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"Das Bürgertum gefällt sich jetzt als Pöbel"

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AW: "Das Bürgertum gefällt sich jetzt als Pöbel"

Das ist doch ganz logisch, jeder der meint etwas zu besitzen, hat doch wiederum Angst etwas zu verlieren.
Dagegen hilft nur das freiwillige Teilen und Mitteilen, eine Fähigkeit, die die Armen schon immer besessen haben.
Diese Haltung ist doch schon im Denkforum das reinste Tabu.
Dabei stimmt doch immer noch der alte Spruch:
Geteilte Freude ist doppelte Freude!
Geteiltes Leid ist halbes Leid.

Leider bleiben viel zu viele Menschen entweder in der einen oder in der anderen Richtung stecken. Nur wenige wagen sich auf die :schaukel: und suchen den notwendigen Ausgleich. So gerät jede Diskussion eben ganz schnell in eine Überspannung. Der Grundsatz These - Antithese => Synthese ist verloren gegangen. So bleibt ganz einfach die Verwirrung als oberstes Prinzip.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: "Das Bürgertum gefällt sich jetzt als Pöbel"

Hallo,
dass das Thema Integration und Migration fälschlich einseitig betonend diskutiert wird ist ein annehmbares Argument, es ist in Deutschland genauso.
Diese Debatte verdrängt alle anderen Diskussionen über soziale Konflikte die im eigenen Land selbst verschuldet vorkommen und an denen sich etwas ändern ließe.
Dass das Fremde fremd ist und es Zeit und Mühe braucht sich dieses vertraut zu machen und dazu Austausch und Teilen notwendig ist lässt sich nicht ändern,
man kann es nur akzeptieren und bei sich integrieren.
Es sollte sich nicht nur der Migrant im Fremden integrieren, es sollte auch der Einheimische das Fremde integrieren.
So ist es bei allen zwischenmenschlichen Beziehungen die produktiv gestaltet und gelebt werden.
 
Leider bleiben viel zu viele Menschen entweder in der einen oder in der anderen Richtung stecken. Nur wenige wagen sich auf die :schaukel: und suchen den notwendigen Ausgleich. So gerät jede Diskussion eben ganz schnell in eine Überspannung. Der Grundsatz These - Antithese => Synthese ist verloren gegangen. So bleibt ganz einfach die Verwirrung als oberstes Prinzip.
… „Wert“e sind sicherlich obligat … um „ein‘Volk“ zumindest zu‘r Kommunikation zu befähigen …

… „aber“s gäb‘ m.E. auch – pragmatische – Werte : … denn bspw. „Proletarier“ definieren sich per se „durch‘Pflicht“ :

… und haben darob – eine - „technische“ - Sprache – entwickelt …

… in Welcher‘s keine „absoluten“ - Wert‘e gäb‘ …

… sondern das Prinzip – der - „Nützlichkeit“ :

… denn durch bspw. „Ruhe“ - könne – Mensch !

… nur sei‘s natürlich – nicht – statisch …

… „aber“ eben Dies scheine‘s bürgerliche – Axiom zu‘sei‘n :

… „aufwärts“ !
 
ondern das Prinzip – der - „Nützlichkeit“ :

… denn durch bspw. „Ruhe“ - könne – Mensch !

Das ist doch ganz logisch, jeder der meint etwas zu besitzen, hat doch wiederum Angst etwas zu verlieren.
Dagegen hilft nur das freiwillige Teilen und Mitteilen, eine Fähigkeit, die die Armen schon immer besessen haben.
… gut gesagt , @rotegraefin , … „Diese“ Ideale hatten sich ja in den 90‘ern zur allgemeinen Kultur „Ford“ entwickelt … und daher faszinierte das Netz auch „alle“ … denn’s war in – sich – neu : … „nur – Worte“ zu denken und lesen und fühlen …

… und drum sind oft wenige Zeichen eine ganze Geschichte …

… „denn“ in Zeiten des Netz’ „sei“ – Mensch – informiert :

… „könne“ entspannen …

… denn Informationen „sei“n eben „nur“ – Informationen :

… aber keine unmittelbare Verantwortung oder Arbeit oder „Schmerz“ ( mehr ) …

… sondern „könnten“ ganz einfach – digital – gelöst – werden …

… denn heutzutage „geht“ alles online …


Das ist doch ganz logisch, jeder der meint etwas zu besitzen, hat doch wiederum Angst etwas zu verlieren.



… aber dennoch oder grad’es’halb „soll“e – Mensch – „mit“ – machen :

… und „sich“ – teilen ?


 
Das ist doch ganz logisch, jeder der meint etwas zu besitzen, hat doch wiederum Angst etwas zu verlieren.
Dagegen hilft nur das freiwillige Teilen und Mitteilen, eine Fähigkeit, die die Armen schon immer besessen haben.

… denn auch ich habe „früher“ versucht … „ehrenamtlich“ – zu – arbeite’n !

… und – ökologisch – zu – denken …

… und daher sinnvoll – zu – leben …

… wie’s bspw. inzwischen auch in Repair – Càfé’s versucht’ würde …

… „aber“ Mensch scheine leider nicht „objektiv“(er „Nutzer“ ) …

… sondern suche häufig nach „Subiectivem“ ( Tratsch … usw. ) …

… „und“ daher finde ich viele „austrische“ Lösungen abstracter Aufgaben „sinnvoll“ :

… „denn“ Gemütlichkeit biete sowohl „Reduction“ ( „auf – mich“ ) als auch ( „wahre“ ) „Waren“ :

… und daher auch Reduction – auf – Notwendiges …

… statt „Ego’zentrik“ …

… und daher eben „gefühlte – Entspannung“ …

… und daher auch „objektive – Arbeit“ …

… und daher natürlich auch „Kreislauf – Wirtschaft“ !
 
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soziale Konflikte die im eigenen Land selbst verschuldet vorkommen und an denen sich etwas ändern ließe.
Dass das Fremde fremd ist und es Zeit und Mühe braucht sich dieses vertraut zu machen und dazu Austausch und Teilen notwendig ist lässt sich nicht ändern,
 
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