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Aber ein Huhn versteht besser was ein Huhn gackert als Du...Interessant.
Ahso, und nur wer ein Huhn ist, erkennt ein Huhn? Aber geh....
Damit negierst du jegliche Rationalität.
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Aber ein Huhn versteht besser was ein Huhn gackert als Du...Interessant.
Ahso, und nur wer ein Huhn ist, erkennt ein Huhn? Aber geh....
Damit negierst du jegliche Rationalität.
Mag sein, aber dennoch hast du nichts gezeigt, bei dem ich die Realität ignorieren würde.Aber ein Huhn versteht besser was ein Huhn gackert als Du...
Wenn Du es nicht tust, dann kannst Du es gut verbergen. Du gehst nicht auf das Thema ein, sondern widersprichst allem, was andere kritisch sehen und reagierst fast immer mit dem Totschlagargument - Ideologie. Bei mir kommt's halt so rüber, als wärst Du der Meinung, man braucht nix ändern. Du verweigerst jede Diskussion über Lösungen, sondern hängst Dich wieder einmal, wie schon so oft an Wörter auf, die mit dem Thema Artensterben nix zu tun haben. Deine Meinung ist, hat es immer schon gegeben, Arten sterben aus, neue entstehen. Also kann man dem gelassen zusehen.Mag sein, aber dennoch hast du nichts gezeigt, bei dem ich die Realität ignorieren würde.
"Ideologie" ist kein Totschlagargument, sondern eine Erklärung, warum es immer wieder zu dramatisierenden Falschbehauptungen kommt.Wenn Du es nicht tust, dann kannst Du es gut verbergen. Du gehst nicht auf das Thema ein, sondern widersprichst allem, was andere kritisch sehen und reagierst fast immer mit dem Totschlagargument - Ideologie.
Das hast du schon öfter gesagt und ich habe dir immer wieder erklärt, dass das nicht so ist, warum das nicht so ist und warum man auch aus meinen Texten ableiten kann, dass und warum es nicht so ist. Dass das noch immer nicht bei dir angekommen ist, liegt "womöglich" an der ideologischen Herangehensweise, die den Blick auf das Faktische behindert.Bei mir kommt's halt so rüber, als wärst Du der Meinung, man braucht nix ändern.
Ich habe meine Ansichten zu Lösungen schon mehrmals dargelegt, wurde aber dafür als "Umweltleugner" beschimpft, weil ich nicht mit der Menge schreie "Wir müssen das CO2 reduzieren" oder "Wir dürfen nicht so viel Fleisch essen" oder "Wir brauchen drastische Geschwindigkeitsbeschränkungen für PKWs!".Du verweigerst jede Diskussion über Lösungen, sondern hängst Dich wieder einmal, wie schon so oft an Wörter auf, die mit dem Thema Artensterben nix zu tun haben.
Diese Schlussfolgerung ziehst du, und sie erinnert an ideologische Fundamentalisten die davon ausgehen, dass man ein gegenteiliger Fundamentalist ist, wenn man nicht genau deren Fundamentalismus teilt.Deine Meinung ist, hat es immer schon gegeben, Arten sterben aus, neue entstehen. Also kann man dem gelassen zusehen.
"Mein Niveau" ist, faktenbasiert und rational zu diskutieren. Wenn dich Diskussionen auf jenem Niveau nicht interessieren ist das schade, kann letztendlich nichts dagegen tun und muss es so akzeptieren. Wohl aber möchte ich anmerken, dass "Klimaaktivisten" schon jahrzehntelang versucht haben, ihre politischen Ziele durch Emotionalisierung (Warnungen, Vorhaltungen, etc...) durchboxen wollten und nochimmer wollen, dieser Weg aber nicht funktioniert. Mittlerweile sind manche schon so radikalisiert, dass sie bewusst die öffentliche Ordnung empfindlich stören, um ihre politischen Ziele zu verwirklichen. Nach der Art "Wenn wir mit Dialog und Demokratie unsere Ziele nicht verwirklichen können, wählen wir andere Wege!". Ich denke du weißt, die man diese Art, politisch zu handeln, allgemein nennt.Wie gesagt, so kommt's bei mir an.
Wenn ich es falsch "empfange", tut's mir leid, aber wie schon einmal, Diskussionen auf diesem Niveau interessieren mich nicht, deshalb ist für mich hier Schluss.
O.k."Mein Niveau" ist, faktenbasiert und rational zu diskutieren.
deine Unverschämtheit
du weiter herumblödelst
Immer immer dasselbe "Niveau" !"Mein Niveau" ist, faktenbasiert und rational zu diskutieren.
Kantigs Blödeleien sind induskutabel.
"Ideologie" ist kein Totschlagargument, sondern eine Erklärung, warum es immer wieder zu dramatisierenden Falschbehauptungen kommt.
Falls du eine bessere Erklärung hast, bitte nur zu.
Das hast du schon öfter gesagt und ich habe dir immer wieder erklärt, dass das nicht so ist, warum das nicht so ist und warum man auch aus meinen Texten ableiten kann, dass und warum es nicht so ist. Dass das noch immer nicht bei dir angekommen ist, liegt "womöglich" an der ideologischen Herangehensweise, die den Blick auf das Faktische behindert.
Ich habe meine Ansichten zu Lösungen schon mehrmals dargelegt, wurde aber dafür als "Umweltleugner" beschimpft, weil ich nicht mit der Menge schreie "Wir müssen das CO2 reduzieren" oder "Wir dürfen nicht so viel Fleisch essen" oder "Wir brauchen drastische Geschwindigkeitsbeschränkungen für PKWs!".
Diese Schlussfolgerung ziehst du, und sie erinnert an ideologische Fundamentalisten die davon ausgehen, dass man ein gegenteiliger Fundamentalist ist, wenn man nicht genau deren Fundamentalismus teilt.
"Mein Niveau" ist, faktenbasiert und rational zu diskutieren. Wenn dich Diskussionen auf jenem Niveau nicht interessieren ist das schade, kann letztendlich nichts dagegen tun und muss es so akzeptieren. Wohl aber möchte ich anmerken, dass "Klimaaktivisten" schon jahrzehntelang versucht haben, ihre politischen Ziele durch Emotionalisierung (Warnungen, Vorhaltungen, etc...) durchboxen wollten und nochimmer wollen, dieser Weg aber nicht funktioniert. Mittlerweile sind manche schon so radikalisiert, dass sie bewusst die öffentliche Ordnung empfindlich stören, um ihre politischen Ziele zu verwirklichen. Nach der Art "Wenn wir mit Dialog und Demokratie unsere Ziele nicht verwirklichen können, wählen wir andere Wege!". Ich denke du weißt, die man diese Art, politisch zu handeln, allgemein nennt.
Das mag das einzige sein, was du herausliest. Ist aber eine sehr verzerrte Version von dem, was ich schreibe.Dein ganzer Beitrag sagt mir nur eines. Alle die vor einer Klimakatastrophe warnen, haben eine "ideologisch verblendete" Herangehensweise.
Jeder hat Angst um seine Zukunft, das alleine macht noch niemanden zum Fundamentalisten.Für Dich sind junge Menschen, die Angst um ihre Zukunft haben "Fundamentalisten".
Du vermischt hier die Diagnose mit Prognose und Therapie.Und was die "Fakten" betrifft. Welche? Dass alles nichts bringt und man ruhig so weiter machen kann wie bisher?
Auch das hatten wir doch schon mehrmals durch.....Oder hast Du wirklich welche die beweisen, dass fast alle Klimatologen, Zukunftsforscher (was das Artensterben, Klimawandel, Temperaturanstieg, Erwärmung der Ozeane und der Meeesspiegelanstieg anbelangt) falsch liegen mit ihren Vorhersagen, weil sie emotional und ideologisch die Sache sehen?
Kannst Du es wirklich mit Fakten belegen? Dann her damit...