FRIEDreich
New Member
- Registriert
- 8. September 2008
- Beiträge
- 16
hallo leute! ich weiß ja nicht, wie ihr die sache seht, aber in letzter zeit liest und hört man doch besonders oft vom thema kunst in öffentlichen medien, oder lieg ich damit falsch? vor allem die tatsache, dass museen und galerien ebenfalls mit den auswirkungen der finanzkrise zu kämpfen haben, wurde bereits zahlreich diskutiert. so sind die staatlichen förderungen in kunst und kultur seit zwei jahren gleich geblieben. wenn man sich zum beispiel die albertina anschaut, muss das museum 2009 mit einem verlust von 2 mio euro allein an sponsorengeldern rechnen... da stellt sich mir die frage, ob hier nicht an falscher stelle gespart wird, da kunst - wie die van gogh schau gezeigt hat - doch große teile der bevölkerung anspricht und nicht zuletzt auch toruisten in unser land lockt. wie seht ihr das ganze? ist es richtig, dass bei der kunst eingespart wird, oder soll österreich, das offensichtlich als kulturnation in der ganzen welt bekannt ist, lieber an anderer stelle den gürtel enger schnallen? freu mich auf spannende beiträge!