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Gesundheit-Tipps

LichtderWelt

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19. Mai 2005
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8.956
Frauen haben andere körperliche Voraussetzungen als Männer und sollten für ihre Gesundheit deshalb besondere Aufmerksamkeit schenken. Für jede Lebensphasen ist eine ausreichende Zell-Vitalstoff-Versorgung sehr wichtig. Frauen können für ihr Wohlbefinden und Gesundheit einiges tun und durch die Aufnahme einer optimalen Menge an Zell-Vitalstoffen den Hormonhaushalt im Gleichgewicht halten und eine dauerhaft stärkere Leistungsfähigkeit ihrer Organe erzielen.

Eine Nahrungsergänzung aus Genistein, Daidzein und Saponin ist eine optimale Ergänzung für den Hormonhaushalt und unterstützen die körpereigenen Östrogene Progesteron und Cortisol in jeder Lebenssituation.

Eine zusätzliche Ergänzung an B-Vitaminen (B5, B6), Vitamin C, Inositol und Cholin stärkt die mentale Gesundheit. Man wir leistungsfähiger, munter, kraftvoll und verabschiedet sich von Stimmungsschwankungen.

Auch die Funktion der Schilddrüse kann durch eine präventive Aufnahme von Selen, Jod und Folsäure optimal aufrecht erhalten werden. Ein Mangel dieser Mikronährstoffe führt bei vielen zu Schilddrüsenproblemen und den damit verbundenen lästigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Eine Mangelversorgung mit diesen Zell-Vitalstoffen kann Auslöser für starke Unterleibschmerzen, depressive Verstimmungen, Abgeschlagenheit und eine verminderte Leistungsfähigkeit sein. Auch Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und gesundheitliche Beeinträchtigungen des Fötus können die Folge sein.
 

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Der Text liest sich wie ein lancierter Text eines Pharmaunternehmens. Hast Du das aus einer Hausfrauenzeitschrift kopiert, oder der Apotheken Umschau?

Eine Nahrungsergänzung aus Genistein, Daidzein und Saponin ...

Bah, Phytoöstrogene.
Genistein und Daidzein können das wichtige Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) blockieren:
Umweltgifte, aber auch die Soja-Inhaltsstoffe Daidzein und Genistein, können die COMT blockieren und so zu einer Ansammlung von Abbauprodukten mit folgenden Schäden am Organismus beitragen.
Wikipedia, Catechol-O-Methyltransferase

Bezeichnerweise wird die Sojabohne in ihren Ursprungsländern nur in fermentierter Form verzehrt. Da sind die Phytoöstrogene dann abgebaut. Für die Sojabohne selbst sind die Phytoöstrogene eine Art Fraßgift, um ihre Schädlinge klein zu halten. Sie produziert sie, um deren Vermehrung zu hemmen.

Auch die Funktion der Schilddrüse kann durch eine präventive Aufnahme von Selen, Jod und Folsäure optimal aufrecht erhalten werden.

Selen ist zwar ein essentielles Spurenelement, eine Supplementierung wird aber i.A. nicht empfohlen. Die therapeutische Breite, zwischen wirksamer und giftiger Dosis, des Selens ist klein. Ein Jodmangel existiert praktisch nicht mehr, seitdem sich die Lebensmittelindustrie freiwillig auf die Verwendung von Jodsalz geeinigt hat. Auf eine zu hohe Einnahme von mineralischem Jod - auch wenn die Schulmedizin diesen Standpunkt eher ablehnt - reagieren manche Menschen empfindlich. Sie bekommen dann Probleme mit der Haut und vor allem Akne.

Eine einzige Portion Seefisch (200g) deckt den Jodbedarf von mehreren Wochen. Das Jod im Fisch ist an Eiweiße gebunden, was dazu führt, dass es da ankommt, wo es hingehört: In der Schilddrüse. Das bedeutet, dass es auch in geringerer Dosis wirksamer ist, während man mit dem mineralischen Jod aus Nahrungsergänzungen den Körper mehr überschwemmen darf, damit es überhaupt aufgenommen wird - was den Körper an anderen Stellen eher belastet.
Es gibt mittlerweile Betroffene, die ihre Jodeinnahme eingestellt haben, und stattdessen 1-2x die Woche Seefisch essen. Nach einigen Wochen bessern sich die Hautprobleme bis zum völligen Verschwinden und die Blutwerte zeigen, dass die Jodwerte stimmen. Sicher eine bessere Form der Therapie.

Selbst bei einer bürgerlichen Ernährung braucht man i.A. keine Nahrungsergänzungen.
Für sinnvoll halte ich es jedoch, allerdings nur über den Winter, Vitamin D zu nehmen. Vor allem dann, wenn man (wie ich) keine Leber isst. Die UV-Einstrahlung ist in unseren Breiten im Winter praktisch nicht vorhanden, außerdem schaut nur das Gesicht aus der Kleidung. Damit habe ich, in kleinstmöglicher Dosierung, dafür aber regelmäßig, gute Erfahrungen gemacht. Der Effekt ist spürbar. Allerdings werde ich die Einnahme bald wieder einstellen, sobald Frühling und Sommer kommen.
 
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