In Filmen ist fast schon Standart, dass Darsteller Tabletten mit nur ganz wenig oder gar keinem Wasser einnehmen. Dabei nicken sie beim runterschlucken so theatralisch mit dem Kopf, was anatomisch kaum Sinn macht, da wir ja beim Essen auch nicht bei jedem Bissen mit dem Kopf nicken.
Ähnlich theatralisch schauen Darsteller sinnlos in Richtung Telefon, wenn es klingelt, oder brüllen einem sich gefährlich über einem Abgrund festhaltenden sinnlos zu "halt dich fest!" Aber niemand brüllt zurück, "ich halte mich doch fest!", oder "da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen!" auch die Sanitäter nicht, wenn der Filmheld zu ihnen sagt "legt den Verletzten auf die Tragbare".
Auch lassen die "Filmhelden" ihren Kühlschrank unnötig lange offen stehen, etwa während sie seelenruhig an ihrem zudem magenschädlich zu kühlen Getränk nuckeln.
Offenbar wollen Regisseure mit solchen Absurditäten das "heldenhafte" hervorheben, denn wenn jemand "brav" ausreichend Flüssigkeit bei der Pilleneinnahme nimmt oder die Kühlschranktür so kurz wie möglich offen lässt, wirkt das wohl zu "spießig".
Den Filmemachern ist offenbar nicht bewusst, das sie Nachahmeffekte bedienen.
Da vernehmlich Speiserören- und Magenkrebs" zugenommen haben und Rauchen, Alkohol oder "Fast Food" als Hauptursache eingeschätzt werden, ist auch denkbar, dass "trockene" Tabletteneinnahme wie auch zu kühle Getränke eine Ursache sein könnte.
Und wer weiß, vielleicht könnte ein Atomkraftwerk eingespart werden, wenn die Leute ihre Kühlschranktüren nicht so lange wie ihre Filmvorbilder offen stehen ließen.
Der "Armbinden"- und "Razzia"- Chose wegen hatte ich mir seinerzeit nach jahrelanger Talkshow-Abstinenz "Maischberger" angesehen, um mal die dort eingeladene mir kaum bekannte Nancy Faeser "näher kennen zu lernen".
Gleich fielen mir die übereinander geschlagenen Beine beider Damen auf, worauf ich reflexartig gegenüber dem was dort gesprochen wurde, "auf Durchzug" schaltete und auch bald ausschaltete.
Obwohl laut Experten mit überkreuzten Beinen zu sitzen mindestens zu Krampfadern führen kann, wird es dennoch von vielen dies ignorierende Frauen weiterhin praktiziert ("Leiden für die Schönheit"?).
Also muss es eine Macht geben, die vor allem Frauen dazu bringt, etwas anerkannt Unvernünftiges dennoch zu tun.
Ist es ein Gruppen-Nachahm-Phänomen, wollen Frauen ihre "schicken" Stöckelschuhe betonen oder tun oder lassen sie dieses oder jenes nur, weil sie von ihren Müttern, und die wiederum von ihren Müttern (usw.) oder Film-/TV-Vorbildern so erzogen wurden?
In "so tun als ob"-Manier etwa Beine länger, Brüste größer und fester, Lippen roter und voller wirken lassen, als sie tatsächlich sind?
Die Frage stellt sich doch, ob solche Töchter-Erziehung ("sonst kriegst du keinen Mann ab"), es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, nicht auch auf andere Lebensbereiche abfärbt und die ganze Persönlichkeit entsprechend prägt.
Das ganze Vorgaukeln natürlich zur Freude der Mode- und Kosmetikindustrie, wobei wohl im Hinblick auf überwiegend männliche Modeschöpfer, dort mehr Männer als Frauen das Sagen haben dürften, also nach wie vor Männer, wenn es sein muss im Hintergrund, bestimmen, was Frauen zu tun und zu lassen haben.
Vielleicht werden auch Vertrauen erwecken sollende Frauen ("von Frau zu Frau") als Gehirnwäsche-Erfüllungsgehilfen vorgeschickt um die tatsächliche Männerdomäne in der Mode- und Kosmetik-Branche zu verschleiern.
Und wie Männer als Adressaten dieser Gaukelei zu reagieren haben, erklärt dann die Werbung als eine Art Gebrauchsanweisung, nach der Männer gefälligst beim Anblick eines Marken-BHs, angemalter Fingernägel / Lippen oder Wind- und Wetter strotzender Lockenpracht ("die Frisur sitzt.." oder "gibt ihrem Haar den natürlichen Glanz zurück..") gefälligst lechzend hinterher zu schauen haben.
Welcher normale gesunde Mann lässt sich von solchem Firlefanz (inkl. überkreuzter Beine) überhaupt hinter dem Ofen hervor locken?
Einst wurden, wohl überwiegend von männlichen religiösen oder weltlichen Machtmenschen und "Tugendwächtern", Dinge oder Verhaltensweisen erfunden bzw. "gesellschaftsfähig" gemacht oder erzwungen, denen sich Frauen gefälligst unterzuordnen hatten.
Etwa der "Damensattel" mit dem die Damen dann seitlich auf dem Pferd zu sitzen hatten, des sperrigen Kleides wegen und ohne beim aufsteigen und sitzen "unkeusch" die Beine spreizen zu müssen.
Ähnlich das "Damenfahrrad", dessen Aussparung Platz für das Kleid schaffen (damit niemand "unter den Rock gucken" kann) wie auch verhindern sollte, dass die Damen wie beim "Herrenrad" beim aufsteigen ein Bein heben, also ebenso "unschicklich" die Beine spreizen müssen.
Ich fahre schon ewig "Damenrad" (heute sprachdiktatorisch "Rad mit tiefem Einstieg" genannt..) weil ich es einfach praktischer finde, vor allem wenn der Gepäckkorb voll beladen ist.
Die Stange beim "Herrenrad" mag bei Rennrädern der Rahmen-Stabilität/Leichtigkeit wegen unverzichtbar sein, kann aber bei Gebrauchsrädern auch die Hoden malträtieren, wenn man vom Pedal abrutscht und mit dem Schritt auf die Stange knallt..
Jedenfalls dürfte auch das Beine übereinander schlagen solchen "Tugend-Keuschheits-Zwecken" gedient haben (oder ging es etwa um Vermeidung "peinlicher" Intimgerüche?..).
Also alles Werkzeuge und Verhaltensregeln zwecks gängeln und unterdrücken der Frau.
Hier verstehe ich nicht, dass vermeintlich emanzipierte oder sich vielleicht auch nur für emanzipiert haltende Frauen nicht erkennen, dass dieser ganze Firlefanz, wie ihr "Beinüberkreuz", symptomatisch für die Unterdrückung der Frau steht.
Was ist dann von solchen Frauen überhaupt an allgemeiner Denkfähigkeit zu erwarten?
Ähnlich theatralisch schauen Darsteller sinnlos in Richtung Telefon, wenn es klingelt, oder brüllen einem sich gefährlich über einem Abgrund festhaltenden sinnlos zu "halt dich fest!" Aber niemand brüllt zurück, "ich halte mich doch fest!", oder "da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen!" auch die Sanitäter nicht, wenn der Filmheld zu ihnen sagt "legt den Verletzten auf die Tragbare".
Auch lassen die "Filmhelden" ihren Kühlschrank unnötig lange offen stehen, etwa während sie seelenruhig an ihrem zudem magenschädlich zu kühlen Getränk nuckeln.
Offenbar wollen Regisseure mit solchen Absurditäten das "heldenhafte" hervorheben, denn wenn jemand "brav" ausreichend Flüssigkeit bei der Pilleneinnahme nimmt oder die Kühlschranktür so kurz wie möglich offen lässt, wirkt das wohl zu "spießig".
Den Filmemachern ist offenbar nicht bewusst, das sie Nachahmeffekte bedienen.
Da vernehmlich Speiserören- und Magenkrebs" zugenommen haben und Rauchen, Alkohol oder "Fast Food" als Hauptursache eingeschätzt werden, ist auch denkbar, dass "trockene" Tabletteneinnahme wie auch zu kühle Getränke eine Ursache sein könnte.
Und wer weiß, vielleicht könnte ein Atomkraftwerk eingespart werden, wenn die Leute ihre Kühlschranktüren nicht so lange wie ihre Filmvorbilder offen stehen ließen.
Der "Armbinden"- und "Razzia"- Chose wegen hatte ich mir seinerzeit nach jahrelanger Talkshow-Abstinenz "Maischberger" angesehen, um mal die dort eingeladene mir kaum bekannte Nancy Faeser "näher kennen zu lernen".
Gleich fielen mir die übereinander geschlagenen Beine beider Damen auf, worauf ich reflexartig gegenüber dem was dort gesprochen wurde, "auf Durchzug" schaltete und auch bald ausschaltete.
Obwohl laut Experten mit überkreuzten Beinen zu sitzen mindestens zu Krampfadern führen kann, wird es dennoch von vielen dies ignorierende Frauen weiterhin praktiziert ("Leiden für die Schönheit"?).
Also muss es eine Macht geben, die vor allem Frauen dazu bringt, etwas anerkannt Unvernünftiges dennoch zu tun.
Ist es ein Gruppen-Nachahm-Phänomen, wollen Frauen ihre "schicken" Stöckelschuhe betonen oder tun oder lassen sie dieses oder jenes nur, weil sie von ihren Müttern, und die wiederum von ihren Müttern (usw.) oder Film-/TV-Vorbildern so erzogen wurden?
In "so tun als ob"-Manier etwa Beine länger, Brüste größer und fester, Lippen roter und voller wirken lassen, als sie tatsächlich sind?
Die Frage stellt sich doch, ob solche Töchter-Erziehung ("sonst kriegst du keinen Mann ab"), es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen, nicht auch auf andere Lebensbereiche abfärbt und die ganze Persönlichkeit entsprechend prägt.
Das ganze Vorgaukeln natürlich zur Freude der Mode- und Kosmetikindustrie, wobei wohl im Hinblick auf überwiegend männliche Modeschöpfer, dort mehr Männer als Frauen das Sagen haben dürften, also nach wie vor Männer, wenn es sein muss im Hintergrund, bestimmen, was Frauen zu tun und zu lassen haben.
Vielleicht werden auch Vertrauen erwecken sollende Frauen ("von Frau zu Frau") als Gehirnwäsche-Erfüllungsgehilfen vorgeschickt um die tatsächliche Männerdomäne in der Mode- und Kosmetik-Branche zu verschleiern.
Und wie Männer als Adressaten dieser Gaukelei zu reagieren haben, erklärt dann die Werbung als eine Art Gebrauchsanweisung, nach der Männer gefälligst beim Anblick eines Marken-BHs, angemalter Fingernägel / Lippen oder Wind- und Wetter strotzender Lockenpracht ("die Frisur sitzt.." oder "gibt ihrem Haar den natürlichen Glanz zurück..") gefälligst lechzend hinterher zu schauen haben.
Welcher normale gesunde Mann lässt sich von solchem Firlefanz (inkl. überkreuzter Beine) überhaupt hinter dem Ofen hervor locken?
Einst wurden, wohl überwiegend von männlichen religiösen oder weltlichen Machtmenschen und "Tugendwächtern", Dinge oder Verhaltensweisen erfunden bzw. "gesellschaftsfähig" gemacht oder erzwungen, denen sich Frauen gefälligst unterzuordnen hatten.
Etwa der "Damensattel" mit dem die Damen dann seitlich auf dem Pferd zu sitzen hatten, des sperrigen Kleides wegen und ohne beim aufsteigen und sitzen "unkeusch" die Beine spreizen zu müssen.
Ähnlich das "Damenfahrrad", dessen Aussparung Platz für das Kleid schaffen (damit niemand "unter den Rock gucken" kann) wie auch verhindern sollte, dass die Damen wie beim "Herrenrad" beim aufsteigen ein Bein heben, also ebenso "unschicklich" die Beine spreizen müssen.
Ich fahre schon ewig "Damenrad" (heute sprachdiktatorisch "Rad mit tiefem Einstieg" genannt..) weil ich es einfach praktischer finde, vor allem wenn der Gepäckkorb voll beladen ist.
Die Stange beim "Herrenrad" mag bei Rennrädern der Rahmen-Stabilität/Leichtigkeit wegen unverzichtbar sein, kann aber bei Gebrauchsrädern auch die Hoden malträtieren, wenn man vom Pedal abrutscht und mit dem Schritt auf die Stange knallt..
Jedenfalls dürfte auch das Beine übereinander schlagen solchen "Tugend-Keuschheits-Zwecken" gedient haben (oder ging es etwa um Vermeidung "peinlicher" Intimgerüche?..).
Also alles Werkzeuge und Verhaltensregeln zwecks gängeln und unterdrücken der Frau.
Hier verstehe ich nicht, dass vermeintlich emanzipierte oder sich vielleicht auch nur für emanzipiert haltende Frauen nicht erkennen, dass dieser ganze Firlefanz, wie ihr "Beinüberkreuz", symptomatisch für die Unterdrückung der Frau steht.
Was ist dann von solchen Frauen überhaupt an allgemeiner Denkfähigkeit zu erwarten?