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eine welt ohne geld

K

kathi

Guest
“Die Zeit der Banken und des Geldes ist vorbei”, schreiben die beiden Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter. Denn Banken erfinden Geld aus Luft, die freien Märkte sind Blasenmaschinen zum Missbrauch für die Eliten, unser gegenwärtiges Finanzsystem ist ein reines Betrugsmodell. Die Folge: Der ultimative Finanzcrash droht; damit verbunden, das Ende des Geldes.
quelle: http://www.das-ende-des-geldes.at/


Zu lange ließen die Menschen die Verwaltung ihres Geldes – sogar seine Erzeugung und Vernichtung – in den Händen der Banker, die sich bei näherer Betrachtung als ahnungslos, leider oft auch als betrügerisch erweisen.“ Mit diesen Worten beginnen die beiden renommierten Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann und Otmar Pregetter dieses Buch. Gleichzeitig weisen sie darauf hin, dass dieses Werk bereits „veraltet“ sein könnte, wenn Sie es in Händen halten, zum Beispiel weil Spanien, Großbritannien oder gar die USA bankrott sind.

schreiben die beiden autoren und ökonomen franz hörmann und otmar pregetter in ihrem buch "das ende des geldes - wegweiser in eine ökosoziale gesellschaft".

im interview mit dem standard meint hörmann zur jetzigen wirtschaftskrise und den damit verbunden "rettungs"-versuchen:

Hörmann: Die europäischen Länder haben nicht unbedingt die Griechen gerettet, sondern ihre eigenen, in erster Linie die deutschen Banken, die hier absurde Kredite vergeben haben. Die Zusammenhänge sind auch völlig absurd, wenn man sich Folgendes überlegt: Der Staat verschuldet sich bei den Banken, um die Zinsen der Schulden, die er bei den Banken hat, zu begleichen oder um die Banken zu retten, bei denen er selber Schulden hat. Da versteht ja keiner mehr, wer eigentlich bei wem Schulden hat und was Schulden eigentlich sind.

quelle: der standard

und weiter:

Hörmann: Globalisierung richtig verstanden, bedeutet, dass es keine Standortpolitik mehr gibt. Es gibt nur einen Standort, und das ist der Planet Erde. Und es gibt auch nur eine Nation, das ist die Menschheit. Diese ist natürlich vielfältig, und muss liebevoll und empathisch miteinander kommunizieren. Wir müssen auch die Vertreter der sogenannten Elite, dort abholen, wo sie heute stehen. Wir dürfen keine Sündenböcke suchen. Denn wir müssen ihre Verlustängste berücksichtigen und sagen: Ihr werdet zwar etwas verlieren, aber das sind nur Zahlen auf Papier oder Displays. Und wenn ihr mitarbeitet, dann können wir jede Form von Lebensstandard schaffen und zwar für eine breite Bevölkerung. Das schafft dann auch Sicherheit, weil es keinen Neid mehr geben wird.

derStandard.at: In welchem Zeithorizont denken Sie an diese neue Gesellschaftsordnung?

Hörmann: Drei Jahre. Die Frage ist nämlich, schafft es die Menschheit, in drei Jahren dieses Konzept umzusetzen oder wird sie gar nicht mehr bestehen. Wir haben nämlich massenhaft ökologische und soziale Probleme, in vielen Ländern stehen wir kurz vor der Revolution.


quelle: der standard

hier das gesamte interview mit dem standard.

mAn sind diese beiden typen auf dem total richtigen kurs.

"globalisierung richtig verstanden bedeutet, dass es nur eine nation gibt und das ist die MENSCHHEIT."
 
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AW: eine welt ohne geld

Das Standard-Interview las ich schon im Oktober des Vorjahres. Seine Überlegungen gingen wohl in die richtige Richtung (Gemeinschaft vs. Gesellschaft) von Verteilungsgerechtigkeit. Alleine, ich bin mir nicht ganz sicher,

Wir müssen auch die Vertreter der sogenannten Elite, dort abholen, wo sie heute stehen. Wir dürfen keine Sündenböcke suchen. Denn wir müssen ihre Verlustängste berücksichtigen und sagen: Ihr werdet zwar etwas verlieren, aber das sind nur Zahlen auf Papier oder Displays. Und wenn ihr mitarbeitet, dann können wir jede Form von Lebensstandard schaffen und zwar für eine breite Bevölkerung.
ob er so verstanden werden kann, wonach das bestehende System vor der praktischen Umsetzung seiner Überlegungen gänzlich zu pulverisieren ist? Das wäre aus meiner Sicht Grundvoraussetzung. Ich bezweifle stark die Kooperationsfähigkeit (und somit auch die -bereitschaft) der bekannten Gierschläuche. Und so wie mir scheint, macht der Herr Professor das Gelingen einer neuen Gemeinschaft an der Kooperationsbereitschaft der alten Pseudo-Elite fest. An denjenigen, welch' Brot er derzeit (noch) ißt.

Dieses Ansinnen wäre der größte Fallstrick für die von ihm geäußerten Überlegungen.
 
AW: eine welt ohne geld

ja irana - dieses problem seh ich auch.
aber einer von denen sitzt (besser saß) schon in haft...... respektive: das vertrauen in die größten größen der finanzwelt wird weiterhin stark erschüttert.

und (abgesehen von einem dominique strauß kahn, dessen "vergehen" ich in keinster weise beurteilen oder sonstwas will - um seine person soll es hier auch keinesfalls gehen!!!) diese erschütterungen ins das vertrauen der machthabenden polit-größen wird es sein, die ein generelles umdenken auch in der breiten bevölkerung möglich machen wird.
nur von "oben" wird´s das mAn nicht spielen.
dort, glaub ich, sind die interessen zu stark im beharren angesiedelt......

und dennoch: das umdenken hat schon längstens begonnen.
und pläne zur realisierung gibt es auch schon.

allein das bereitet mir größtes vergnügen!
 
AW: eine welt ohne geld

Guter Plan der Professoren. :)

Mich würde interessieren, wer auf den Konten der Menschen, dann ihre "Leistungen" mit Zahlen bewertet. Und was geschieht eigentlich mit Eigentum und Besitz, bringen die zukünftig dann auch Zahlen, ohne weiteres zutun? :dontknow:

Das Geld bewertet ja angeblich heute auch schon Leistungen, über den Wert von Leistungen besteht aber Uneinigkeit. Wer soll Leistungen richtig bewerten? :confused:
 
AW: eine welt ohne geld

ja irana - dieses problem seh ich auch.
aber einer von denen sitzt (besser saß) schon in haft...... respektive: das vertrauen in die größten größen der finanzwelt wird weiterhin stark erschüttert.

und (abgesehen von einem dominique strauß kahn, dessen "vergehen" ich in keinster weise beurteilen oder sonstwas will - um seine person soll es hier auch keinesfalls gehen!!!)
Das sehe ich wie Du. Die Causa DSK fällt auch unter "Bruderkrieg im Hause Mafia" - jeder gegen jeden.... s. http://www.voltairenet.org/article157870.html

diese erschütterungen ins das vertrauen der machthabenden polit-größen wird es sein, die ein generelles umdenken auch in der breiten bevölkerung möglich machen wird.
nur von "oben" wird´s das mAn nicht spielen.
dort, glaub ich, sind die interessen zu stark im beharren angesiedelt......
Das Umdenken alleine wird's nicht bringen. Sehe ich auch so. Loslassen ist nicht die Stärke dieser "Herr"schaften. Sie werden losgelassen werden. Durch Ableben, Zusammenbruch des Systems, etc.

und dennoch: das umdenken hat schon längstens begonnen.
und pläne zur realisierung gibt es auch schon.

allein das bereitet mir größtes vergnügen!
Diese Entwicklung ist durch nichts und niemanden aufzuhalten.
Das Vergnügen darüber teile ich gerne mit Dir.:)
 
AW: eine welt ohne geld

Das Geld bewertet ja angeblich heute auch schon Leistungen, über den Wert von Leistungen besteht aber Uneinigkeit. Wer soll Leistungen richtig bewerten? :confused:

gute frage, 5Zeichen.
ich habe das buch noch nicht gelesen - vielleicht weiß jemand anderer mehr darüber zu berichten, wie sich die herren professoren das genau vorstellen.

ich selber hab sehr das gefühl, dass es grundsätzlich darum geht, die eigentlichen bedürfnisse der einzelnen menschen zu befriedigen. natürlich auch in materieller und auch in lebensfreundlichster form.
wenn diese sicherung erfolgt, dann wäre in meinen augen denkbar auch irgendwann überhaupt kein geld mehr zu haben.

dann ist die sache mit den bewertungen der leistungen hinfällig.

dass wir heute noch nicht soweit sind, ist natürlich klar.
aber ich seh es auch so, dass es ja menschen gibt, die von ihrer intelekturellen fähigkeit keine hochstehenden arbeiten übernehmen können.
diese könnten dann für einfachere arbeiten herangezogen werden.
die wichtigste sache dabei ist aber, dass die menschen aufhören, andere über ihre "hervorragenden" leistungen zu definieren.
wenn jemand nichts anderes machen kann (oder WILL !!!), als fenster putzen, warum sollte erSie deswegen diskreditiert werden?

davon träume ich, dass diese ewige scheiß-bewerterei aufhört.

liebe grüße
kathi
 
AW: eine welt ohne geld

... davon träume ich, dass diese ewige scheiß-bewerterei aufhört.

Ohja! Das wäre eine Erlösung. :)

Die hört aber nicht so leicht auf, solange sich der Eine für den Anderen verantwortlich fühlt und solange der Eine für den Anderen durch Gesetze verantwortlich gemacht wird. :) Solange in der Vorstellung alle in einem Boot sitzen wird es den einzelnen niemals egal sein, was in diesem gedachten Boot passiert, wohin es fährt usw.

Du selbst sagst:

... aber ich seh es auch so, dass es ja menschen gibt, die von ihrer intelekturellen fähigkeit keine hochstehenden arbeiten übernehmen können. diese könnten dann für einfachere arbeiten herangezogen werden.

Hier hast Du selbst hochstehende Arbeiten bewertet. ;)
Und dann sagst Du noch, daß jemand herangezogen werden könnte, daß also Menschen Macht über andere Menschen ausüben. Ist damit nicht der Keim für Unzufriedenheit gelegt? :dontknow:

Niemals würde ich jemanden dafür kritisieren oder gar diskreditieren dafür, daß er/sie nichts anderes machen kann (oder WILL !!!), als Fenster putzen - aber ich möchte auch nicht dafür verantwortlich sein, daß dieser Fensterputzer damit glücklich wird und über die Runden kommt.

Liebe Grüße! :winken3:
 
AW: eine welt ohne geld

Guten Weltuntergang.

Das sind ja Ideen. Wenn das Finanzsystem zusammenbricht, dann ... keine Ahnung, ich habe in meinen ganzen 47 Jahren keinen Zusammenbruch erlebt, immer nur die Voraussagung. Wenn etwas zusammenbricht, dann ist damit doch noch kein Umschwung zum Besseren geschehen.
Hauptsache, das TV bricht beim Zusammenbruch nicht zusammen, ich möchte gerne sehen, was dann so passiert.
Oder ist der Titel des Themas mehr philosophisch gemeint?

Wenn es einen riesigen Zusammenbruch gibt, ist doch gar nicht zu ahnen, was dann kommt.

Svensgar.
(Mir ist völlig klar, daß ich zu wenig verstanden habe; Sie können Ihre Smileys stecken lassen.)
 
AW: eine welt ohne geld

Ohja! Das wäre eine Erlösung. :)

Die hört aber nicht so leicht auf, solange sich der Eine für den Anderen verantwortlich fühlt und solange der Eine für den Anderen durch Gesetze verantwortlich gemacht wird. :)
Solange in der Vorstellung alle in einem Boot sitzen wird es den einzelnen niemals egal sein, was in diesem gedachten Boot passiert, wohin es fährt usw.

hallo 5Zeichen,
ich seh es auch so, dass wir menschen für sowas noch nicht unbedingt reif genug sind.
allerdings ist das "sich verantwortlich fühlen" nicht das haupsächliche problem......mAn.
es ist vielmehr das unpassende maß dieser verantwortungs-haltung, die schwierigkeiten macht:
einerseits fühlen sich einige zu sehr verantwortlich - ihre fähigkeiten und möglichkeiten werden von ihnen oder auch von anderen maßgeblich überschätzt; andererseits fühlen sich andere wiederum für gar nix verantwortlich - entziehen sich stattdessen sogar der eigenverantwortung und auch der gemeinschaftlichkeit.
durch diese krassen fehleinschätzungen werden dann auch falsche "schuldigkeiten", ur-teile und sogar be-strafungen gefällt.
mAn ist bei diesem verantwortungsthema einfach alles aus dem lot gekommen - mittlerweile.

Hier hast Du selbst hochstehende Arbeiten bewertet. ;)
Und dann sagst Du noch, daß jemand herangezogen werden könnte, daß also Menschen Macht über andere Menschen ausüben. Ist damit nicht der Keim für Unzufriedenheit gelegt? :dontknow:

du hast ganz recht - ich selber habe diese worte absichtlich so gewählt, damit manche, die noch so denken, verstehen, was ich meine.
ich selber seh es nicht so: es gibt keine arbeit, die unnütz ist, wenn sie der allgemeinheit dient und wenn der dazugehörige mensch sie mit LIEBE gemacht hat.
dazu krass im gegensatz gibt es heutzutage unzählige arbeiten, die mAn völlig unnütz und total verfehlt sind, weil sie eben der allgemeinheit nicht nützen und der dazugehörige mensch sie gar nicht machen WILL......aber glaubt, sie machen zu MÜSSEN (oft, weil ihm dies auch so gesagt wird).

Niemals würde ich jemanden dafür kritisieren oder gar diskreditieren dafür, daß er/sie nichts anderes machen kann (oder WILL !!!), als Fenster putzen - aber ich möchte auch nicht dafür verantwortlich sein, daß dieser Fensterputzer damit glücklich wird und über die Runden kommt.

ja - ich würde das auch nicht, nämlich das kritisieren oder diskreditieren einer tätigkeit, die anderen nützt.
aber ich weiß, dass es sehr häufig so geschieht.

für mich ist der maßstab in jeder hinsicht der, ob der jew. mensch, das, was erSie tut, gerne tut oder nicht.
ich finde nichts schlimmer als arbeiten, die von einem menschen verrichtet wurden, der sie nicht machen wollte.

das nimmt mMn auch kein gutes ende, letztlich.

besonders schlimm ist das natürlich im zwischenmenschlichen bereich, da wird es am schnellsten sichtbar (ich denke da an ausgelaugte lehrer oder krankenschwestern.....aber auch an lustlose und unwillige verkäufer/innen....oder gar an übeforderte techniker, die einer unvorhergesehenen katastrophe nicht gewachsen sind!).

andererseits ist es herrlich, wenn man einen menschen dabei sieht, wie erSie etwas macht, an dem erSie spaß hat. man denke hier nur an kunsthandwerker und künstler oder auch an alle anderen menschen, die inspirierend wirken.....sei es bei einem vortrag, oder wenn sie fliesen verlegen, oder in ihrer küche wie akrobaten den kochlöffel schwingen......
das kann bei allem sein. besonders aber hab ich das auch beobachtet bei menschen mit gesundheitlichen defiziten, die in geschützen einrichtungen heimarbeit verrichteten. die stecken mit der größten freude bunte filzstifte in eine plastikhülle und haben dabei spaß......und der "schmäh rennt".
das anzuschauen war für mich eines der schönsten erlebnisse!
da war qualität!
lebensqualität!

glück und freude bei der arbeit solle mAn zu DEM maßstab werden, der in einer künftigen, sozial-reifen gesellschaft am meisten zählt.
und wenn dann jemand spaß daran hat, anderen eine arbeit abzunehmen, die diese nicht machen wollen, dann ist das auch ein ausreichender grund.
aber: es muss auf jeden fall FREI-WILLIG sein.
und: jede arbeit muss BEDANKT werden. natürlich auch dann, wenn sie freiwillig erfolgte.
denn jeder dienstleister muss daraus seinen eigenen nutzen ziehen können und sich dabei gut fühlen......und die anderen eben auch!

so, meine ich, wär es schön.

aber ja - davon sind wir nur noch umso mehr entfernt - heutzutage.
aber dennoch: ich weiß, dass es so eine haltung gibt.
und damit weiß ich auch, dass eine größere gemeinschaft sich dahin bewegen kann, diese haltung für sich zu übernehmen und ganz, ganz anders mit dem thema arbeit, verantwortung und lebensfreude umzugehen.

liebe grüße
kathi
 
Werbung:
AW: eine welt ohne geld

Guten Weltuntergang.

Das sind ja Ideen. Wenn das Finanzsystem zusammenbricht, dann ... keine Ahnung, ich habe in meinen ganzen 47 Jahren keinen Zusammenbruch erlebt, immer nur die Voraussagung. Wenn etwas zusammenbricht, dann ist damit doch noch kein Umschwung zum Besseren geschehen.
Hauptsache, das TV bricht beim Zusammenbruch nicht zusammen, ich möchte gerne sehen, was dann so passiert.
Oder ist der Titel des Themas mehr philosophisch gemeint?

Wenn es einen riesigen Zusammenbruch gibt, ist doch gar nicht zu ahnen, was dann kommt.

Svensgar.
(Mir ist völlig klar, daß ich zu wenig verstanden habe; Sie können Ihre Smileys stecken lassen.)

hallo svensgar,
das mit dem zusammenbruch zieht sich zwar schon länger hin - aber ich meine, wenn kein rechtzeitiges umdenken erfolgt, wird er geschehen.

die gedanken in diesem thread aber beziehen sich darauf, was wir menschen als gemeinschaft tun können, um dem zusammenbruch zuvor zu kommen.
und um bei den grundlegenden dingen neue weichen zu stellen, damit diese ganze veränderung, die für uns menschen so wichtig wäre, so sanft wie möglich vonstatten gehen kann.
bei einem sanften umbruch fällt dann sicher kein fernsehsender aus.... die größte gefahr wäre nur, dass das fernsehen und seine kommentatoren gar nicht mitkriegen, dass dieser umbruch gerade geschieht......so "sanft" wär das.

du sitzt und schaust dir deine lieblings-soap an - und teams von ökonomen und finanzwissenschaftler legen neue grundwerte fest.

so wär´s für mich am schönsten.

liebe grüße
kathi
 
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