• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Der Totenkult des Imperialismus

badhofer

New Member
Registriert
23. August 2013
Beiträge
12
Alles begann vor 2000 Jahren

Eine Philosophie kam in die Welt. Dreihundert Jahre später erkennen die Herrscher des Römischen Reiches, dass sich mit der Unterwürfigkeit dieser Philosophie ihr Volk leichter lenken lässt. Deshalb wird sie am 27. März 380 zur Staatsreligion erhoben, ungeachtet dessen, dass eine Religion mit Zeremonien und Ritualen der ursprünglichen Philosophie widerspricht. Später wird man diese Religion Christentum nennen.

Symbolisches Startkapital ihrer Staatsreligion: 1 Euro.

Die Unterwürfigkeit ist auch die Garantie dafür, dass es in Folge niemand wagen wird, dieses in Zukunft ständig wachsende Kapital anzurühren. Und gegen die Ungläubigen wird aufgerüstet. Heute mehr denn je (Militärbündnis). Die Ungläubigen rüsten ebenfalls auf. Notwehr ist das bei denen.


Und dann geht das Römische Reich unter. Jedoch nur das Reich geht unter, nicht aber das Kapital seiner Religion. Dieses Kapital bleibt erhalten. Später übernimmt dieses Kapital das „Heilige Römische Reich“, dass sich als Nachfolger des Römischen Reiches sieht. Doch auch dieses Reich geht unter. Das Kapital blieb jedoch weiterhin erhalten, denn der überwiegende Teil des Kapitals sowohl des Römischen als auch des Heiligen Römischen Reiches waren bereits vor ihrem Untergang mit ihrer über die inzwischen halbe Welt verteilten Religion verschmolzen. Und es ist im Laufe der Zeit zum größten Imperium aller Zeiten herangewachsen und agiert als „tiefer Staat“ hinter den meisten Demokratien, nicht nur in den USA. - Zitat Franklin D. Roosevelt 1912: „Hinter der vorgeblichen Regierung thront eine unsichtbare Regierung, die dem Volk keine Loyalität schuldet und keine Verantwortung anerkennt.“

Der Imperialismus betreibt einen tiefen Staat hinter den meisten Demokratien.

Wie groß ist das Kapital des größten Imperiums aller Zeiten heute
und wem gehört es überhaupt?

Der Totenkult des Imperialismus
 
Werbung:
Das mit dem tiefen Staat merke ich.
Ich bin nicht der tiefe Staat.
Ich bin auch nicht der Demokrat.
Ich bin einfach ich.


Engl. Deep State, ist für mich die Bezeichnung von höherem kausalen Zusammenhang des Hinterstaatlichen.
Es gibt einen Vorderstaat, einen Hinterstaat, der Vorerstaat ist, das, was man augenscheinlich SEHEN kann.
Der Hinterstaat ist das was man von der Demokratie NICHT sehen soll.
Es gibt einen Unterschied zwischen HIN-SEHEN und WEG-SEHEN.
Während die Meisten absichtlich weg sehen, sehen die, die hin sehen sich beide Seiten des Staates näher an.
Der Staat besteht aus Rechten, Pflichten, Moralischen, Ethischen Normverfügungen, die dafür sicher stellen, dass der Staat funzt.
Der Staat soll immer blind sein, wie der Mensch an sich. Demokratie heißt blinde Ewigkeit, bei der niemand sehen soll.
 
Zurück
Oben