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Demokratie

… das Wesen der Demokratie ist es , … dem „Volk – zu – zu“ – hören :

… STATT „logisch“ zu sein :

… denn „wir“ sollen „mit“ arbeiten :

… & die Klappe halten .

:)

… deshalb bekommen wir Populismus :

… & dürfen protestieren :

… „da“ mit Niemand ( mehr ) die Klappe auf macht oder zu hört .

… denn die Lauten „sind“ ( für – die – Preße ) „interessant“ :

… weil „einfach“ .

:)

… daher bekommen wir „positive Informationen“ ( „alle Kategorien erfüllt“ ) :

… aus unseren Lobbies .



… „oder“ … ? … formal : … „korrekt“ …
 
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Der Youtuber Rezo hat ja eine Reihe von guten Vids gemacht. Hier mal eins, das letzte in der Reihe, welches sehr (wieder einmal) ausführlich und konsistent aufzeigt, wo es ua Demokratiedefizite gibt....

viel Spaß!
 
Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung soll sich nach deinen Aussagen..... Wenn wir hier nach der Umfrage gehen, ist "beträchtlich" zwar interpretationssache und du kannst jetzt, schwammig in deinen Angeben wie immer, behaupten, genau den Teil zu meinen.
Falls das deine Ausrede sein sollte, dann hättest du doch besser nachgefragt, bevor du meine korrekte Aussage ohne zu überlegen als falsch darstellen willst.
Nach den Zahlen in dem Link befassen sich etwa nur ein Viertel ernsthaft (entspricht in Etwa "mit besonderem Interesse") mit Politik. Macht nach Adam Riese 75%, die das nicht tun, und da bleibt nur wenig Interpretationsspielraum bei dem Versuch, 75% nicht als "beträchtlichen Teil der Bevölkerung" anzusehen.
Beträchtlich ist aber nach meiner lesart wesentlich mehr als die Hälfte.
Das mag deine sein, aber gilt mitnichten allgemein. Hätte Österreich 5% Neonazis, wäre dies auch ein "beträchtlicher Anteil".
Beträchtlich heißt nicht unbedingt "wesentlich mehr als die Hälfte", und in diesem Falle würde "eine Mehrheit der Bevölkerung" besser passen und wohl
von den meisten auch so benannt werden. Beträchtlich heißt im Allgemeinen soviel wie "erstaunlich viel" oder "nicht zu vernachlässigen". Kann also eine Mehrheit sein, muss aber ganz und gar nicht.
Wobei diese Statistik, richtig gelesen zeigt, dass es eher beträchtlich viele sind, die sich immer noch für Politik interessieren.
Kann man sagen, wenn man will. Allerdings stehen diese Zahlen im Kontext der Ansicht von 1/3 der Deutschen und 1/2 jener in den neuen Bundesländern, dass Deutschland nur eine Scheindemokratie darstelle, in Übereinstimmung.
Wenn sich 75% nicht sonderlich für Politik interessieren, dann ist es nicht verwunderlich, dass 1/3 bis 1/2 die Situation auf fundamentaler Ebene nicht richtig beurteilen können.
 

Gegen die Finanzierung von Kriegen.
Gegen die Finanzierung von Kriegen kommt man nicht einseitig an, solange die Gegenfinanzierung ebenfalls auf Spekulation beruht.

Wir befinden uns längst inmitten eines *Dritten Geldkrieg*, bei der es um vormachtpolitische Verteilung von immer hochwertigeren Informationsdienstleistungen geht, die eine enorme Herausforderung für geradezu weltweit explodierende Datenschutzgesetze darstellen.

Stell Dir vor, wir befinden uns inmitten eines Dritten Geldkrieg und keiner kriegt's mit.....:p
 
Ich bin kein Freund des westlichen Demokratiemodells...
Natürlich nicht, weil es dieses System ist, in dem man sein eigenes Schicksal am Meisten in eigenen Händen hält.
Wer also sein Leben lieber von anderen planen lassen will, sucht sich ein anderes System.
In Nordkorea beispielsweise müssen sich die Menschen keine Gedanken machen, sie dürfen es nicht einmal.
Das führt zu einer Einfachheit und Klarheit, nach der sich so manch verwirrter Geist durchaus sehnen kann.
Also: Mein Fall ist es nicht, aber wer's mag.....
 
Ich bin kein Freund des westlichen Demokratiemodells...
Die Modelle sind in den westlichen Ländern sehr unterschiedlich. Viele erfüllen die demokratischen Mindestanforderungen. Das deutsche nicht. Es war nach dem verlorenen Krieg auch nie vorgesehen, weil man wusste, dass die Deutschen mit Freiheiten nicht umgehen können.
 
Als Angela Merkel 2005 vom Deutschen Bundestag erstmals zur deutschen Kanzlerin gewählt wurde, da hatte sie in der Bevölkerung keine Mehrheit.
 
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In Deutschland wird schon lange das etwas absurde Wahlsystem diskutiert, das zu einer dauernden Steigerung der Abgeordnetenzahlen im Bundestag führt, in dem eigentlich nur 598 Sitze vergeben werden, derzeit aber 736 Abgeordnete hat. Das Verfassungsgericht hat die Politik längst aufgefordert, dies zu korrigieren. Das Problem ist ein mathematisches, weil die gesetzlichen Vorgaben keine Umsetzung des Wahlgesetzes ermöglichen. Der Entwurf der aktuellen Regierung sieht nun vor, einigen Direktmandate nach der Wahl für ungültig zu erklären, um Listenkandidaten zu bevorzugen.
 
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