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Die Kampfkraft der USA - Syrien/Russland-Krieg und Wagner-Söldner :: ein Exempel

K

kunststudent

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Registriert
16. März 2023
Beiträge
215
Wenn es um Kampfkraft geht, sind die USA beispielslos.
Sie verwandeln jeden Ort der Welt binnen Sekunden in die Hölle auf Erden.

Ich finde das wird oft übersehen... vorallem die Gewalt und bestialische Art, mit der die USA ihre Kriege führen.
Damit meine ich: Wenn man einen Ameisenhaufen hat, nimmt man kein Raketenwerfer...

Whatever.... 2018 statuieren sie ein Exempel, in Syrien.
Russische Wagner-Söldner wurden innerhalb einer Tagesmission pulverisiert und in Luft aufgelößt.


Hier reden wir von einem der verlustreichsten Gefechte der berüchtigten russischen Söldnergruppe Wagner.
Und wie man mit solchen Wagner-Söldnern umgeht, wenn man Krieg führen kann.

Das eine ist, dass wir mit ihnen verbündet sind, denke ich.
Das andere wäre die Kriegsführung der USA... sie ist meiner Meinung einfach nur ekelhaft und bestialisch.

Was denkt ihr? Unterschätzt man die USA?
Und warum nimmt man nicht gleich Atombomben, um Fußsoldaten auszulöschen?
 
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SchoeneneueWelt schrieb:
Das ist ja das schlimme, wenn man sich ihr Arsenal anschaut.
Wenn es zu einem Krieg kommen sollte dann wird danach kein Kraut mehr auf Erden wachsen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich hab mich sonst oft gefragt, warum den Amis das Europa so scheiss egal zu sein scheint,... und dann die Ukraine auch.
Nach meiner Auffassung nach, hätte man sich doch die ganzen Ukraine-Dollars sparen können, wenn man daraus eine Militäroperation gemacht hätte? Weißt du was ich meine? Was hätten zb. Luft-Operationen mit Drohnen, F16 und F22 Raptor gekostet? Verglichen mit den bisherigen Ausgaben für Waffen/ Ausrüstung/ andere Hilfe? Dann die Sanktionen und was Sanktionen kosten?

Wo ist das Problem, wenn die Ukraine einen Vertrag mit den USA macht und ab morgen USKRAINE heißt?
Was soll Putin machen? Komische Welt !!!

... Nachdem Russland von der Karte ist, wird wieder Ukraine serviert.
 
In Syrien litten die Russen die Wende ein. Sie übernahmen das militärische Zepter und schlugen den mühsam aufgebauten IS zurück.
Diese Trendwende ist im Zusammenhang mit der missglückten Farbrevolutionen in Kasachstan und Weißrussland zu betrachten, mit dem mißglückten Putsch in der Türkei. Die lieblichen Initiativen in Saudiarabien und Iran scheinen ebenso mißglückt zu sein, sodass auch diese beiden, eigentlich verfeindeten Staaten, neulich gar mit China an einem Tisch saßen. Der Dollar bekommt inzwischen Konkurrenz, die man nicht so einfach mehr wie den lybischen Michael-Jackson-Darsteller oder Hussein "wegmachen kann". Assad ist noch im Amt und offenbar beliebt. Er scheint ein Sinnbild für die neue Zeit zu sein. Das einzige, was wirklich noch funktioniert, ist der Einfluss auf die willenlose Gedankenwelt der Europäer, aber auch da beschweren sich einige Strategen über wachsenden Eigensinn und Eigeninteressen.

Wozu das Imperium bereit ist, wissen wir, wozu es noch fähig ist, nicht.
 
Bernd schrieb:
In Syrien litten die Russen die Wende ein.
Zum Vergrößern anklicken....
Ganz im Gegenteil, Bernd. Die syrischen Zivilisten erlitten großes Übel durch russische Bomben. Ihre Städte wurden dem Boden gleichgemacht und unzählige Zivilisten wurden getötet. Aleppo wird dir wohl ein Begriff sein.
Den IS haben die Peschmerga und die syrischen Kurden (YPG) bekämpft, mit Unterstützung der USA. Putin war nur damit beschäftigt, die Macht Assads zu sichern, denn Autokraten halten zusammen, wenn irgendwo Demokratisierungsprozesse entstehen.
 
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