• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Verliererposition

Hihahoppla

Well-Known Member
Registriert
21. November 2016
Beiträge
1.156
Grundsätzlich ist es so, dass ich weder immer gewinnen kann noch immer verlieren werde.

In der Gewinnerposition will ich immer gewinnen und wenn der andere am gewinnen ist,
muss ich ihn iwie betrügen um mich wenigstens als Gewinner feiern zu lassen.

Wenn ich nur verhindern kann, dass er gefeiert wird ist das auch ein gewinn, weil ich dann
wenigstens verhindert habe, dass er sich freut.

Dann gibt es die Verliererposition.
In der Verliererposition, lerne ich aus dem Verlieren und freue mich über die Siege die ich trotzdem einfahre.

Wenn ich jetzt diese Daten 1 und 0 kombiniere, erhalte ich die Philosophen Position.

Ich will zwar immer Gewinner, aber wenn ich Verliere oder mir beim Gewinnen geholfen wird, dann
Lobe ich das, weil ich sagen werde,

Verlierer müssen Lernen Gewinner muss man feiern.

Und So kommt es, dass der Mensch in der Philosophenposition immer gewinnt, egal was die anderen machen, weil

er sich sowohl über das Lernen beim Verlierern, als auch über den Erfolg beim Gewinnen erfreut.

Man Gewinnt also im Leben, wenn man sich über das Leben freut.
Philosophie ist die Medizin, um aus einem Verlierer, einen Gewinner zu machen.

Egal was passiert, der Philosoph wird beim Diskutieren gewinnen, wenn er Diskutiert.

Mit @Butterfly haben wir mal einen Member in der Verliererposition.
 
Werbung:
Mit @Butterfly haben wir mal einen Member in der Verliererposition.
Kommt darauf an wann man sich als Verlierer sieht, wenn ich meine Mitmenschlichkeit verliere und nur noch egoistisch denken kann, dann bin ich der Verlierer der Nation, denn dann habe ich mein Gesicht verloren und mich in den Dienst des Deibels gestellt.
 
Kommt darauf an wann man sich als Verlierer sieht, wenn ich meine Mitmenschlichkeit verliere und nur noch egoistisch denken kann, dann bin ich der Verlierer der Nation, denn dann habe ich mein Gesicht verloren und mich in den Dienst des Deibels gestellt.
Genau das meine ich. Du bist bereit DICH infrage zu stellen, wenn
sich die indizien soweit verdichtet haben, dass du sagst es IST jetzt das richtige und
du wirst dich dann auch gut fühlen.

Der Gewinner wird immer nur die Welt Infrage stellen und Schuld von sich weisen er wird sagen,
Ich bin intelligent, wenn ich es anderen effizient einreden kann.
Wenn sowohl ich als auch andere einen irrglauben haben wird es richtig.
And so funktioniert seine Logik.

Und wenn sein Irrtum der Gefahr einer Enttarnung in die Arme läuft, wird er dir mit
der Faust ins Gesicht schlagen wollen.
Denn er will nicht retten er will knechten
er nutzt die Normalität für seinen Eigenen Vorteil im sinne seiner eigenen Interessen, die

bei manchen Menschen öfter positiv und bei anderen öfter negativ sind.

Aber jeder wird dir glaubhaft versichern wollen er habe nur das Beste für die Welt im Sinne.
Denn er glaubt je mehr Er hat, desto besser ist die Welt.
 
Sie ist eher in der Lage, sich zu spiegeln als Sie, Hihahoppla.
Korrekt, weil ich der Teufel bin habe ich kein Spiegelbild.
Tolkien verpasste dem Helden mit seinem Ring der Macht auch die Macht über
die Unsichtbarkeit.
Vielleicht ist das böse grundsätzlich unsichtbar.
Vielleicht ist es dir größte Macht der Manipulation Immer nur das Sichtbar zu machen, von dem man WILL,
dass es gesehen wird, denn wenn man zu 10 Prozent gut und 90 Prozent böse ist und die 90 Prozent sind Unsichtbar.
Dann sagt der Ork mein guter Sauron ist zu 100 Prozent gut.

WIR kriegen Fleisch zu essen und haben Knechte die unsere Arbeit erledigen---->>>>
 
WIR kriegen Fleisch zu essen und haben Knechte die unsere Arbeit erledigen---->>>>
Und werdet niemals göttliche/ universell Gnade erhalten so lange ihr nicht Abstand nehmt von dieser Gesinnung.
Diese herrschende Ideologie fängt schon an ihre eigenen Kinder zu fressen, ihr Bauernopfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Svensgar
Optimal ist es natürlich etwas zu können, aber
Wenn ich es nicht kann, ist es besser zu wissen, dass
ich es nicht kann, als zu glauben, dass ich Dinge kann,
die ich nicht kann.
Wenn ich weiß was ich alles nicht kann habe ich gute Bildung
 
Und werde niemals göttliche/ universell Gnade erhalten so lange ihr nicht abstand nehmt von dieser Gesinnung.
Ich sehe es eher so.
Ein Mensch der sich über seine Macht freut, hat etwas worüber man sich freuen kann, aber
Wenn er nie die Liebe kennen lernt, wird er nie Verstehen wie bedeutungslos Macht im Vergleich zur Liebe ist,
Selbst wenn er die Macht und den Geldbeutel hat, er wird im Vergleich zu seinen Knechten, die Liebe haben arm sein.

Das ist das Göttlicher Urteil in Unserer Menschlichen Existenz.
Das mit dem nachdem man gestorben ist, sehe ich als Erfindung.
 
Werbung:
Die Menschen, die Hinter dem Gesicht der Politik sein Gehirn Kontrollieren,
Sind die Knechte von ihrem bösen Geist, der Besitz über sie hat.
Und weil sie bessesene Sind, brauchen sie irgendetwas Besitzbares von Wert und deshalb glaubes sie was sie
brauchen sei GELD, POTENTIALRAUB die weitere Distanzierung vom Bedürfnis wird in ihrer Existenz
eine richtige Herangehesweise sein, weshalb ihre Bosheit mit jedem Tag immer schneller wächst.

Wenn man ein Gehirn Sichtbar machen will, muss man bereit sein in Den Kopf zu bohren.
 
Zurück
Oben