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Zum aktuellen Stand der Robotik

BESONDERS WICHTIG - BITTE LESEN!

So wird z.B. der wissenschaftliche Aberglaube, wonach die Materie bzw. materielle oder chemo-physikalische Prozesse Geistiges "erzeugen", den Strich durch die Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker machen ...

.......< der wissenschaftliche Aberglaube > ? ........< Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker >? ....

Warum sollte sich die so genannte seriöse Wissenschaft mit dem Aberglauben durch die < Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker > "nicht" (nicht) in einer *4-Stufen-Logik* zufrieden geben, Sie doppelt Janus-Fehl-Gesichtiger?
;) ;)

Ganz im Ernst: Die Selbstorganisationsfähigkeit quasi-lebendiger Ur-Materie ist für mich in ihrer techno-biologischen Beweisbarkeit hinlänglich als Zukunftsproblem einer menschlich entfremdenden Robotikentwicklung bekannt.

Immer mehr Physiker und Chemiker beginnen die Naturgesetze auch geistig in einer beglückenden Lebensphilosophie des Wunderbaren besser zu verstehen, warum dabei gerade der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt neuartig erscheinender Weltenbilder zu stehen hat......

Schon seit knapp 10 000 Jahren scheint folgender Satz einer Prophetin (Ayintha) als überliefert zu gelten:

"Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt".

Soll also der Mensch zum Roboter werden ? - in einer vorwegnehmbaren Endstufe seiner Entwicklung?

Wenn der Mensch in der Materie das werden muss, was er im Geiste darstellt, dann wäre nicht auszuschließen, dass es unzählige ‚Geistformen’ gibt, deren Zugang durch eine dunkle Materie erfolgt, die eben gerade nicht über die dunkle Energie, sondern über eine besonders ‚helle’ (und rare) Energie aktivierbar ist, welche sowohl eine geringste als auch eine möglichste Form der Materie im Geiste (vollkommen teilbar) zu offenbaren vermag, natürlich jeweils immer nur in der ihr zugehörigen Welt.

Meine persönlichen Erkenntnisse fasse ich - zellulärlogisch - in meiner hauseigenen *Doppeleinheitstheorie* diesbezüglich wie folgt zusammen:

1. Die Assoziationsstrukturwelt 'aufbauender' Gedanken entspricht seltsam zeitversetzt
der Dissoziationsstrukturwelt 'zerfallender' Moleküle.

2. Der „richtige“ Geist erkennt die „geringste“ Form der Materie in sich selbst.

3. Der Geist hat eine Integrationsfunktion, die Materie hat eine Austauschfunktion, positiv und negativ.

4. Der Mensch ist ein Grenzgänger des Lebens in einer 'D(N)A-Zwischenwelt' und scheint dabei auf der ewigen Suche nach einem attraktiven wie 'Ziel im TOR' in Trajektorien zu sein, also ganz bestimmte Bahnkurven dabei zu bevorzugen.

5. Der Mensch bestimmt damit seine Austauschfunktionen durch seine Denkstruktur (über-)ganzheitlich in Bahnen und *BRANEN* mit. Er MUSS das in der Reduktion seiner Rückführung werden, was ER im Geiste darstellt.

Wann ? ….Da die Zeit streng genommen unvergänglich ist, steht sie (technisch) immer im 'Zenit Energetischer-Informations-Tensoren......... die durch den menschlichen Geist (stromtechnisch) 'abgreifbar' scheinen....

Bernies Sage
 
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Damit ist nichts zu meinem Standpunkt gesagt.

Die Materie ist der Werkstoff des Geistes, Geist wirkt in und an der Materie und durch sie. Die Materie ist tot, unschöpferisch, unproduktiv...

Klar: Der Mensch muss in der Materie werden, was er im Geiste darstellt - womit deutlich gesagt ist, dass der Geist ursächlich dem Werden in der Materie vorangeht, dass der Geist die Idee dessen ist, worin sein Wirken und Schaffen sich end-lich offenbart. Das geistige Wirken erschöpft sich im materiell Gewordenen.

Es ist faktisch ein Aber-Glaube im eigentlichen Sinne, wenn phantasiert wird, dass die Materie schöpferisches Werde-Potenzial in sich berge. Die Atombombe beweist, dass dem alles andere, aber nicht so ist: Die gewaltigen Energien, die im innersten der Materie schlummern, sind, entfesselt, absolut tödlich...

Es ist hinlänglich erwiesen und zur Genüge für alle offensichtlich, dass die ungeheure pathologische Fehlsichtigkeit der klassischen Wissenschaft den Erdenplaneten an den Rand des Todes gebracht hat. Immerhin besitzt Janus vier Augen - und gegensätzliche Blickwinkel, wodurch ihm das Ganze ersichtlich wird...:p
 
Damit ist nichts zu meinem Standpunkt gesagt.
So sei es!

....Immerhin besitzt Janus vier Augen - und gegensätzliche Blickwinkel, wodurch ihm das Ganze ersichtlich wird...:p

... < das Ganze > ? Nee, mein lieber Janus!.......Vier Augen - und gegensätzliche Blickwinkel - sehen in der Vereinigung eben nur 50% des Ganzen!....:cool::cool:

Allein der vierköpfige Janus mit seinen 8 Augen vermag ohne gegensätzliche Blickwinkel in die (seitlich) "liegende" Unendlichkeit " ∞ " (+ X) zu blicken!.... ;)

Bernies Sage
 
So sei es!



... < das Ganze > ? Nee, mein lieber Janus!.......Vier Augen - und gegensätzliche Blickwinkel - sehen in der Vereinigung eben nur 50% des Ganzen!....:cool::cool:

Allein der vierköpfige Janus mit seinen 8 Augen vermag ohne gegensätzliche Blickwinkel in die (seitlich) "liegende" Unendlichkeit " ∞ " (+ X) zu blicken!.... ;)

Bernies Sage

Unlogisch: In der Vereinigung wird das Ganze gesehen - 50% sieht der jeweils ein-seitige Blick.

Schau Dir mal den Janus etwas genauer an: Seine Gesichter sind rückwärts aneinandergewachsen, wodurch ihre konvergenten/gegensätzlichen Sinneseindrücke sich in einem gemeinsamen Gehirn vereinigen. - Stünden die Gesichter nebeneinander, wäre beider Blickrichtung gleich - und der Erkenntnisradius mithin doppelt ein-seitig...;)

Man muss das Wesen sowohl der Materie als auch des Geistes gegen-, mit- und durcheinander
betrachten und verstehen, um zu vollständigen und vollgültigen Erkenntnissen beider zu gelangen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rational denken heißt, die Naturgesetze erkennen und immer umfassender nutzbar machen.
Wir bestehen aus evolutiv höchstentwickelten Robotern: unsere Zellen.
Sie bewirken auch unser Bewusstsein.
Je mehr wir über die Naturgesetze wissen und das Wissen anwenden, desto besser und länger können wir leben.
Alles, was sich nicht auf die Nutzung der Naturgesetze bezieht, ist Einbildung menschlicher Vorstellungen.
Das Universum zeigt uns die Wirkung seiner Naturgesetze immer eindrücklicher, je intensiver wir es erforschen.
Wir können daraus erkennen, was wir tun sollten, um unsere Existenz immer hervorragender zu gestalten.
Robotik ist dazu eine nützliche Methode, manuelle Aktivitäten zu erübrigen und intellektuelle Aktivitäten zu optimieren.
 
... < das Ganze > ? Nee, mein lieber Janus!.......Vier Augen - und gegensätzliche Blickwinkel - sehen in der Vereinigung eben nur 50% des Ganzen!....:cool::cool:

Allein der vierköpfige Janus mit seinen 8 Augen vermag ohne gegensätzliche Blickwinkel in die (seitlich) "liegende" Unendlichkeit " ∞ " (+ X) zu blicken!.... ;)

Bernies Sage


Janusköpfige Roboter gab es schon im sagenumwobenen Atlantis.
Der Geschichtsschreiber Herodot berichtete recht genau über Atlantis.

In der Erzählung berichtete er von einem Wächter der Tag und Nacht um die Befestigung lief,
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und nie Wasser trinken, essen oder einen Kot machen musste.

Laut Beschreibung hatte der drehende Kopf auf jeder Seite Augen
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und wenn sich Jemand näherte, schoss er mit tödlichen Blitzen.
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Denke Atlantis war eine künstliche Insel, bzw. Stützpunkt der A.I.
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deswegen findet man auch keine Spuren mehr. :rolleyes:
 
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Eine Generation weiter bewältigt der Roboter bereits einen Parkour:
Dieser Roboter ist wahrscheinlich für militärische Zwecke entwickelt worden, aber wenn versuche mir einen Exoskelett mit solchen Fähigkeiten für Querschnittgelähmte vorzustellen, das würde zu einer enormen Steigerung ihrer Lebensqualität beitragen.
 
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