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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Eule58

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10. Dezember 2005
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8.053
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich die Worte "christliche Werte" oder ähnliches höre. Wie das ach so "christliche" Polen (für mich sind das alles scheinheilige Kerzlschlecker, genau so wie die Vertreter der "christlichen Parteien") mit den Flüchtlingen an der Grenze zu Belarusk umgeht, ist so derartig menschenverachtend und brutal, dass sich niemand darüber aufregen darf, was die Chinesen mit den Uiiguren aufführt. Die sind um keinen Deut besser. Denen sind die "Menschenrechte" genau so sch...egal wie sämtlichen Diktatoren dieser Welt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich als überzeugt Pazifistin, Gegnerin jeglicher Gewalt, Hass und Menschverachtung mit alldem, dass immer öfter in mir aufsteigt, zu kämpfen habe. Denn ich will nicht hassen und verachten. Aber es fällt mir immer schwerer, diese Gefühle nicht zuzulassen.
Was für eine Welt...
 
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Österreicher und Deutsche maßen sich heute an, die Verhaltensweisen der ganzen Welt bewerten und korrigieren zu können, während wir in unseren eigenen Ländern eine Zweiklassengesellschaft billigend in Kauf nehmen und unseren Nachrichtenmagazinen und Politikern wie zu guten alten Zeiten Gefolgschaft leisten. Bevor wir den Rücken nicht wieder grade bekommen, wird die Welt sich nichteinmal ein Beispiel mehr an uns nehmen. So wie wir uns hier verhalten, werden wir für die Welt bald höchstens noch die Rolle des schlechten Beipiels einnehmen. Selbstzerstörung und Selbstverleugnung mit dem Feigenblatt der Weltverbesserei und Menschenrechtlerei ist für die anderen nicht attraktiv. Wenn wir dieses Spiel nur lange genug mit uns spielen lassen, werden wir irgendwann selbst für die Ärmsten auf dieser Erde hier kein lebenswerter Zufluchtort mehr sein.
 
Österreicher und Deutsche maßen sich heute an, die Verhaltensweisen der ganzen Welt bewerten und korrigieren zu können, während wir in unseren eigenen Ländern eine Zweiklassengesellschaft billigend in Kauf nehmen und unseren Nachrichtenmagazinen und Politikern wie zu guten alten Zeiten Gefolgschaft leisten.

Wir sind nicht oft einer Meinung, aber da muss ich Dir wohl eher Recht geben.
Eigentlich müsste Belarus die Flüchtlinge aufnehmen, das sähe die Genfer Flüchtlingskonvention so vor. Oder Polen müsste sie aufnehmen, denn das sähe das Schengener Abkommen so vor.
Das will natürlich alles keiner, Belarus nicht, Polen nicht und erst Recht nicht die Flüchtlinge. Denn die wollen ja alle ins Zauberland Deutschland.

Menschen, die aus Kriegs- und Krisenländern kommen und die hier Asyl beantragen, das ist das Eine.
Mittlerweile scheint aber das Gros der Flüchtlinge aus Ländern zu kommen, bei denen gar kein Anspruch auf Asyl besteht, Ghana, Senegal, Marokko. Dabei geht es Ländern wie Marokko gar nicht einmal so schlecht, wenn es auch nicht europäisches Niveau hat.
Die Einwohner dieser Länder müssen einfach leider mal in ihren Ländern bleiben - und aus diesen etwas machen oder ihre korrupten Eliten stürzen. Afrika hängt seit Jahrzehnten am Tropf der Entwicklungshilfe, nur ist da aber leider nicht viel dabei heraus gekommen. Andere Länder - Asien - sind, mehr oder weniger aus denselben Ausgangsbedingungen geradezu pfeilschnell an ihnen vorbeigelaufen und zeigen mittlerweile dem Westen die Nase.

Bevor wir den Rücken nicht wieder grade bekommen, wird die Welt sich nichteinmal ein Beispiel mehr an uns nehmen. So wie wir uns hier verhalten, werden wir für die Welt bald höchstens noch die Rolle des schlechten Beipiels einnehmen. Selbstzerstörung und Selbstverleugnung mit dem Feigenblatt der Weltverbesserei und Menschenrechtlerei ist für die anderen nicht attraktiv. Wenn wir dieses Spiel nur lange genug mit uns spielen lassen, werden wir irgendwann selbst für die Ärmsten auf dieser Erde hier kein lebenswerter Zufluchtort mehr sein.

Fairerweise muss man ja wohl feststellen, dass die Amerikaner mehr oder weniger dieselben Probleme haben. Nur werden sie eben nicht von den Afrikanern angesteuert, sondern von Mittel- und Südamerikanern.
Wer Tausende von Dollars für Schlepperbanden bezahlen kann, der gehört nicht zu den Ärmsten, hier nicht, und in einem Entwicklungsland schon gar nicht. Denn die kommen erst gar nicht, weil sie das Kapital für eine Flucht überhaupt nicht aufbringen können. Die anderen Europäer weigern sich einfach, und wir in Deutschland haben dann hier alle Menschen an der Backe. Und selbst das ach so tolle Österreich hat bei der Flüchtlingswelle 2015 einfach nur alle zu uns durchgewunken.

Im Grunde hätte ich auch nichts gegen diese Menschen, wenn ich den Eindruck gewänne, sie würden mal anpacken und etwas aus sich machen.
Das dem nicht so ist, das sehe ich ganz konkret und privat an meinem somalischen Mitbewohner, da passiert nämlich einfach nichts. Und das mehr oder weniger trotz aller Chancen und trotz Betreuung durch Sozialarbeiter, der junge Mann bewegt sich nicht vorwärts. Weder macht er eine Ausbildung, noch arbeitet er.
Wenn ich mir sein Sozialverhalten so anschaue, dann wundert mich das auch kaum.

Denn während mein anderer (deutscher) Mitbewohner und ich durchaus bereit waren, ihm Anfangs die Hand zu reichen und ihn willkommen zu heissen, ging der gute Mann von Anfang an auf Ignoranz und Konfrontation, nicht einmal zu einer richtigen Vorstellung war er bereit. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz, kann ich da nur feststellen.
Es ist auch selbst für alltägliche Kleinigkeiten kaum möglich, mit dem Somalier eine Einigung oder Abmachung zu erzielen.
Entweder er flippt gleich aus und markiert den wilden Mann, oder er beschwichtigt und belügt einen und hält sich an nichts. Ansonsten fordert er "Respekt" ein, aber wofür denn eigentlich? Auf seine nicht vorhandenen Leistungen? Auf sein Drecksland, in dem sich alle gegenseitig umbringen? Auf seine Religion, die jeden zum Schaf oder Fanatiker macht, und die er nicht lebt?

Man kann viel über Rassismus schwadronieren und über Begriffe wie "Mentalität" oder "Identität", und grundsätzlich ist die deutsche Gesellschaft tolerant und aufgeschlossen.
Aber eines musst Du in Deutschland unbedingt bringen: Zu Deinen Worten stehen, die Dinge auch machen, die Du zusagst - und wenn es schief läuft, auch mal kleine Brötchen backen.
Stattdessen benimmt er sich wie die Axt im Walde und knallt mit den Türen, wenn mal ihm mal wieder etwas nicht passt. Oder wie gerade seit Wochen: Telefoniert die ganze Nacht durch, um dann tagsüber zu schlafen.
Ich bin ganz fest davon überzeugt: Mit solchen Eigenschaften und Verhalten wirst Du es in Deutschland im Arbeitsleben ganz weit bringen, unbedingt. Was will er denn dann hier, wenn er nichts vorwärts bewegt und es auch gar nicht erst versucht? Hier auf Hartz IV leben, das hätte er mehr oder weniger auch in Somalia haben können. Denn aus einer armen Familie kommt der bestimmt nicht.
 
Du mit Deinem "ewigen Bekanntenkreis" Phänomen!
Ob Du uns mit Skelett-Figuren Deine vegane Ernährungsweise
erklären möchtest, oder, ob Du versuchst, Deine offensichtlich
"christliche" Gesinnung Menschen gegenüber mit Deinen Klagen
zu rationalisieren:
somalischen Mitbewohner
beschwichtigt und belügt einen
Nichts - absolut nichts kapierst DU:
An der Grenze von Belarus - Polen frieren und hungern
*Menschen* Vor ihnen patrouillieren Bewaffnete so, als
ob sie sich vor Mördern schützen müssten!!!!!!!!!!!!!!!!!
Afrika hängt seit Jahrzehnten am Tropf der Entwicklungshilfe, nur ist da aber leider nicht viel dabei heraus gekommen.
Du bist der Englischen Sprache mächtig:
"Donnernde Stille" vom Nobelpreisträger 2021 *Abdulrazak Gurnah*)
Schauderhaft ist das mit Dir!
 
Nichts - absolut nichts kapierst DU:
An der Grenze von Belarus - Polen frieren und hungern
*Menschen* Vor ihnen patrouillieren Bewaffnete so, als
ob sie sich vor Mördern schützen müssten!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ist natürlich menschenverachtend, aber es ist in jedem Fall Angelegenheit der Polen, sich um diese Menschen zu kümmern. Und sie haben sich darum zu kümmern, dass diese Menschen in Polen Asyl beantragen und in Polen bleiben, vorerst zumindest. Denn genau das sehen die diversen gesetzlichen Regelungen vor.
Genauso menschenverachtend - im Grunde noch schlimmer - ist es, dass ein Diktator-Arschloch wie Lukaschenko diese Menschen unter falschen Versprechungen herlockt und an die Grenze karrt, als menschlicher Faustpfand für politische Aktionen.

Darüber hinaus ist es immer leicht, über Menschen und ihre Schicksale zu theoretisieren - aus der Ferne.
Wenn man aber mit ihnen in der eigenen Wohnung zusammenlebt, wie ich gerade, dann hat das einfach eine andere Dimension. Oder für sie kocht und serviert, in einer Speisung für Bedürftige, 3 Jahre lang, Tag für Tag, 365 Tage im Jahr. All das habe ich gemacht und allen Beteiligten die Hand gereicht und tue es noch: Um mich dafür beschimpfen, belügen und arrogant behandeln zu lassen.
Persönlich habe ich mir nichts vorzuwerfen, ob mit christlicher Agenda oder ohne.

Es ist nicht einfach, jeden Tag in soziale Abgründe zu blicken und ich habe das getan, jahrelang. Vor allem deshalb nicht, weil man sich jeden Tag neu selbst in Frage stellen muss, damit man nicht eine Art selbstgefällige Arroganz entwickelt - was nicht wenige meiner Kollegen mit der Zeit tun. Andererseits kann man sich aber auch nicht zu sehr von der Not der Menschen herunter ziehen lassen, denn dann geht man zugrunde. Es bleibt eine persönliche Gratwanderung und das ist sehr anstrengend.
Von den Teilnehmern der Speisung habe ich nichts verlangt: Keine Dankbarkeit und schon gar nicht Demut.

Erwartet habe ich aber Respekt vor den Mitarbeitern, vor meinem Land und der Leistung des Ordens (und die war ordentlich). Denn schließlich bist Du Gast eines umfangreichen und qualitativen Drei-Gänge-Menüs und wirst kostenlos bewirtet. Das lief im Großen und Ganzen auch ordentlich, aber die Teilnehmer aus orientalischen Ländern schienen öfter mal zu glauben, dies sei alles selbstverständlich, und meine Kollegen und ich so eine Art Lakaien, bei denen man nur in die Hände klatschen müsse (was auch passierte). Und wo man seinen Müll einfach mal auf den Boden wirft, denn irgendein Depp wird es ja schon aufheben. Oder beim Rausgehen noch auf den Kirchhof spuckt.
Und ich bin mittlerweile derartig ausgekocht und abgebrüht, dass auch die fiesesten Beleidigungen an mir abperlen, wie die Regentropfen an den Blättern eines Gummibaumes.

Ich bin vielen, wenn nicht allen Menschen gegenüber aufgeschlossen, und wenn eine afrikanische Mami mit Kinderwagen in der U-Bahn vor einer Treppe steht, dann mache ich mich krumm und trage ihn mit ihr nach oben.
Die Menschen brauchen Hilfe, und die sollen sie auch bekommen. Sie brauchen auch nicht Danke sagen, niemand verlangt das, es ist selbstverständlich.
Wenn sie aber länger bleiben, und sich bereits einigermaßen stabilisiert haben, dann kann unsere Gesellschaft auch etwas von ihnen verlangen.

Es ist dann auch nichts anderes, als was man von mir auch verlangt.
Ich selbst kämpfe mit dem Existenzminimum - und mache Bewerbungstermine, für Wohnung, für Arbeit. Dabei bin ich ein alter Sack.
Mein somalischer Mitbewohner macht aber nichts dergleichen, er kommt nicht einmal den (wenigen) Aufgaben nach, die die Einrichtung von ihm fordert. Er ist jung, keine 25 Jahre alt, er muss Gas geben! Dabei bekommt er die volle Unterstützung, Sozialarbeiter usw. und er beherrscht die deutsche Sprache ... ausreichend, wenn auch nicht perfekt.
Stattdessen ist er arrogant - worauf eigentlich? - und ist auch noch zu seiner Sozialarbeiterin herablassend: Die eine junge - und nette - Frau ist, die im Übrigen selbst Ausländerin ist, Portugiesin oder Brasilianerin, wenn ich mich richtig erinnere.

Das ist dann nichts anderes als übelster Machismo: Auf alle anderen herabblicken, ohne selbst was drauf zu haben, und auf Frauen insbesondere.
Meiner Meinung nach sollte man solche Menschen irgendwann auch wieder abschieben können: Du hast Deine Chance gehabt, und nichts daraus gemacht, es gibt hier nur Probleme mit Dir und auch nur Hochmut: Auf Wiedersehen in Somalia.
 
Und selbst das ach so tolle Österreich hat bei der Flüchtlingswelle 2015 einfach nur alle zu uns durchgewunken.
Das erfolgte in Absprache zwischen Faymann und Merkel.
Abgesehen davon haben sich die Dublin-Abkommen (Zuständigkeit bei der Aunahme und Verteilung) eo ipso außer Kraft gesetzt.Man sieht immer mehr, daß eine große Zahl von Flüchtlingen wirklich Migranten sind.
Und Flüchtlingslager gibts von der UNO für Palis neben Syrien , für Syrer in der Türkei und in Italien für Afrikaner. Die Spanier wehren sich mit Zäunen ....
 
Man sieht immer mehr, daß eine große Zahl von Flüchtlingen wirklich Migranten sind.

Im Grunde stört mich das nicht einmal.
Stattdessen sollte man endlich einmal die Chuzpe haben, zu sagen: Ja, es sind Migranten, und wir brauchen sie, zumal in einigen Berufen.
Als Koch, als Bäcker, als Krankenpfleger, als Handwerker ...und wenn jemand es drauf hat, Akademiker zu werden, dann soll ihm/ihr auch das offenstehen.

Unsere Gesellschaft sollte dann aber auch den Mumm haben, zu sagen: Wir brauchen die Leute da und da, und nur da, und ja: Du musst eine Ausbildung machen, drei Jahre lang, denn die Zeiten, sofort in einer Fabrik zu schuften und sofort Geld nach Hause zu schicken, die gibt es hier nicht mehr.
Das Wunderland, wo ein jeder in der ewigen Warteposition für nichts Geld bekommt, das sind wir aber nicht.
Was sich in jedem Land der Welt auch jeder halbwegs schlaue Mensch denken kann, denn nirgendwo auf der Welt wird einem einfach so etwas geschenkt.

Das Problem dürfte auch sein: Die Verwandten meines somalischen Mitbewohners dürften ihn anrufen ... wir haben alle unser Geld zusammen gerafft, um Dich nach Europa zu schicken, wo ist es denn, das Geld aus dem Wunderland? Dann muss er denen erklären: Ja, hier bekommt zwar ein jeder 450€ Sozialhilfe für nichts, aber dieses Geld ist hier ein Witz. Denn hier kostet ein Kilo Tomaten auch zwei Euro und nicht zwei Cent wie bei euch daheim. Das kapiert da unten natürlich keiner, und außerdem glaubt Dir am Telefon die Story eh keiner.

Was mich stört: Die Menschen sind zu lange in einer Warteposition, gerade die jungen Menschen.
Ich als alter Sack und Deutscher kann das handeln, sie aber nicht. Bei meinem Somali mag ich fast das sehen, was man dann später als "Radikalisierung im Westen" bezeichnet. Er zieht sich immer mehr in sich selbst zurück, entwickelt schräge Lebensweisen, telefoniert die ganze Nacht, schläft tagsüber, wochenlang: Das sind die ersten Schritte. Ich versuche derzeit, das mit dem Haus abzuregeln, positiv, aber man landet am Ende - wie so oft - immer nur bei so einer Art "Das ist die Freiheit + Schulterzucken".

Die Verantwortlichen tun zuwenig, in Deutschland wird zuviel gelabert und zuwenig bewegt.
Der Sozialarbeiter soll nicht sagen: Schau, da ist eine Chance auf eine Ausbildung, Job, bewirb Dich da. Das klappt bei Deutschen - vielleicht - aber bei diesen Brüdern muss man mehr tun. Kontakte machen, und morgen gehst Du dahin - kontrollieren, warum warst du gestern nicht da? Diese Menschen sind auch anders sozialisiert, die kapieren den soften Ton einfach nicht. Wenn da nicht ein gewisser persönlicher Schmerzpegel erreicht wird, dann machen die gar nichts. Das ist nicht schön und auch nicht wünschenswert, aber der Realismus.
 
solche Menschen irgendwann auch wieder abschieben
Des/Dein Pudels Kern?!

Kennst Du ein Land, indem es nur unbescholtene, also
ausschließlich makellose Menschen gibt: Österreich?
Deutschland? Norwegen? Dänemark? Schweden.......?

Auffällig sind immer wieder Deine gesinnungsmäßig
eindeutig fremdenfeindlichen -sofort!-Reaktionen!

Denn was haben Deine wiederholt häuslichen Streitereien
mit dem schrecklichen von @Eule58 angesprochenen
Drama
eingeschlossener, hungernder, frierender Menschen zwischen
Belarus und Polen zu tun???
 
Werbung:
Darüber hinaus ist es immer leicht, über Menschen und ihre Schicksale zu theoretisieren - aus der Ferne.
Wenn man aber mit ihnen in der eigenen Wohnung zusammenlebt, wie ich gerade, dann hat das einfach eine andere Dimension. Oder für sie kocht und serviert, in einer Speisung für Bedürftige, 3 Jahre lang, Tag für Tag, 365 Tage im Jahr. All das habe ich gemacht und allen Beteiligten die Hand gereicht und tue es noch: Um mich dafür beschimpfen, belügen und arrogant behandeln zu lassen.

Erwartet habe ich aber Respekt vor den Mitarbeitern, vor meinem Land und der Leistung des Ordens (und die war ordentlich). Denn schließlich bist Du Gast eines umfangreichen und qualitativen Drei-Gänge-Menüs und wirst kostenlos bewirtet. Das lief im Großen und Ganzen auch ordentlich, aber die Teilnehmer aus orientalischen Ländern schienen öfter mal zu glauben, dies sei alles selbstverständlich, und meine Kollegen und ich so eine Art Lakaien, bei denen man nur in die Hände klatschen müsse (was auch passierte). Und wo man seinen Müll einfach mal auf den Boden wirft, denn irgendein Depp wird es ja schon aufheben. Oder beim Rausgehen noch auf den Kirchhof spuckt.

Des Rätsels Lösung ist ganz einfach: Die islamische Ideologie lehrt, dass alle Ungläubigen minderwertige Geschöpfe sind. Das ist soweit nichts ungewöhnliches. Aber der Islam geht mehr ins Detail. Ziel des Islams ist die Unterwerfung der Welt entweder durch offenen Krieg oder, wenn dies nicht möglich ist, durch Unterwanderung fremder Kulturen. Deshalb nehmen diese Menschen unsere Hilfe als Selbstverständlichkeit an und zollen uns dafür keinerlei Respekt. Es ist die göttliche Ordnung der Dinge, das wir denen zu dienen haben. Ich habe von einem Fall in der Nähe gehört, in dem sich die Flüchtlinge schon am Ankunftstag in der Notunterkunft über die mangelnden Grünanlagen beschwerten, es sei alles so trist hier. Die Vollversorgung mit Nahrung und das Dach über dem Kopf wurden von Anfang an an Selbstverständlichkeit empfunden. Deshalb sind diese Menschen keine Flüchtlinge, denn ich habe von meiner Großmutter (Ukrainerin) eine echte Fluchtgeschichte aus erster Hand erzählt bekommen. Ihre Familie war froh, wenn sie irgendwo in einem Saustall übernachten konnten, um zu überleben. Und jetzt vergleiche das mal mit unseren verwöhnten Wirtschaftsmigranten, die sich noch bei Drei-Gänge-Menüs beschweren und die Grünanlagen kritisieren.

FreniIshtar zu Giacomo:

Denn was haben Deine wiederholt häuslichen Streitereien
mit dem schrecklichen von @Eule58 angesprochenen
Drama
eingeschlossener, hungernder, frierender Menschen zwischen
Belarus und Polen zu tun???

Hungern und Frieren lassen sollte man niemanden, das stimmt. Aber darüber hinaus? Nimmst du die Leute bei dir zu Hause auf um Giacomos Erfahrungsberichte zu überprüfen? Wohl eher nicht, oder?

Vor ihnen patrouillieren Bewaffnete so, als
ob sie sich vor Mördern schützen müssten!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kriegst du mit, wie viele Menschen Woche für Woche von ganz bestimmten Ethnien ins Krankenhaus oder ins Grab gemessert werden? Das alles ist ja weit weg, aber statistisch ist es nur eine Frage der Zeit, bis jeder von uns einen solchen Fall in der Familie hat. Das ist die Schattenseite der Migration und die wird totgeschwiegen, und dann wundert man sich noch, wenn AfD/FPÖ Stimmen bekommen. Dies ist eine der schlimmsten Heucheleien unserer Zeit.
 
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