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Der Wandel kommt

FerdF

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Registriert
10. September 2012
Beiträge
9
Es gibt ein tolles Projekt, eine neue Partei, an der ich auch mitarbeite. Wir sind jetzt auf facebook aktiv geworden und werden ab Herbst richtig losstarten.

Hier ist der facebook link: http://www.facebook.com/wirsindwandel

und noch ein Auszug für was wir stehen:


Unzählige Menschen in Österreich spüren es deutlich: die Politik und die bestehende Parteienlandschaft sind aus dem Ruder gelaufen. Sie steuern unser Land nicht mehr im Sinne Aller, sondern im Sinne von Macht-Eliten, Wirtschaftslobbys und Einzelner sich Bereichender. Tagtäglich werden wir von maßlosen Wirtschaftsinteressen und einer korrupten Politik dominiert und sind mit ungerechter und ineffizienter Verteilung von Gütern konfrontiert.

Eine faire und nachhaltige Gesellschaft ist mit einer vernünftigen Politik möglich. Mit weniger brauchen wir uns nicht zufrieden geben. Wir leben in einer Demokratie und die Macht geht vom Volk aus, von uns allen.
Unsere Welt steckt in einer tiefen Krise ungleicher Verteilung von sozialem und finanziellem Wohlstand. Auch in Österreich spüren wir die Auswirkungen davon in immer weiteren Lebensbereichen: Wir erfahren oft fast nur nebenbei, dass internationale Banken und Großkonzerne Milliardensummen erhalten, aber in unserem Land kein Geld mehr für notwendige Sozialausgaben vorhanden ist. Wir akzeptieren, dass Unternehmen hohe Gewinne schreiben, aber die Löhne ihrer Belegschaft real stagnieren. Wir spüren, dass uns das Geld für Investitionen in Bildung, Kinderbetreuung und Pflege fehlt, während hohes Geldvermögen in unserem Land nicht besteuert wird. Ja, wir spüren die ungleiche Verteilung überall da, wo wir mit den finanziellen Mitteln der Allgemeinheit die Rechnung für einige wenige Reiche und Superreiche zahlen müssen. Dies ist nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein massives volkswirtschaftliches Problem. Denn während die Anhäufung von Vermögen in den Händen weniger kaum Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen erzeugt, würden höhere Einkommen der breiten Bevölkerung stetig zurück in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen.

Dieses System stetiger Umverteilung von unten nach oben wird von einer Politik ermöglicht, die die Interessen dieser Minderheit über jene der Allgemeinheit stellt. Wir haben zu Recht das Vertrauen verloren und die Politikverdrossenheit ist hoch wie nie. Es ist Zeit, dass wir etwas verändern!

Wir können auch anders: indem wir uns zusammenschließen und gemeinsam an einer vernünftigen Politik arbeiten. An einer Gesellschaft in der Chancen und Ressourcen gerechter eingesetzt werden und die sich nachhaltiger und stabiler entwickelt. Es muss dafür die Chance gegeben sein, seine demokratische Stimme für eine Bewegung abzugeben, die diese Ziele und echte Politik wieder garantiert.

Wenn wir eine gerechtere Gesellschaft und Wirtschaft wollen, braucht es einen anderen politischen Ansatz. Der Wandel tritt daher für folgende politischen Kernthemen ein:

Finanzpolitik - Für gerechte Löhne, faire Lastenverteilung und regulierte Finanzwirtschaft!

Umwelt- und Wirtschaftspolitik – Für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsentwicklung!

Bildungs- und Sozialpolitik – Für Chancengleichheit durch Bildung!


Jeder ist eingeladen mitzumachen. Einfach melden.

mfg
 
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AW: Der Wandel kommt

Es gibt keine Gerechtigkeit, eine politische schon gar nicht, besser sich damit abfinden, um so eher um so besser.
Auch man selbst ist oft ungerecht zu Anderen und zum eigenen Dasein.
Ansonsten sind neue Strömungen immer gut aber sie sind nur so lange neu und anders bis sie feststellen,
dass die Naturgesetze nach denen der Mensch handelt seit beginn des Denkens immer gleich bleiben.
So ändern sich die Ungerechtigkeiten nicht, nur wer sie ausübt und bei einer neuen Partei findet die Ungerechtigkeit eben unter neuem Namen statt.
 
AW: Der Wandel kommt

Es gibt keine Gerechtigkeit, eine politische schon gar nicht, besser sich damit abfinden, um so eher um so besser.
Auch man selbst ist oft ungerecht zu Anderen und zum eigenen Dasein.
Ansonsten sind neue Strömungen immer gut aber sie sind nur so lange neu und anders bis sie feststellen,
dass die Naturgesetze nach denen der Mensch handelt seit beginn des Denkens immer gleich bleiben.
So ändern sich die Ungerechtigkeiten nicht, nur wer sie ausübt und bei einer neuen Partei findet die Ungerechtigkeit eben unter neuem Namen statt.

Ja, die perfekte Gerechtigkeit werden wir wohl alle nicht erleben.

Wir fordern ja auch "nur" eine gerechte Verteilung und das geht auf jeden fall.

Es kann sich immer was ändern.

"Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann. Tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde." Maed

F
 
AW: Der Wandel kommt

Wieder ein Gruppe linker Tagträumer, die dem Menschen verordnen wollen, was ihr Begriff von Gerechtigkeit ist. Dazu die allseits bekannten Phrasen und Worthülsen, wie man sie von allen Linken kennt. Wenn es dann an die praktische Umsetzung geht, scheitern sie alle.
Junkerland in Bauernhand - hieß mal die Devise in der DDR. Am Ende hatten die Bauern auch nichts mehr.
 
AW: Der Wandel kommt

Wieder ein Gruppe linker Tagträumer, die dem Menschen verordnen wollen, was ihr Begriff von Gerechtigkeit ist.


Andersrum!
Eine Gruppe, die sich 's nicht mehr von den "Oberen" vorschreiben lassen möchte, was man drunter zu verstehen hat! :)

Du musst ja nicht mitmachen - Demokratie heißt, dass man WÄHLEN darf, was man unterstützt! :schnl:
 
AW: Der Wandel kommt

Es gibt ein tolles Projekt, eine neue Partei, an der ich auch mitarbeite. Wir sind jetzt auf facebook aktiv geworden und werden ab Herbst richtig losstarten.

Hier ist der facebook link: http://www.facebook.com/wirsindwandel

und noch ein Auszug für was wir stehen:


Unzählige Menschen in Österreich spüren es deutlich: die Politik und die bestehende Parteienlandschaft sind aus dem Ruder gelaufen. Sie steuern unser Land nicht mehr im Sinne Aller, sondern im Sinne von Macht-Eliten, Wirtschaftslobbys und Einzelner sich Bereichender. Tagtäglich werden wir von maßlosen Wirtschaftsinteressen und einer korrupten Politik dominiert und sind mit ungerechter und ineffizienter Verteilung von Gütern konfrontiert.

Eine faire und nachhaltige Gesellschaft ist mit einer vernünftigen Politik möglich. Mit weniger brauchen wir uns nicht zufrieden geben. Wir leben in einer Demokratie und die Macht geht vom Volk aus, von uns allen.
Unsere Welt steckt in einer tiefen Krise ungleicher Verteilung von sozialem und finanziellem Wohlstand. Auch in Österreich spüren wir die Auswirkungen davon in immer weiteren Lebensbereichen: Wir erfahren oft fast nur nebenbei, dass internationale Banken und Großkonzerne Milliardensummen erhalten, aber in unserem Land kein Geld mehr für notwendige Sozialausgaben vorhanden ist. Wir akzeptieren, dass Unternehmen hohe Gewinne schreiben, aber die Löhne ihrer Belegschaft real stagnieren. Wir spüren, dass uns das Geld für Investitionen in Bildung, Kinderbetreuung und Pflege fehlt, während hohes Geldvermögen in unserem Land nicht besteuert wird. Ja, wir spüren die ungleiche Verteilung überall da, wo wir mit den finanziellen Mitteln der Allgemeinheit die Rechnung für einige wenige Reiche und Superreiche zahlen müssen. Dies ist nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein massives volkswirtschaftliches Problem. Denn während die Anhäufung von Vermögen in den Händen weniger kaum Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen erzeugt, würden höhere Einkommen der breiten Bevölkerung stetig zurück in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen.

Dieses System stetiger Umverteilung von unten nach oben wird von einer Politik ermöglicht, die die Interessen dieser Minderheit über jene der Allgemeinheit stellt. Wir haben zu Recht das Vertrauen verloren und die Politikverdrossenheit ist hoch wie nie. Es ist Zeit, dass wir etwas verändern!

Wir können auch anders: indem wir uns zusammenschließen und gemeinsam an einer vernünftigen Politik arbeiten. An einer Gesellschaft in der Chancen und Ressourcen gerechter eingesetzt werden und die sich nachhaltiger und stabiler entwickelt. Es muss dafür die Chance gegeben sein, seine demokratische Stimme für eine Bewegung abzugeben, die diese Ziele und echte Politik wieder garantiert.

Wenn wir eine gerechtere Gesellschaft und Wirtschaft wollen, braucht es einen anderen politischen Ansatz. Der Wandel tritt daher für folgende politischen Kernthemen ein:

Finanzpolitik - Für gerechte Löhne, faire Lastenverteilung und regulierte Finanzwirtschaft!

Umwelt- und Wirtschaftspolitik – Für eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsentwicklung!

Bildungs- und Sozialpolitik – Für Chancengleichheit durch Bildung!


Jeder ist eingeladen mitzumachen. Einfach melden.

mfg
Hallo !

Der ganze Text liest sich auf den ersten Blick einmal wie ein Werbeschreiben für ein Multi-Level-Marketing-Produkt, in dem man seitenlang allgemein bla-blaisiert, ohne die Katze aus dem Sack zu lassen.

Eine Werbung für Stronach (der sich mit einer neuen Partei in Österreich etablieren will) ???

Bringst Du den Mumm für Klarheit mit, FerdF ???

Interessiert Zeili
 
AW: Der Wandel kommt

Wieder ein Gruppe linker Tagträumer, die dem Menschen verordnen wollen, was ihr Begriff von Gerechtigkeit ist. Dazu die allseits bekannten Phrasen und Worthülsen, wie man sie von allen Linken kennt. Wenn es dann an die praktische Umsetzung geht, scheitern sie alle.
Junkerland in Bauernhand - hieß mal die Devise in der DDR. Am Ende hatten die Bauern auch nichts mehr.

Wieso "linker" Tagträumer? Und wieso verordnen?

Ach, wozu frage ich überhaupt. Ist doch offenbar, dass du wie auf schwarz-weißen Gleisen denkst, unfähig, neue, eigene Hirnwindungen zu befahren.
 
AW: Der Wandel kommt

Wer sich vornimmt die Welt zu ändern anstatt sich selbst zu ändern wird auf jeden Fall scheitern, bei Gruppen oft mit Getöse und viele dabei in den Strudel mit hineinziehend.
Wer sich selbst ändern will scheitert auch oft aber es besteht zumindest die Chance zu dem Ziel zu kommen zunächst den Ist-Zustand auszuhalten.
Wer jedoch das Hier und Jetzt, den Moment nicht aushalten kann und deshalb weg muss bleibt ewig rastlos und irrt umher.
Die Welt ändert sich jede Sekunde, das ist Naturgesetz, nun sollte man diese Veränderung verstehen können, dann braucht man nicht so oft, so großartig an der Manipulation scheitern.
 
AW: Der Wandel kommt

Hier spricht die Gerechtigkeit in Person:
:megaphon:
Wieder ein Gruppe linker Tagträumer, die dem Menschen verordnen wollen, was ihr Begriff von Gerechtigkeit ist. Dazu die allseits bekannten Phrasen und Worthülsen, wie man sie von allen Linken kennt. Wenn es dann an die praktische Umsetzung geht, scheitern sie alle.
Junkerland in Bauernhand - hieß mal die Devise in der DDR. Am Ende hatten die Bauern auch nichts mehr.
 
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AW: Der Wandel kommt

Wieder ein Gruppe linker Tagträumer, die dem Menschen verordnen wollen, was ihr Begriff von Gerechtigkeit ist. Dazu die allseits bekannten Phrasen und Worthülsen, wie man sie von allen Linken kennt. Wenn es dann an die praktische Umsetzung geht, scheitern sie alle.
Junkerland in Bauernhand - hieß mal die Devise in der DDR. Am Ende hatten die Bauern auch nichts mehr.

Nicht alles was links von Mitte ist, muss gleich utopisch oder unmachbar sein. Aber stimmt, schon die Marketingmaschine des "Kapitalismus" stellt immer alles andere als unmöglich, unmachbar und Vorstufe der Apokalypse dar.

F
 
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