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Zufall und Notwendigkeit

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Denn es ist doch so:

Def. Zufall: Zwei "exakt" gleiche Anfnagsbediungen führen zum gleichen Ergebnis...

Def:Kauslasalität: zwei zumindest ähnliche Anfangsbedingungen führen zum gleichen Ergebnihs... Da dürfen sich dei Anfangsbedingen also gerne erst noch etwas recken und strecken... Das ist beim Zufall ausgeschlossen...
 
Der Zufall wird auch "deterministisches Chaos" genannt... Determinsitisch deshalb, weil er der Kuasalität zum verwechseln ähnlich sieht... Und doch gibt es da eine grundsätzlichen Qualitativen Unterschied... Das Doppelpendel ist so ein Fall von deterministischem Chaos... Eine rein physiklsiche Anordnung, die sich völlig chaotisch verhält... Und jetzt die Definition... Würde es mir jemals gelingen die exkat gleichen Starbedinung wieder herzustallen, und den Vorgang erneut zu starten, hätte ich wieder das exakt gleiche Ergebnis... Allein das ist unmöglich, und daher ist der Bewegunsverlauf auch niemals berechenbar... Jetzt klar? Wow... Das war jetzt aber eine schwierige geburt... Es soll sogar Abiturienten geben, die allein wegen dieser Frage durchs Abitur gerauscht sind... Ist aber auch wirklich gemein...


 
Der Zufall wird auch "deterministisches Chaos" genannt... Würde es mir jemals gelingen die exkat gleichen Starbedinung wieder herzustallen, und den Vorgang erneut zu starten, hätte ich wieder das exakt gleiche Ergebnis...

Sätze, die mit einem Konjunktiv beginnen, lösen sich gern in Wohlgefallen auf: "Würde..." Folgerichtig schreibst du, das sei unmöglich. Daher ist auch ein Chaos nichts "deterministisches", sondern einfach nur Chaos. Und nun die entscheidende Frage: wen interessiert das?
 
Der Zufall wird auch "deterministisches Chaos" genannt... Determinsitisch deshalb, weil er der Kuasalität zum verwechseln ähnlich sieht... Und doch gibt es da eine grundsätzlichen Qualitativen Unterschied... Das Doppelpendel ist so ein Fall von deterministischem Chaos... Eine rein physiklsiche Anordnung, die sich völlig chaotisch verhält... Und jetzt die Definition... Würde es mir jemals gelingen die exkat gleichen Starbedinung wieder herzustallen, und den Vorgang erneut zu starten, hätte ich wieder das exakt gleiche Ergebnis... Allein das ist unmöglich, und daher ist der Bewegunsverlauf auch niemals berechenbar... Jetzt klar? Wow... Das war jetzt aber eine schwierige geburt... Es soll sogar Abiturienten geben, die allein wegen dieser Frage durchs Abitur gerauscht sind... Ist aber auch wirklich gemein...



Aller Anfang ist schwer, doch wenn der Anfang nicht wär.

Man kann ja auch den Anfang als Zufall benennen.
Problem weg...:)
 
Daher ist auch ein Chaos nichts "deterministisches", sondern einfach nur Chaos. Und nun die entscheidende Frage: wen interessiert das?

Jeden interessiert dies, Lars ! Autisten wollen wissen, ob sie aus zufälligem Gen Chaos Asperger sind ! Posauner wollen wissen, ob sie mit Notwendigkeit posaunen ! Und Spaßvögel wollen wissen, ob sie sich zufällig oder gar mit Notwendigkeit halbnackt mit einer Tüte auf dem Kopf fotografieren und dieses Bild als Profil in einem öffentlich Forum auswählen !

Aber im Grunde ändert sich an dem Sachverhalt tatsächlich nichts ? Was ist schon der Unterschied, ob etwas zufällig oder mit Notwendigkeit geschieht ? Spitzfindige Psyschologen meinen zwar hier sei ein Unterschied, aber hat denn ein Individuum eine höhere Verantwortung für zufällige Ereignise , als für Determination ?

Warum soll ein Dieb der zufällig einen bösen Willen hat eine höhere Schuld haben, als einer der mit Notwendigkeit stiehlt ? Natürlich sollte die Straftat sanktioniert werden, dennoch besteht im philosophischen Sinne kein großer Unterschied, ob etwas aus Zufall oder Notwendigkeit geschieht, da beide Vorkomnisse des Lebens wären auf die Individuuen keinen Einfluss haben !
 
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Es gibt einen signifikanten Zusammenhang von Alluminiumbelastung in der Umwelt und dem Auftreten von Asperger... Da gibt es knall harte und wasserdichte Studien zu in den USA, die in Deutschland nur systematisch geheimgehalten werden...
 
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