser zum Leiter der Steuerreformkommission ernannt, sitzt auf einen Regierungsticket im Generalrat der Nationalbank und ist Aufsichtsratspräsident der AWS, einer 100prozentigen Tochter des Bundes.
Kofler lehnt das Ansinnen ab.“ ( Textende – Text vollständig zitiert)


Frage: Ist das hier Beschriebene „ nur“ ein Professorenstreit?
 
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Herr Grasser ist nicht nur ein untragbarer Minister sondern erschwerend ein untragbarer Finanzminister. Über den Herrn liesse sich alles mögliche sagen, nur nicht dass er auf Korrektheit Wert legen würde.

Nur ein Beispiel:
Die Stiftung von der er im Frühjahr als Ausrede für seine merkwürdige Steuergebahrung (für die jeder andere Steuerzahler drakonische Strafen zahlen müsste) sprach, existiert immer noch nicht.
 
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