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Arm und reich in Österreich

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Unser Kanzler meinte Arbeit muss sich wieder auszahlen und man müsste die Mindestsicherung senken um die Menschen wieder in Beschäftigung zu bringen. Die liegen alle in der sozialen Hängematte. Man braucht ja nicht arbeiten, wenn es einen sooo gut geht.

Ich wäre mal dafür das er nur ein Jahr mit 900€ leben muss und sich Zuhause in die Hängematte legen soll. Die ist nämlich das einzige was ihm bleibt. Wenn er Miete, Strom, Heitzkosten, Gis, Monatskarte, Kirchensteuer bezahlt hat bleiben vielleicht 200€ übrig und also 50€ die Woche von denen er sich dann 20€ ein Kilogramm Fleisch kaufen kann, denn Qualität muss ja was kosten und 10€ eine Flasche Wein dazu. Eine Leberkäsesemmel kostet 3€ kann er sich dann 6 Tag lang kaufen und den Rest von seiner Freizeit in der Hängematte verbringen.
 
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FMA-Bericht Q3 2021 der österreichischen Pensionskassen (c) OTS0058, 13. Dez. 2021
Das Vermögen der Pensionskassen wird zu 97,4% indirekt über Investmentfonds gehalten. Durchgerechnet in Veranlagungsklassen machen Aktien mit 39,3% den größten Anteil aus, gefolgt von Schuldverschreibungen mit 34,1% und Guthaben bei Kreditinstituten mit 6,6%. Der Rest entfällt auf Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Das Vermögen war nach Währungsabsicherungsgeschäften zu 32,2% in ausländischer Währung veranlagt.
Gesamter Quartalsbericht auf der FMA-Website unter: https://www.fma.gv.at/pensionskassen/offenlegung/quartalsberichte/
 
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