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Die Kultur der heiligen Arbeit

Stadtguru

Well-Known Member
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3. März 2022
Beiträge
600
In unserem durchtriebenem Wirtschaftsfetisch, wurde die Arbeit zu einer Grundfrage der sexuellen Orientierung. Wer keine Arbeit hat, wird weitgehend als Minderwertig diskreditiert und erbarmungslos/schonungslos gepeinigt. In dieser satanistischen Züchtigung, die Disziplin einipfen soll, werden Jährlich mehr sinnlose Arbeitsplätze geschaffen, als abgeschafft. Wenn wir alle Arbeiten sollen, stellt sich mir hierbei die Frage, ob diese scheinheilige Arbeitsmoral einer, im ethischen Kontext, Dystopie, gleichzusetzen ist.

Im Wesentlichen wird jeglicher Sinn und Zweck nach bedarfsorientierter Bedürfnisbefriedigung untergraben und die Massen auf ideologische Gleichschaltung getrimmt.

Profiteure des Systems werden so genannt, weil sie niedere Bedürfnisse befriedigen können, welche dem Normalsterblichen verwehrt werden, hingegen ist es als weitgehen Gültig Klassifiziert, dass diese Individuen keine Erfüllung erleben, weil ihre Gier mit einem Fass ohne Boden gleichgesetzt werden darf.

Die im wesentlichen notwendige Abkehr materieller Werte, wird tendenziell als Angriff auf die Freiheit plakativ ausgelegt, wobei es offensichtlich ist, dass jeglicher Besitzanspruch, einer Freiheitsuntergrabung entspricht.

Demzufolge kann man als Rückschluss ziehen, dass Widersprüchliche Werte unser Unglück prägen und im Mainstreamnarrativ die Leute an dem Seil ziehen, das sie sich selber umhängen...
 
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In unserem durchtriebenem Wirtschaftsfetisch, wurde die Arbeit zu einer Grundfrage der sexuellen Orientierung. Wer keine Arbeit hat, wird weitgehend als Minderwertig diskreditiert und erbarmungslos/schonungslos gepeinigt. In dieser satanistischen Züchtigung, die Disziplin einipfen soll, werden Jährlich mehr sinnlose Arbeitsplätze geschaffen, als abgeschafft. Wenn wir alle Arbeiten sollen, stellt sich mir hierbei die Frage, ob diese scheinheilige Arbeitsmoral einer, im ethischen Kontext, Dystopie, gleichzusetzen ist.

Im Wesentlichen wird jeglicher Sinn und Zweck nach bedarfsorientierter Bedürfnisbefriedigung untergraben und die Massen auf ideologische Gleichschaltung getrimmt.

Profiteure des Systems werden so genannt, weil sie niedere Bedürfnisse befriedigen können, welche dem Normalsterblichen verwehrt werden, hingegen ist es als weitgehen Gültig Klassifiziert, dass diese Individuen keine Erfüllung erleben, weil ihre Gier mit einem Fass ohne Boden gleichgesetzt werden darf.

Die im wesentlichen notwendige Abkehr materieller Werte, wird tendenziell als Angriff auf die Freiheit plakativ ausgelegt, wobei es offensichtlich ist, dass jeglicher Besitzanspruch, einer Freiheitsuntergrabung entspricht.

Demzufolge kann man als Rückschluss ziehen, dass Widersprüchliche Werte unser Unglück prägen und im Mainstreamnarrativ die Leute an dem Seil ziehen, das sie sich selber umhängen...
Sehr loblicher Beitrag vom Stadtguru. Arbeit schafft ab!
 
Sehr spannendes Thema.

Gerade während der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie viele Arbeitsstellen es gibt, auf die man im Grunde verzichten könnte (vor allem in der Privatwirtschaft). Für die notwenigen Jobs, welche die Infrastruktur im Wesentlichen aufrechterhalten, finden sich immer weniger Menschen, bzw. ist die Bezahlung schlecht und die Arbeit erfordert meist Überstunden, sodass in diesen Bereichen kaum jemand langfristig arbeiten kann/will.

Parallel dazu, können die Menschen mit ihrem hart verdienten Geld kaum umgehen und verprassen dies bei jeder unbedeutenden Gelegenheit, verschulden sich oder halsen sich Verantwortung auf, die sie nie und niemals selbst bewältigen könnten. Das hier noch die eigene Irrationalität Ihnen gegen den Strich spielt, ist Folge von schlechter Beispielhaftigkeit und ein zu starker Fokus auf dem Wohlergehen der Wirtschaft. Man lässt außer Acht, dass es förderlicher wäre Menschlichkeit walten zu lassen. Aber bei all dem Hass und Neid der diese Welt dominiert, ein Ding der Unmöglichkeit. Diesbezüglich bleibe ich pessimistisch.
 
In unserem durchtriebenem Wirtschaftsfetisch, wurde die Arbeit zu einer Grundfrage der sexuellen Orientierung. Wer keine Arbeit hat, wird weitgehend als Minderwertig diskreditiert und erbarmungslos/schonungslos gepeinigt.

Es kommt ein wenig darauf an, was Du stattdessen machst. Ich bin über drei Jahre keiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen, man hat mich allerdings mehr oder weniger in Ruhe gelassen, weil ich eine ehrenamtliche, soziale Tätigkeit, de facto in Vollzeit, nachweisen konnte. Natürlich ist auch das Arbeit.
Dann kamen die Lockdowns, meine soziale Arbeit entfiel ... ich ruhte mich aus - und irgendwann gingen mir die Behörden wieder auf die Nerven. Und da ich es bereits vor Jahren aufgegeben habe, irgendwen zu belügen - auch Mitarbeiter von Behörden nicht - musste ich mich dem Thema Arbeit wieder stellen.

In dieser satanistischen Züchtigung, die Disziplin einipfen soll, werden Jährlich mehr sinnlose Arbeitsplätze geschaffen, als abgeschafft. Wenn wir alle Arbeiten sollen, stellt sich mir hierbei die Frage, ob diese scheinheilige Arbeitsmoral einer, im ethischen Kontext, Dystopie, gleichzusetzen ist.

Entscheidend ist nicht, was für einer Arbeit Du nachgehst, sondern mit wem und wie. Selbst eine vergleichsweise bescheidenene Bezahlung kann unwichtig sein. Wenn Du mit den richtigen Leuten arbeitest, dann kannst Du Faxen machen und viel Spaß haben - und darum geht es am Ende.
 
In unserem durchtriebenem Wirtschaftsfetisch, wurde die Arbeit zu einer Grundfrage der sexuellen Orientierung.
… ( vlt. ) gab’s’früh’er’ … „kultur“ :

… lernte’mensch’ … oecologie …

… „denn“ m.E. definiere’wirtschaft’ :

… „leben“ .



… insofern …

… „gibt“s’heutzutage … über’fluß’ :

… fette’bäuche’ … und runde hinter’n …

… und süße lippen …

… und ( daher ) „über“bewölkung’ : … und „smog“ .



… „daher“ …

… „arbeite“ich’im’büro’ …

… und ver’brauch’e Càfé .



… „daher“sei’symbol’ismus’ .



… „daher“ also’könnte’s’ein’ …

… „daß“s …

… schon’eeeewich’sei’ :

… dass instiutionalisierte’bureaucratie’ …

… „escaliere“.



… quo’vadete’ ?

… „be’nötige“ … mensch’ … „be’sitz“ ?

… kaufe’ich’mir’Frau’n’ ?

… re’Du’Zier’e’ !

… oh’Weib’e … ich sei er’eg’t’ …

… und begehr’ !



… wad’volde’mer’mäh’ ?



… „leben“ ?

… „fühl“en ?

… Stereotype „verlachen“ ?

… „why“ ?



… vor’langer’zeit’ …

… „floh“ich’aus’m’büro’ …

… und fegte straß’n …

… und „lernte“ne …

… Frau kennen :

… „aber“ verliebte mich erst „dann“ …

… als sie sich als Secret’herrin „entschuldigte“ …

… „und“ mich verkaufte .



… was’sei’arbeit’ :

… „dienen“ … oder „cynism“ ?



… daher versuch’ich … Frau’n zu „ent’sprächen“ .




:winken1:
 
Parallel dazu, können die Menschen mit ihrem hart verdienten Geld …
… „spas“habe’n .

… „und“drum’ er’weich’en .

… uns’sich’um’ar’men’ .

… so’s’es .

… und’brot’ver’dienen .



… „ein’arbeit’ag“ …

… ( eben’haz’g’reg’ned’ ) …

… wi’come’das’das’das’nas’ei’ ?

… ( lachen ) …

… „ich’muß’ma“ …

… ( „klospül“ ) …

… hund’tritt’auf’ … den’plan’ …

… „da“haben’wir’s’ja’ !

… ( schuldiger’wird’gesuchd’ ) …

… „Du’mich’gip“ !

… ( taler’oll’ ) …

… „hur’a“ !



… ver’DIEN’ !



… moooanin’ …



… „lach“ !



… mietwoch’s gip’s brod’ !



… danke , gnädiger’her’ …




:hase:
 
wurde die Arbeit zu einer Grundfrage der sexuellen Orientierung.
… leisten lenden lange fristen … un’drum’gip’s’pro’fit’ … „orga“nisation’ !

… gros’raum’bureau’ …

… „feg“ !

… dinarin’ …

… verd’in’ !



… unda’di’dalare’ …

… „muph“ !

… büüüürsd’ …

… di’burse’ !



… denn’s’mus’imma’ …

… eina’bei’d’n’ !



… „damit“…

… „man“ …

… sich’regne’ !




"Als ich arbeitslos war, hatte ich den meisten Sex."
 
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