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Russland greift Ukraine an

Auf das scheints hinauszulaufen. Und daraus und für die verschiedenen Wertekataloge sind Menschenleben kein Kriterium : Bei den Russen verstehs ichs gerade noch - nicht bei den Ukrainern.
Der Versuch, möglichst viele Menschenleben im Krieg zu verschonen, ist in der Tat eine westliche Erfindung. Die Vatniks haben schon im WW2 keine Rücksicht auf eigene, personelle Verluste genommen. Und auch im zivilen Leben zählt ein Menschenleben nicht viel bei diesen Barbaren: https://de.rbth.com/geschichte/82230-was-kostete-menschenleben-alten-russland-bussgeld-tod

ruZZland kann man einfach nur hassen. Die Ukrainer kämpfen so verbissen, weil sie genau wissen, was ihnen blüht, wenn die russischen Monster diesen Krieg gewinnen. Sie erinnern sich noch sehr genau an die Sowjetzeit, wo sie Sklaven der Vatniks waren. :(
 
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Der Versuch, möglichst viele Menschenleben im Krieg zu verschonen, ist in der Tat eine westliche Erfindung. Die Vatniks haben schon im WW2 keine Rücksicht auf eigene, personelle Verluste genommen. Und auch im zivilen Leben zählt ein Menschenleben nicht viel bei diesen Barbaren: https://de.rbth.com/geschichte/82230-was-kostete-menschenleben-alten-russland-bussgeld-tod
Interessant, dass du für dein Russland Bashing russische Staatsmedien bemühst...
Die Kleinigkeit, die du dabei übersiehst: was das Leben des Einzelnen - ob freier Bürger oder Leibeigener oder sogar Sklave - wert ist, wurde nicht von dem Russen selbst festgelegt, sondern von den jeweiligen Herrschern - ob im alten Rus, im Zarenrussland oder in der Sowjetunion.
Die Leibeigenen, die Sklaven oder später Stalins Hungeropfer waren zwar in der überwältigenden Mehrheit, aber sie hatten nichts zu bestimmen. Genauso wenig wie die Mütter, Väter, Ehefrauen, Brüder und Schwestern der russischen Soldaten in der Ukraine.
Zu den Hungeropfern Stalins gehörten übrigens auch die Ukrainer:
Trump wurde möglich, weil mehr als die Hälfte der Amerikaner ihn gewählt haben. Stalin wurde nicht vom Volk gewählt und Putin wurde nur scheinbar gewählt.
Die Revolution ist genau aus diesem Grund ausgebrochen, - von den Russen selbst wohlgemerkt - um dem Menschenleben wieder seinen Wert zurückzugeben, aber daraus wurde eine menschenverachtende Diktatur von denen, sie sie angezettelt haben.
Lass mal die Kirche im Dorf.
 
Trump wurde möglich, weil mehr als die Hälfte der Amerikaner ihn gewählt haben.
Der wurde nur möglich, weil in den USA ein absolut disproportionales Wahlrecht existiert, genau wie in Großbritannien.

Die Mehrheit der Stimmen hatte er weder bei seiner ersten Wahl noch bei dem Versuch der Wiederwahl 2020, da fiel das Ergebnis mit +7 Millionen Stimmen für Biden noch deutlicher aus.
 
Laut Harald Kujat (Video) wie am 23. Februar dieses Jahres.
.....Ach ja... nur, am "23 Februar diesen Jahres" waren die "Befehle Russlands", für den "Einmarsch und den Angriff" auf die Ukraine "längst erteilt und in Umsetzung!" Zu "diesem Zeitpunkt" war schon lange "nix mehr" zu holen!!
....."Jemand" der, wie "Herr Kujat", in der Lage ist "strategisch- operativ- und taktisch zu denken" und daraus "seine Schlüsse" zu ziehen sprich: ein simples "Führungsverfahren" durchzuspielen!!.....

meint plotin
 
Der wurde nur möglich, weil in den USA ein absolut disproportionales Wahlrecht existiert, genau wie in Großbritannien.
In USA gibt es kein Einwohnermeldeamt. Wer wählen will, muss sich erst als Wähler registrieren lassen.
IMHO könnte sich einer in mehreren Wahlbezirken registrieren lassen und kann dann mehrfach wählen. :)
 
Der wurde nur möglich, weil in den USA ein absolut disproportionales Wahlrecht existiert, genau wie in Großbritannien.

Die Mehrheit der Stimmen hatte er weder bei seiner ersten Wahl noch bei dem Versuch der Wiederwahl 2020, da fiel das Ergebnis mit +7 Millionen Stimmen für Biden noch deutlicher aus.
Das kommt noch hinzu, aber allein schon, dass rund die Hälfte der amerikanischen Wähler für Trump waren, ist schon schlimm genug, finde ich.
 
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Das kommt noch hinzu, aber allein schon, dass rund die Hälfte der amerikanischen Wähler für Trump waren, ist schon schlimm genug, finde ich.
Sie wollten was Neues. Von Berufspolitikern wie Obama, Bush und Co. hatten sie genug. Trump repräsentierte für sie den "einfachen Mann von Nebenan", mit dem sich jeder "proletarische" Trottel identifizieren konnte. War halt ein Versuch, der in die Hose ging.
Aber nur, wenn er darf...

IMHO muss er US Citizen sein, per Geburtsrecht oder eingewandert, und mindestens 18 Jahre alt.
Ich glaub, auch Amis dürfen wählen, die permanent im Ausland leben.
Leider darf man nicht Präsident werden, wenn man nicht in USA geboren ist.
Schade für die Ösis hier. Arnold Schwarzenegger wäre bestimmt ein guter Präsident geworden.

 
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