• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Evolutionslüge

Seventh Son

Active Member
Registriert
6. Juni 2019
Beiträge
378
Die Evolutionslüge

Warnung vor Irrlehren und Mahnung zum Bekenntnis des Glaubens

Ihr jedoch sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo. Denn ich will, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe um dich und die in diesem Forum und so viele mein Angesicht im Fleische nicht gesehen haben, auf daß ihre Herzen getröstet sein mögen, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum der vollen Gewissheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Dies sage ich aber, auf daß niemand euch verführe durch überredende Worte. Auf daß ihr nicht mehr Unmündige seiet, hin- und her geworfen und umher getrieben von jedem Winde der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum; sondern die Wahrheit festhaltend.


Einer der ersten Schwindel war die biogenetische Grundregel (Rekapitulationstheorie) – welche als unbestreitbarer Beweis für die Evolution verkündet wurde. Ernst Haeckel hat es vollständig erfunden. Haeckel wurde von 5 Professoren wegen Betrug angezeigt und von einer Kammer der Universität Jena verurteilt, bei der er eingestand, dass seine Zeichnungen gefälscht waren und hunderte seiner Zeitgenossen, sich der gleichen Vergehen schuldig gemacht haben! Während der Verhandlung sagte Ernst Haeckel – Zitat: „ Nach der belastenden Aussage über meine Fälschungen sollte ich verpflichtet sein, mich selbst als verdammt und zerstört zu betrachten, wenn ich nicht den Trost hätte, mich zusammen mit Hunderten weiteren Komplizen auf der Anklagebank zu wähnen, unter ihnen viele der am meisten vertrauten Forscher und angesehensten Biologen. Die große Mehrzahl von all den Diagrammen in den besten Lehrbüchern, Abhandlungen und Magazinen sollte in gleichem Maße die Anklage wegen Betrugs auf sich ziehen, sind sie doch alle ungenau und mehr oder weniger behandelt, verallgemeinert und konstruiert.
Bis heute werden diese Fälschungen noch im manchen Schulbüchern publiziert sogar an Universitäten als angeblicher Fakt zitiert!

Erster Fund von angeblichen Affe zu Mensch Übergangsformen dieser imaginieren Entwicklung war der Neandertaler 1856 am Niederrhein. – Bis heute Zeichnungen von angeblichen halb Affe/Mensch artigen fäll behängten Jägern und Sammlern um irgendein evolutionäres Glied zu sein. Tatsächlich unterscheiden sich die Gebeine nicht von modernen Menschen oder wie die von einem australischen Ureinwohner zu einem Nordeuropäer. So schrieb das Time Magazin 1971, dass die Primitivität der Neandertaler ungerechtfertigt sei, dass er noch heute unerkannt auf den Straßen spazieren könnte. Professor Reiner Protsch datierte die Knochen des Neandertalers auf ein Alter von 36 000 Jahren um diesen in den evolutionären Zeitstrahl einzupassen. 2005 wurde Reiner Protsch von der Universitätsleitung dazu gezwungen unehrenhaft zurückzutreten, die entschieden, dass der Professor die letzten 30 Jahre seiner Angaben erfand und seine Arbeiten abgeschrieben hat. Der einst renommierte C 14 Datierungsexperte wurde völlig aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. Seit her sind die Gebeine des Neandertalers wenige 100 bis 1000 Jahre alt – Vollständig menschliche DNS -durchschnittliche 1.74 Körpergröße.

1891 wurde auf Java, Indonesien von Eugene Dubois der sogenannte Java Mensch entdeckt und rekonstruiert. Nach 10 Jahren seiner Entdeckung war der Java Mensch das Thema von vielen Evolutionsbüchern. Ihm wurde der wissenschaftlich klingende Name Anthropopithecus erectus verpasst, der später in Pithacenthropus erectus und letztlich in Homo erectus geändert wurde. Jahrzehnte lang wurde aus einem Schädelknochen, einem Schenkelknochen einer Schädeldecke, einem Kieferstück und drei Zähnen pseudo wissenschaftliche Rekonstruktionen und Illustrationen erstellt.

Es wurde jedoch festgestellt das die Zähne von unterschiedlichen Zeiten stammen, das die Knochen eine Mischung von Mensch und Affe sind, mit einem riesigen Gibbonschädel. Rudolf Virchow – der führende Pathologe seiner Zeit bestätigte das die Zähne wie der Schädel von Primaten stammen, wobei der Oberschenkelknochen klar menschlich ist. Der Fund wurde lange Zeit unter Verschluss gehalten, bis die Fälschung aufgeflogen ist. Interessant wäre hier noch zu erwähnen, dass Eugene Dubois ein Student und Auszubildender von Ernst Haeckel war.

1912 wurde in England von Charles Dawson ein Kieferknochen und ein Schädelstück von einer angeblich 500 000 Jahre alten übergangsform in einer Grube entdeckt. Der Fund wurde in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt. Die nächsten 40 Jahre wurde Unmengen „wissenschaftlicher“ Artikel, künstliche Rekonstruktionen und über 500 Doktorarbeiten über den Piltdown Menschen geschrieben. Erst 1953 nach einer unabhängigen Untersuchung, stellte man fest das, der Schädel zu 100 % menschlich und nur wenige 100 Jahre alt ist, wärend die Kinnlade von einem kürzlich verstorbenen Orang Utan war. Prüfer konnten darüber hinaus noch herausfinden, das die Knochen künstlich abgenutzt wurden um alt zu erscheinen und das die primitiven Werkzeuge, welche neben den Fossilien gefunden wurden, lediglich Imitationen waren, von Dawson selbst hergestellt. Sogar der Schmelz des Mahlzahnes vom Unterkiefer wurde von Dawson verspachtelt um dem menschlichen mehr zu ähneln. Die Schlagzeile im Union -Tribune darauf: PILTDOWN MAN – WAS A HOAX. Bis 2003 haben sich 38 weitere angebliche Sensationsfunde und pseudo Übergangsformen von Dawson als Fälschungen herausgestellt.
 
Werbung:
1922 wurde von Fairfield Osborn, dem Direktor eines Naturgeschichtsmuseums erklärt, dass man ihm einen ungewöhnlich Zahn zukommen ließ, der in Nebraska gefunden wurde und die jeweiligen Eigenschaften von Affe und Mensch aufwies. Aufgrund eines Zahnes, wurde erneut eine Unmenge pseudowissenschaftliches Gedankengut hergestellt und auf üblichem Wege über Schulen und Medien verbreitet. Bereits 1928 wurde der Zahn erneut untersucht, dabei wurde festgestellt, dass der Zahn weder zu einem Affen noch zu einem Menschen gehört, sondern zu einem amerikanischen Wildschwein namens Presthenops, welches ausgestorben war. Als William Brian seine Arbeit“ Hesperopithecus weder Affe noch Mensch“ veröffentlichte wurden daraufhin alle Publikationen und Illustrationen vom „Nebraska Menschen“ schnellstmöglich entfernt.

Nachdem Darwin in seinem Buch „Die Abstammung des Menschen“ die Behauptung aufstellte, dass Menschen sich aus affenartigen Lebewesen entwickelten. So begangen andere Evolutionsgläubige nicht nur in den Fossilien nach Übergangsformen zu suchen, sondern wollten diese auch noch lebendig in verschiedenen fernen teilen der Erde finden. Das Plötzliche streben danach, imaginäre Übergangsformen zu finden führte im 20 Jhd zu einigen unglücklichen Vorfällen.

1904 wurde ein Pygmäe namens Ota Benga von einem Forscher im Kongo gefangen genommen und in die USA verschleppt, wo Evolutionswissenschaftler ihn als „das nächste Übergangsglied zum Menschen“ bei der Weltausstellung in St. Louis vorstellten. Zwei Jahre später brachten sie ihn in den Bronx Zoo in New York und stellten ihn dort als „urzeitlichen Vorfahren des Menschen“ zusammen mit Gorillas und anderen Primaten aus. Der Zoodirektor Dr. William Hornaday gab lange Reden, darüber wie stolz er sei, eine solche „Übergangsform“ in seinem Zoo zu haben. Nicht mehr in der Lage seine Behandlung zu ertragen, beging Ota Benga – dessen Name auf seiner Sprache übersetzt Freund bedeutet, später im Zoo Selbstmord.

1927 erklärte Davidson Black, er habe nahe Peking mehrere Zähne und fünf zertrümmerte Schädel gefunden, welche zu einer urzeitlichen Affenmenschenart gehören und heutzutage als Peking Mensch bekannt ist. Es wurden außerdem 10 ganze menschliche Skelette samt Werkzeug dort gefunden. Zwischen 1941 -45 waren die Knochen jedoch verschwunden und es existieren seit her nur Gipsabdrücke der Knochen. So glauben sehr viele Wissenschaftler heute, dass der Peking Mensch – Peking Affen waren und von Menschen verspeist wurden, da all die Affenschädel eingeschlagen sind und das Hirn der Affen dort als Delikatesse zählt.

1974 entdeckte Donald Johansson „Lucy“ ein angeblich 3 Millionen Jahre altes Übergangs Glied. Lucy machte die üblichen Schlagzeilen in den Zeitschriften und Beschreibungen in Schulbüchern. Donald Johansson behauptete bescheiden, dass Lucy „der bedeutendste Fund in der Geschichte der Menschheit“ wäre. Die Knochen wurden bis 1982 unter Verschluss gehalten, bis immer mehr Australopithecus Knochen gefunden wurden. Von den Evolutionswissenschaftlern selbst wurden die Knochen jedoch einer ausgestorbenen Affenart zugeordnet und auch als man die Gebeine von Luci untersuchte, wurden diese ebenfalls als ausgestorbene Affenart, ähnlich dem modernen Zwergschimpansen klassifiziert. Nach 15 Jahren Forschung an Australopithekus Knochen – Magazin -Wissenschaft und Leben im Mai 1999 – Schlagzeile – „Goodbye Lucy“

1982 wurde im spanischen Orce der „Orce Mensch“ gefunden und mit den üblichen Illustrationen als das älteste menschliche Fundstück in Europa bejubelt. Ein 17 Jähriger Affenmensch soll vor 900 000 – 1 600 000 Jahren gelebt haben. Bereits 1983 stellten jedoch französische Forscher fest, dass es sich um das Schädelstück eines Esels handelt. Weitreichende Untersuchungen waren die Folge und die darauffolgende Schlagzeile im Daily Telegraph – Ass taken for a man – Dummkopf (Esel) für einen Menschen gehalten.

1984 wurde bei Nariokotome der „Turkana Boy“ entdeckt, welcher 1,5 bis 1,6 Millionen Jahre alt sein soll und als das vollständigste Skelett betrachtet wurde, welches man bisher entdeckt hat. Doch wie bereits beim Neandertaler, ist es auch hier so, dass die Unterschiede nicht mehr ausgeprägt sind als jene, die wir heutzutage zwischen den einzelnen geographischen Rassen beim Menschen sehen. So wie dies auch die Meinung vieler Wissenschaftler heute ist - Paläoanthropologe Alan Walker – Der Turkana Boy ist wie der Neandertaler und vom modernen Menschen durch keinen zu unterscheiden.

Sämtliche Funde sind nichts weiter als Phantasie, aberwitzige Rekonstruktionen aufgebaut auf fragwürdigen und nachweislich gefälschten Funden. Sicher sind dies bei weitem nicht die einzigen Betrugsfälle welche bereits erfolgreich nachgewiesen wurden. Aus diesem Grund ist die gesamte Theorie der Evolution immer noch im selben Dilemma, seit ihrer Erfindung, nämlich auch nur irgendwas von ihren ganzen Behauptungen wissenschaftlich nachzuweisen! Die korrekte Bezeichnung ist damit nicht Evolutionstheorie – sondern Evolutionsbetrug!

Durch die Entropie, dem zweiten Gesetzt der Thermodynamik, ist die Vorstellung einer Evolution leicht als falsch nachzuweisen. Schließlich ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass sich alle Dinge, lebend oder nicht, mit der Zeit abnutzen, verfallen und verwesen. Sie vereinigen sich nicht von selbst über die Zeit in unglaublich unerklärlichen Kombinationen, um verschiedene komplexe, schöne Lebensformen zu erschaffen. Daher steht die Vermutung (Theorie) einer Evolution im unmittelbaren Gegensatz zum Gesetzt der Entropie. Evolutionstheoretiker vermuten, Dinge werden mit der Zeit geordneter, jedoch angefangen vom Rost zum Moder oder zu verwesenden Leichen widerspricht die Natur überall dieser Vorstellung.

Die Evolutionstheorie setzt voraus das sich alles Leben auf der Erde einst aus toten und unbewussten Material – durch Zufall über Millionen von Jahren zu lebendigen und bewussten Wesen entwickelt hat. Doch konnte bisher nie der Nachweis beobachtet, weder in einem wissenschaftlichen Experiment nachgestellt werden. Selbst mit den aufwendigsten Versuchen und unter absolut günstigsten Bedingungen konnte nie aus einer Ursuppe eine lebende Zelle erschaffen werden, nicht mal durch Zufall.

Der Grund dafür ist das organische Moleküle so unglaublich komplex sind, als dass ihre Entstehung unmöglich als zufällig erklärt werden kann und es ist offenkundig dass noch nie eine lebende Zelle aus Zufall entstanden ist. Daher verglich auch schon der Astronom Fred Hoyle die Theorie der Evolution, mit einem Tornado der durch einen Schrottplatz fegt und mit dem aufgewirbelten Material, dort eine Boeing 747 baut. – Hoyle schreib: Wenn es denn ein Grundprinzip von Stoffen gäbe, welches organische Systeme irgendwie im Leben verwandeln könnte, man sollte es leicht in einem Labor nachstellen können.
Ein türkischer Professor für Evolution sagte aus: - Die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Entstehung von Cytochrom C, ist so unwahrscheinlich wie die Möglichkeit das ein Affe, die Geschichte der Menschheit auf einer Schreibmaschine fehlerfrei tippt.

Das menschliche Auge ist so unvorstellbar komplex und hat eine derart klares Bild, das kein visuelles künstlich erschaffenes Medium wiedergeben kann. Das menschliche Ohr, verfügt über eine solch klare Klagauflösung, wie es kein Audiogerät wiederzugäben vermag. Die menschlichen Hände, vollbringen künstlerische Höchstleistungen, wie sie keine Maschine repetieren kann und keine Prothese kann ein menschliches Körperteil in seiner Präzision und Motorik ersetzen.
Was würdet ihr sagen, wenn ich behaupte das ein Fernseher, Audioboxen, eine Skulptur und eine Roboterhand, das Ergebnis eines Zufalls sind, welcher sich über Millionen Jahre Zufällig entwickelt hat? - Das ein Fernseher im laufe von Millionen Jahren zur Roboterhand wird, nur durch Zufall? Oh und das Kraftwerk für den Strom, das ist durch Zufall aus einer Ursuppe an Land gekommen und hat sich zum Fernseher gesellt, alles nur zufällig natürlich. - Wie kann dann, auch nur einer bitte behaupten, dass so unglaublich komplexe Lebensformen und Körperteile durch zufällige Evolution entstehen, welche um ein Vielfaches komplexer sind als alles das bisher künstlich kreiert werden konnte?
 
Es nicht zu leugnen das die Vorstellung oder Theorie einer Evolution, genauso dogmatisch geglaubt wird, wie das Wort der Religionen welche ebenso dogmatisch Phantasie und Geistergötter predigen, dabei keinen Bezug zu den urzeitlichen Überlieferungen haben. Evolutionsbiologen können rein gar nichts von ihren Vorstellungen erklären gar beweisen, womit der Begriff des Zufalls die häufigste Antwort auf die entscheidenden Fragen ist.
Man stelle sich vor: Ich würde ein Jesuskreuz in eine Kirche stellen und anschließend behaupten, dass dieses Kreuz alles in der Kirche und die Kirche selbst erschaffen hat. Ich denke, man würde mich sicher für dumm oder verrückt halten und nicht anders verhält es sich mit einem Evolutionsgläubigen.

- Es ist der Zufall gefolgt von unerklärlichen weiteren 1000senden Zufällen, welcher alles Leben auf der Erde erschaffen hat. Evolutionstheoretiker betrachten Zufall als einen Gott und behaupten, des er Intelligent, bewusst und machtvoll genug ist um alles HOCH komplexe Leben und sein HOCH komplexes und extrem empfindliches Ökosystem zu erschaffen.

Zufall bezeichnen wir als das, wofür wir keine Erklärung haben. (Albert Einstein)

Malcolm Muggeridge, über 60 Jahre lang ein atheistischer Philosoph und Befürworter der Evolution hat letztendlich vor seinem Tod niedergeschrieben: Zitat: - Ich bin überzeugt das die Evolutionstheorie, besonders das Ausmaß in der sie angewendet wird, in der Zukunft einer der größten Witze in den Geschichtsbüchern sein wird. Die Nachwelt wird sich wundern, wie eine so dünne und zweifelhafte Theorie mit dieser Leichtgläubigkeit hingenommen werden konnte, wie es geschieht.


„Ich wurde bei meiner Ausbildung als Wissenschaftler stark indoktriniert zu glauben, dass die Wissenschaft nicht mit einer bewussten Schöpfung einhergehen kann. Diese Vorstellung musste schmerzhaft abgestriffen werden. Momentan finde ich kein vernünftiges Argument die Anschauung zu unterdrücken, welche für einen übertritt zu Gott spricht! Wir hatten mal ein unvoreingenommenes Wesen, nun wird uns klar das die folgerichtige Antwort zum Leben die Schöpfung ist – und nicht zufälliges Glücksspiel“ – Astrobiloge Candra Wickramasinghe

Diese Anti – Gott materialistische Evolutionstheorie wird seit ca 150 Jahren von der angeblichen „Unfehlbarkeit“ der Wissenschaft geschützt, ist es jedoch eine bekannte Wahrheit, dass die Wissenschaftler es nie geschafft haben ihre bloße Vermutung der Evolution zu beweisen!

Die Wahrscheinlichkeit der unwillkürlichen Entstehung von Leben aus lebloser Materie ist Eins zu einer Zahl mit 40 000 Nullen nach ihr. Sie ist groß genug um Darwin und seine ganze Evolutionstheorie darunter zu begraben. Die Bezeichnung „Zufall“ und „unwahrscheinlich“ sind völlig irreführend, da es aus mathematischer Sicht bereits als „unmöglich“ zu bezeichnen ist. Niemals zuvor hat irgendein anderer Glaube oder Vorstellung, dem Menschen so die Kräfte der Vernunft geraubt, sie davon abgehalten klug und logisch zu denken, und die Wahrheit vor ihnen, so zu verbergen, als ob sie die Augen verbunden hätten.

Allmählich sich in Säugetiere entwickelnde Reptilien sind ein weiteres Beispiel von evolutionären Wunschdenken. Reptilien sind kaltblütig, legen Eier, säugen nicht ihre Jungen, haben einen Mittelohrknochen, drei Unterkieferknochen und ihren Körper mit Schuppen bedeckt. Wo hingegen Säugetiere, warmblütig sind, Lebendgeburten haben, ihre Jungen säugen, drei Mittelohrknochen haben, einen Unterkieferknochen und mit Pelz oder Haaren bedeckt sind. Es sind zu viele Unterschiede für eine „allmähliche Evolution“. – Denn wo sind all die angeblichen Übergangsformen?

Wenn solche imaginären Kreaturen denn je gelebt hätten, so hätte es Millionen, sogar Milliarden von ihnen gegeben in den fossilen Aufzeichnungen. Die Anzahl der Übergangsformen sollte sogar größer sein als die der jetzigen lebenden Tierarten und Ihre Gebeine sollten überall auf der Welt von jedem zu finden sein! Doch gibt es weder die fundierten Funde solcher „Übergangsformen“, es gibt nur voll entwickelte – hoch spezifische Tiere, welche keinerlei positive „entwickelten“ Mutationen im Sinne einer Makroevolution aufweisen. Es wachsen heute keine Beine den Fischen – Fische bleiben Fische, wie Frösche, Frösche bleiben– auch bekommen Affen immer noch keinen Personalausweis und ein Hamster keine Schuppen weder eine Schlange Flügel

Obwohl die Evolutionstheorie in den Mantel der Wissenschaft gekleidet ist, ist die Evolution nichts weiter als eine Theorie und nachgewiesener Betrug. Ein Betrug und eine Theorie für eine materialistische Philosophie, eine Theorie die nicht auf fundierter Wissenschaft basiert, sondern auf Gehirnwäsche, Propaganda und Schwindel. Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die beim aller ersten Schritt versagt. Und der Grund dafür sind nicht nur die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, noch die der Physik oder der Chemie bieten irgendeine Gelegenheit für die zufällige Bildung von leben. Denn wenn eine Wahrscheinlichkeit zufällig entstandenen Lebens 1 zu 1 hoch 40 000 tausend ist, so sind es doch bereits 1 zu 1 hoch 40 000 Beweise gegen das Evolutionsmärchen.

Nicht nur das Gesetzt der Entropie widerspricht der Evolution – das Systeme über die Zeit komplexer werden, auch das chemische Prinzip des kleinsten Zwanges widerspricht der Evolutionstheorie. Gemäß dessen kann leben sowieso nicht im Meer entstanden sein, da die von Aminosäureketten geschaffene Peptitverbindung Wassermoleküle erzeugt, es ist solch einer Reaktion nicht möglich, in einer wasserhaltigen Umgebung statt zu finden. „Organische Metairie kann sich nur als eine voll entwickelte Zelle mit all ihren Organellen und in einer geeigneten Umgebung, in der sie überleben kann und Energie von ihrer Umwelt erhält, selbst fortpflanzen.

Entdecker der DNS Francis Crick und Dr. Leslie Orgel – Zitat „Es ist unwahrscheinlich das Eiweißkörper und Nukleinsäuren, welche beide komplex aufgebaut sind, spontan am selben Platz und zur selben Zeit entstanden. Auch scheint es unmöglich die einen ohne die anderen zu haben. Und so müsste man darauf schließen, dass Leben nie tatsächlich aus chemischen Mitteln entstanden ist“


Sicher ist, das die Evolutonsreligion noch weit aus mehr Betrugsfälle vorzuweisen hat, als auch nur einen hauch von beweisen!

Wichtig wäre hierbei folgendes zu beachten; dass es sich dabei um die Theorie einer "Makroevolution" handelt und nicht um die angewandte Praxis der Rassenlehre, welche schon lange Zeit vor der Erfindung der Evolutionstheorie bewiesen wurde, jedoch heute unter dem Begriff der Mikroevolution geführt wird. Die Rassenlehre ist selbstverständlich schon viele hunderte Jahre praktisch angewandt und dadurch empirisch erwiesen, während die Makroevolution immer noch, in ihrer Beweispflicht steht und keinen Bezug zur Mikroevolution aufbauen kann, oder empirische Belege dafür findet. Die Mikroevolution (Rassenlehre) ist damit kein Bestandteil der Evolutionstheorie, da alle Erkenntnisse diesbezüglich lange vor Darwin bekannt und erwiesen waren.
 
Evolutionslüge?

Dann braucht es zum Ausgleich auch einen Thread mit dem Titel: "Kreationslüge!"
 
Werbung:
Der "Gedanke einer Entwicklung (Evolution)" ist nicht nur für die Erklärung des Lebens und speziell der Herkunft des Menschen eine hilfreiche These sondern auch für eine Theorie selbst zulässig, wenn man das Denken nicht mit Glauben begrenzen möchte.
:fechten:
 
Zurück
Oben