Derzeit sind Zinsen niedrig, Geld verliert an Wert.
Der erste Halbsatz (zu Zinsen) steht mit dem zweiten Halbsatz (zum Wert) immer nur mittelbar in funktioneller bzw. funktionaler Verbindung.
Weltweit gilt, sich mit der Vorstellung anfreunden zu müssen, dass
negative Geldmaterie und
negative Wertmaterie genauso spiegelgleich in spekulativer Verbindung zueinander stehen wie
positive Geldmaterie und
positive Wertmaterie.
"Demokratie beginnt mit einem demokratischen Geldsystem" sagt auch Professor Franz Hörmann, auf den man hören sollte, falls man schon nicht auf mich hören möchte..
Noch klingt ein demokratisches Geldsystem nach Zukunftsmusik, aber es ist nur noch eine Frage von Zeit bis verstanden worden sein wird, wie es - nach anti-autokratischen Machtverteilprinzipien - im (betriebswirtschaftlichen) ökonomischen Modell mit begleitendem (volkswirtschaftlichen) anti-ökonomischen Modell von nationalen Schutzkörperschaften im ewigen Fließausgleichsbestreben von kommunizierenden Röhren auch finanztechnisch sehr mechanistisch und verlässlich (nach naturökonomischen Prinzipien) in Zukunft - fast wie von selbst - funktionieren wird.
Ein Naturgesetz kann es bei allem was mit Geld zu tun hat nicht sein,...
STOPP: Ein
Geldnaturgesetz wird dann ' SEIN ' können, sobald man von der Vorstellung abrückt, dass das Geld ein Nullsummenspiel im 'MEIN sei' und ebenso entschieden davon abrückt, dass das Geld innnerhalb eines (Be-)Währungsverbundes (national) seinem Wesen nach "GE-MEIN" sei.....!!!
Auch die Briten - und die City of London als eigenständiger Finanzplatz der Welt - (sowie ihr amerikanischer Protektor D.T) werden dreifach erkennen müssen, dass Vertragsverhandlungen zum Zwecke national einseitig angestrebter Vorteilsnahmen in einer Welt zunehmend verschmelzender Handelsbeziehungskulturen über die Pflege von Diplomatien immer absoluten Vorrang haben muss....sei es öffentlich, halböffentlich oder geheim...
Bernies Sage (Bernhard Layer)