Die Geistige Welt in der Medizin

[Schau-Steller]

Hallo!

Ich frage mich, gibt es die Geistige Welt in der Medizin gar nicht?
Oder wieso reagieren die Menschen immer so abneigend?
Manchmal denke ich, der Mensch negiert sich selbst.
Das Leben ist eine Negierung unserer Wünsche und Träume.
Ich denke immer, die Medizin retardiert das Geistige bewusst.
Die moderne Schulmedizin glaubt nicht an eine "geistige Welt".
Doch ich schon. Das ist der Unterschied, warum mir wenig böses passiert.
Weil ich den Schutz der geistigen Welt habe.
Die Geistige Welt ist für mich jene Welt, in der wir uns aufhalten.
Alles Geistige ist nicht leer, sondern voll.
Je mehr wir unseren Geist selbst erziehen, desto stärker werden wir.
Dafür brauchen wir keine anderen "Erzieher", weil jeder Mensch sein eigenes Leben lebt.
Ich mag es nicht, von Außen erzogen zu werden.
Manchmal denke ich, das Leben ist nur äußere Makulatur.
Dabei gibt es das innere. Das wäre genau wie wenn jemand sagen würde das leben ist nur schwarz weiß.
Es gibt doch auch FARBEN. Deswegen verstehe ich viele Menschen nicht.

Gruß
DenkNorm

 

[Chris M]

Ich frage mich, gibt es die Geistige Welt in der Medizin gar nicht?

Die gibt es schon, wenn man zum richtigen Arzt geht

Das Leben ist eine Negierung unserer Wünsche und Träume.

Es sieht oft so aus. Aber vielleicht ist es auch genau das Gegenteil. Ich denke, wir haben uns unser irdisches Schicksal vor unserer Geburt bewusst ausgewählt, in der geistigen Welt. Nicht in jedem Detail, aber in den groben Zügen.

Ich mag es nicht, von Außen erzogen zu werden.

Wenn man sich eine zeit lang mit den wirklich wichtigen Themen des Daseins befasst hat, gewinnt man da eine gewisse Souveränität. Denn die meisten "Lehrer im Außen", die es heutzutage gibt, wissen gar nichts von diesen Themen. Da kann man dann entspannt drüber stehen.

 

[plotin]

die Menschen

der Mensch

.....Jo, so "einfach" ist das... "Die oder Der" und schon "hat" man eine "windige Erklärung" parat!!.....

meint plotin

 

[hylozoik]

Das ICH leben - das UNS zwar akzeptieren, aber sich damit nicht übernehmen (lassen).