Im Lichte
1
Lust ist es, im Lichte zu wandeln - Das Leben ist tätig sein
Der Mensch lebt nicht ohne die anderen - Er findet sein Glück nicht allein
2
Zusammen mit anderen handeln – Entlarvt nun die Ego-Kultur
Verjagt das Ich der Tyrannen - Moral gebe Richtung und Schnur
3
Es stand schon auf vielen Fahnen - des Volkes Herrschaft sei Ziel
Manipulation zu enttarnen - durch Bildung, das wäre schon viel
4
Politik ans Gemeinwohl zu binden - Das sollte ein Volk nie vergessen
Die Demokratie nicht zu schinden - durch Einzel- und Lobby-Interessen
5
Ein eigennützliches Streben - als Freiheit wird´s gaukelnd verkauft
Doch Schranken sollte es geben - beim Schaden für andere hört´s auf
6
Das Geld nur zum Tauschen erfunden - erwürgte uns Zinsen und Pacht
Verzehr nicht an Leistung gebunden - versklavt für der Einzelnen Pracht
7
Nur menschliche Arbeit schafft Werte - Der Nutzen für Alle in Sicht
Teilnahme am Werk das ist Ehre - und Jedermanns mögliche Pflicht
8
Bedarf bestimme das Wachstum - nicht Wünsche durch Werbung erzeugt
Es geht um der Nachkommen Leben - Nachhaltigkeit, das sei heut
9
Lust wird es, im Lichte zu wandeln - Zerreißet die Nebel der Nacht
Kein Glück zu Lasten von anderen - Der Mehrheit gehört auch die Macht
W.Grewe 01/2014 (Utopia)
Ich habe versucht, in diesen Zeilen meine Lebens-Philosophie in Kurzform zu Papier zu bringen. Über jede einzelne Strophe könnte man sicher diskutieren und gerade die Meinungen anderer zu diesen Passagen würde mich sehr interessieren.
Inspiriert hat mich ein düsteres Gedicht von Hermann Hesse: „Im Nebel“.
Seltsam, im Nebel zu wandern! ...........
1
Lust ist es, im Lichte zu wandeln - Das Leben ist tätig sein
Der Mensch lebt nicht ohne die anderen - Er findet sein Glück nicht allein
2
Zusammen mit anderen handeln – Entlarvt nun die Ego-Kultur
Verjagt das Ich der Tyrannen - Moral gebe Richtung und Schnur
3
Es stand schon auf vielen Fahnen - des Volkes Herrschaft sei Ziel
Manipulation zu enttarnen - durch Bildung, das wäre schon viel
4
Politik ans Gemeinwohl zu binden - Das sollte ein Volk nie vergessen
Die Demokratie nicht zu schinden - durch Einzel- und Lobby-Interessen
5
Ein eigennützliches Streben - als Freiheit wird´s gaukelnd verkauft
Doch Schranken sollte es geben - beim Schaden für andere hört´s auf
6
Das Geld nur zum Tauschen erfunden - erwürgte uns Zinsen und Pacht
Verzehr nicht an Leistung gebunden - versklavt für der Einzelnen Pracht
7
Nur menschliche Arbeit schafft Werte - Der Nutzen für Alle in Sicht
Teilnahme am Werk das ist Ehre - und Jedermanns mögliche Pflicht
8
Bedarf bestimme das Wachstum - nicht Wünsche durch Werbung erzeugt
Es geht um der Nachkommen Leben - Nachhaltigkeit, das sei heut
9
Lust wird es, im Lichte zu wandeln - Zerreißet die Nebel der Nacht
Kein Glück zu Lasten von anderen - Der Mehrheit gehört auch die Macht
W.Grewe 01/2014 (Utopia)
Ich habe versucht, in diesen Zeilen meine Lebens-Philosophie in Kurzform zu Papier zu bringen. Über jede einzelne Strophe könnte man sicher diskutieren und gerade die Meinungen anderer zu diesen Passagen würde mich sehr interessieren.
Inspiriert hat mich ein düsteres Gedicht von Hermann Hesse: „Im Nebel“.
Seltsam, im Nebel zu wandern! ...........