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Zinssatz als Steuerung - gerecht oder Naturgesetz

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Ein Naturgesetz kann es bei allem was mit Geld zu tun hat nicht sein, es ist ausschließlich auf dem Mist den Menschen gewachsen als Form von Zivilisation.
Wie nun dieses Geld bewertet wird liegt auch ausschließlich in der Hand des Menschen. Wem es zu wenig ist, der soll jammern, mehr kann man nicht tun.
Ob man viel oder wenig Geld hat, ob die Zinsen hoch oder niedrig sind und welche Renditen es gibt liegt nicht im Bereich des sich Wünschen aber ich kann
zum Trost versichern, es hat zwar Einfluss wie man das Leben gestaltet aber auf die Lebensqualität hat es fast gar keinen Einfluss.
Die Lebenskunst ist nicht von Zinsen abhängig, eher im Gegenteil.
 
Geld ist alles, was eine oder mehrere Funktionen im Austausch von Waren und Leistungen sowie zum Steuer Zahlen erfüllt - nur glauben muss man, dass man es damit kann.
Heute ist dieser Glaube, obwohl rational weniger fassbar als der an den "lieben Gott", zu einer Frage des Überlebens unserer "als ungerecht empfundenen" Ordnung in der Welt gemacht.
Nicht das System mit seinem töten Geld stirbt sondern die Welt.
 
Derzeit sind Zinsen niedrig, Geld verliert an Wert.
Der erste Halbsatz (zu Zinsen) steht mit dem zweiten Halbsatz (zum Wert) immer nur mittelbar in funktioneller bzw. funktionaler Verbindung.

Weltweit gilt, sich mit der Vorstellung anfreunden zu müssen, dass negative Geldmaterie und negative Wertmaterie genauso spiegelgleich in spekulativer Verbindung zueinander stehen wie positive Geldmaterie und positive Wertmaterie.

"Demokratie beginnt mit einem demokratischen Geldsystem" sagt auch Professor Franz Hörmann, auf den man hören sollte, falls man schon nicht auf mich hören möchte.. :)

Noch klingt ein demokratisches Geldsystem nach Zukunftsmusik, aber es ist nur noch eine Frage von Zeit bis verstanden worden sein wird, wie es - nach anti-autokratischen Machtverteilprinzipien - im (betriebswirtschaftlichen) ökonomischen Modell mit begleitendem (volkswirtschaftlichen) anti-ökonomischen Modell von nationalen Schutzkörperschaften im ewigen Fließausgleichsbestreben von kommunizierenden Röhren auch finanztechnisch sehr mechanistisch und verlässlich (nach naturökonomischen Prinzipien) in Zukunft - fast wie von selbst - funktionieren wird.
Ein Naturgesetz kann es bei allem was mit Geld zu tun hat nicht sein,...
STOPP: Ein Geldnaturgesetz wird dann ' SEIN ' können, sobald man von der Vorstellung abrückt, dass das Geld ein Nullsummenspiel im 'MEIN sei' und ebenso entschieden davon abrückt, dass das Geld innnerhalb eines (Be-)Währungsverbundes (national) seinem Wesen nach "GE-MEIN" sei.....!!!

Auch die Briten - und die City of London als eigenständiger Finanzplatz der Welt - (sowie ihr amerikanischer Protektor D.T) werden dreifach erkennen müssen, dass Vertragsverhandlungen zum Zwecke national einseitig angestrebter Vorteilsnahmen in einer Welt zunehmend verschmelzender Handelsbeziehungskulturen über die Pflege von Diplomatien immer absoluten Vorrang haben muss....sei es öffentlich, halböffentlich oder geheim...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Frenilsthar, wenn du einen beherzten Aufruf an die Erschaffer des Geldsystems richtest, werden die sich sicher sagen "hmm, stimmt eigentlich, wir werden das jetzt zu unseren Ungunsten ändern"... oder aber sie lachen, gießen sich Cognac nach und sagen "kümmert ihr euch mal lieber um euer CO2...darauf habt ihr mehr Einfluss.
 
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...werden die sich sicher sagen...
"Never change a winner system".....werden die sicher sagen,
...oder aber sie lachen,...
Ja, Sie lachen schon lange über meine Ideen, den Zins als Preis des Geldes für seine Überlassung zu verstehen.

Die Schnittstelle von Natur und Geist trifft sich in der Exaktheit einer (attraktoriell) seltsamen Vorstellung von Geld.......

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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