Wortjan Sinner
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- 6. Mai 2018
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In Schleswig Holstein wurde 2018 mit der Begründung: Die Menschen feiern zu wenig/SH hat zu wenig Feiertage, ein "neuer" Feiertag gesetzlich eingeführt, der für "alle" zu gelten hat.
Reformationstag
(ich wusste das mal wieder nicht und stand vor verschlossenem Laden, durch diese Selbsterfahrung weiß ich das nun künftig)
Doch ob säkular oder kirchlich, was hat das mit "Feiern" zu tun? Wenn die Menschen tatsächlich feiern sollen und das mehr als vorher, dann bringt doch so ein einseitiger Schnitzer gar nichts.
Für viele ist das doch wieder nur ein zusätzlicher Sonntag/Ruhetag
Oder glaubt irgend wer ernsthaft, dass ein "Katholik" den Reformationstag feiert? Das zu glauben, wäre mehr als hirnrissig, auch wenn man es nicht schreiben, sagen darf, offiziell, doch es zeichnet eine Tatsache.
Meine Idee -> Schleswig Holsteiner Friedenstag -> wäre ein echter Feiertag für alle gewesen, jedweden Glaubens, Nichtglaubens und sogar für die Atheisten. Das wäre ein staatlicher gesetzlicher Feiertag im Bundesland Schleswig Holstein, an dem tatsächlich alle feiern könnten.
Doch Reformationstag? Der gilt doch nur für Protenstanten, auch wenn er gesetzlich gemacht wurde.
Zugegeben, die säkularen Vorschläge waren auch alle für die Katz, selbst der "Frauentag", weil aktuell die Männer da gar nichts zum Feiern haben sondern eher zum sich fürchten.
Ein Staatsfeiertag, Bundesfeiertag oder allgemeiner Feiertag, an dem sich tatsächlich alle feierlich beteiligen können, das würde das Feiern wieder herbei führen, und es müssten Feiertage neuen Inhaltes sein.
Etwas, das nur einer gesonderten Minderheit oder Mehrheit zu Gute kommt, hat doch wirklich nichts mit "Feiern für alle Menschen" zu tun.
Reformationstag
(ich wusste das mal wieder nicht und stand vor verschlossenem Laden, durch diese Selbsterfahrung weiß ich das nun künftig)
Doch ob säkular oder kirchlich, was hat das mit "Feiern" zu tun? Wenn die Menschen tatsächlich feiern sollen und das mehr als vorher, dann bringt doch so ein einseitiger Schnitzer gar nichts.
Für viele ist das doch wieder nur ein zusätzlicher Sonntag/Ruhetag
Oder glaubt irgend wer ernsthaft, dass ein "Katholik" den Reformationstag feiert? Das zu glauben, wäre mehr als hirnrissig, auch wenn man es nicht schreiben, sagen darf, offiziell, doch es zeichnet eine Tatsache.
Meine Idee -> Schleswig Holsteiner Friedenstag -> wäre ein echter Feiertag für alle gewesen, jedweden Glaubens, Nichtglaubens und sogar für die Atheisten. Das wäre ein staatlicher gesetzlicher Feiertag im Bundesland Schleswig Holstein, an dem tatsächlich alle feiern könnten.
Doch Reformationstag? Der gilt doch nur für Protenstanten, auch wenn er gesetzlich gemacht wurde.
Zugegeben, die säkularen Vorschläge waren auch alle für die Katz, selbst der "Frauentag", weil aktuell die Männer da gar nichts zum Feiern haben sondern eher zum sich fürchten.
Ein Staatsfeiertag, Bundesfeiertag oder allgemeiner Feiertag, an dem sich tatsächlich alle feierlich beteiligen können, das würde das Feiern wieder herbei führen, und es müssten Feiertage neuen Inhaltes sein.
Etwas, das nur einer gesonderten Minderheit oder Mehrheit zu Gute kommt, hat doch wirklich nichts mit "Feiern für alle Menschen" zu tun.