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Zivile Bewegungen

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Proteste müssen auch weiterhin auf die Straße getragen werden... trotz Internet...

Aus der Sicht des Protestes stimmt dies nicht. Ein Protest hat das Ziel Öffentlichkeit zu erzeugen, dies kann er auf der Straße als auch im Internet machen. Der Tod des Protestes ist aber auch sein Ziel. Hat der Protest Öffentlichkeit geschaffen stirbt er.
Meiner Meinung nach kommt der Tod im Internet jedoch viel schneller weil hie rauch schneller Aufmerksamkeit erzeugt werden kann.
Der große Vorteil eines wöchentlichen Protestes ist, dass er nur einmal die Woche ist und dazwischen nichts ist. So hält man den Protest länger am Leben.
 
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Bernie, ich würde gerne auf Deine Frage eingehen, aber ich weiß nicht, wie... Du stehst auf der falschen Seite...
Sorry, dein Argumentum ad hominem geht ins Leere.

Zur Sache: Joachim, ich vermag wenigstens auf Deine Feststellung einzugehen und weiß auch schon wie....

Bei allen zivilen Bewegungen gibt es entweder keine falsche Seite...oder nur falsche Seiten - mit ständig wechselnden (Extrem-)Standpunkten auf reiner Angstbasis...

Persönlich vertrete ich gerade deshalb eine angstfreie mesosokratische "Mittellösung" aus eigenständiger, biotiver (Dritt-)Sichtweise heraus, welche ich einer (unbestechlichen) Biosprosophie (einer exakten Mesophysik für Fortgeschrittene) zuweise, die sich (wie von selbst) von der Anthroprosophie (einer unexakten Metaphysik für Anfänger) immer (doppel-)erkenntnisreich zu distanzieren vermag.

Wer in seinem einfachen anthroposophischen Weltbild den "eigenen" Menschen in die Mitte seines "eigenen" (fehlerhaften) Weltbildes setzt, der verzichtet freiwillig auf eine objektive Folgerungslogik, die sich aus einem (fehlerfreien) Systemmittelpunkt (des BIOS) ergibt, der als gemeinsame Grundlage aller Lebensformen gilt.

Angst ist aber ein besonders schlechter Ratgeber, insbesondere wenn man sich selbst unnötigerweise unter Zeitdruck=Wahrnehmungsdruck setzt:
Tut was... Uns bleibt nicht mehr viel Zeit..
Das ist genau die falsche Betrachterseite. Blinder Aktionsmus schadet nur und ist in meinen Augen geistige Energieverschwendung.

Gerade in einer kritischen Gesamtsituation sollten gruppenspezifisch getrennt differenzierte Problembetrachtungsfelder eher vermieden werden, weil sie komplexe Probleme ja immer nur jeweils scheuklappengetrennt in ihren Eigenarten angehen und aufgrund differenzierter Meinungsbildungen sich unglücklicherweise dann diese noch weiter in ihren Zielvorstellungen methodisch auseinanderdividieren lassen!

Einen universalen Generalismus (als *GENE-RA-LISMUS*), den es (an sich) nicht gibt, den gibt es aber (für uns) sehr wohl ......
....verstehbar in einer Eidologie - über das Sonnengöttliche (=RA) in der Mitte - als das Gelbe vom Ei!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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