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Verhaltensveränderungen rein philosophisch

Schau-Steller

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7. Dezember 2020
Beiträge
543
Würde die Wissenschaft glauben, dass alles, was rein faktisch belegbar sein muss, nur von eigenen Überzeugungen abhängt, so würde sie höchst wahrscheinlich nur den Kopf abnicken.

Die Wissenschaft versäumt es, zu hinterfragen, was genau die Gründe für Glücklichkeit sind.
Unter dem Aspekt der eigenen Wahrnehmung und dem Veranschaulichen der eigenen Lebenssituation ist es machbar, die eigene Vorwirkung der von der wissenschaftlicher Seite verordneten Tabletten "gegen die Krankheit" zu untersuchen.

Stichproben ergaben, dass die Wissenschaft nur bedingt fähig ist, die eigenen Überzeugungen zu recht fertigen.
Durch die geistige Retardation, die durch die Einnahme von Antidepressiva in Auftrag gegeben wird, macht es sich die Wissenschaft sehr leicht.

Dass die Emotionen, die ein Mensch empfinden will, nicht aufkommen, weil die Tablettenempfindung über allem stehe, und das Verhalten NICHT über die Tablette gekoppelt werden muss.

Moderne Psychologen machen den Fehler, anstatt zu erörtern, WOHER die Kranken Strömungen rühren.
Würden die modernen psychologischen Aspekte mehr abzielen, den Patienten glücklich zu machen, dann wäre der Patient viel glücklicher.

Doch die Wissenschaft geht vom rein vernünftigen Statusbescheid aus, und hat in der Psychologie nicht viel dazu gelernt.

Wie kann man über Jahrzehnte die Menschen körperlich misshandeln, durch die Einnahme von Antidepressiva. Ich meine, in den Aktusituationen mögen die Dinger wirken. Aber nicht, wenn einer nicht an deren Wirkung glaubt.

Ich denke immer, dass dass System die Tabletten nur zum "Deckeln" benutzt. Damit der Staat sicher gehen kann, dass beim Patienten nix schief geht.
 
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....."Glücklichkeit/Glücklichsein sind keine wissenschaftlichen Disziplinen"!!.....

und warum nicht?

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.....Gibt's denn eine klare "wissenschaftliche Definition" von Krankheit??.....
fragt plotin
Hallo plotin, tatsächlich habe ich im Internet eine bemerkenswerte "wissenschaftliche Definition" von Krankheit gefunden, deren ganz klare gesunde Widerlegung eigentlich "schier unmöglich" scheint: :D

>> "Krankheit ist ein Irrtum innerhalb der genetischen Informatik!" << sagt FRANCOIS JAKOB.
Quelle: http://www.spkpfh.de/Zahlen_und_Ueberzaehlige.htm
Gesundheit ist, folgt man der "Logik des Lebens" wie sie FRANCOIS JAKOB für gewisse rhizomatisch-molekularrevolutionäre Kreise reflektiert, Produkt der Rechenmaschine aus Proteinen und Genen. Diese Rechenmaschinengesundheit kann das genetische Morsealphabet lesen. Und sie kann zählen. Natürlich nur bis zwei. Und dabei soll es denn auch bleiben. Denn wo sie irrt, ist Irrtum. Krankheit ein Irrtum innerhalb der genetischen Informatik! Mehr nicht. Dieser Maschine zufolge gehört es nun aber zum genetisch verankerten Gesundheitsprogramm, daß jeder Irrtum seine Beseitigung wünscht, jeder Gesundheitsmuffel folglich seine Auslöschung. Gesundheit fällt nun nicht mehr unter die höheren Werte, nach denen die spaßeshalber aufgesetzte kranke Optik mit Nietzsche, Nietzsche-Epigonen und allem drum und dran ihre Ausschau hält. Gesundheit ist nun Rechenmaschine alles wünschbar Toten, Rechenmaschine aller Todeswünsche, kurz: Wunschmaschine schlechthin....

Bernies Sage: Ohne den phantastischen Irrtum innerhalb der genetischen Informatik wäre ein fehlendes Fehlerfortpflanzungsgesetz in der Perfektion eines phantastisch fehlenden Fehlers gar nicht kreativ vorstellbar! :)

Die in eine Gesetzgebung einfließende "Rechenmachinengesundheit" folgt tatsächlich einer mathematisch statistischen Vernetzung in Zufallskorrelaten eines sich selbst zu bestätigen vermögenden Messgrößenwahn mit außen vor stehendem, nicht teilnehmenden Sinn in sofortiger "seelischer" Abzugsfähigkeit:
Was uns aber wirklich beseelt,
Entsteht erst, wenn der fehlende Fehler fehlt.

Ein "Fehlender Fehler" dient als Umschreibung für Perfektion,
fast ein jeder aufmerksame Leser des Denkforums wusste dies schon. :D
 
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im Mosaik der "Definitionsversuche
Genau Definitionsversuche.
Mit unseren Begrenzten Möglichkeiten können wir messbar machen, dass 80 Prozent der Krankheiten durch stress verursacht werden und Selbstmordgedanken entspringen so weit ich weiß normalerweise unangemessener sozialer Interaktion...
Also weniger Arbeiten und weniger beschimpfen macht uns froh und gesund.
Die Indianer waren in ihren Konzentrationslagern ganz perplex, als sie Schimpfworte lernen mussten...
Das ist mein Erklärungsmodell
 
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