• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Zeitangaben

Werbung:
AW: Zeitangaben

Euro Fighter schrieb:
Mir ist aufgefallen, daß die gedruckte Zeit
der Online-Zeit sogar um einige Stunden hinterherhinkt!
Das kann dir aber auch nur auffallen, weil du ausreichend Zeit hast,
um nach dem Lesen der ZEIT-ONLINE auch noch die gedruckte ZEIT zu lesen.

Bei so viel Überschuss an Zeit ist es kein Wunder,
dass in unserer hektischen Zeit etliche nicht zeitgerecht abdrucken können.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: Zeitangaben

Das kann dir aber auch nur auffallen, weil du ausreichend Zeit hast,
um nach dem Lesen der ZEIT-ONLINE auch noch die gedruckte ZEIT zu lesen.

Bei so viel Überschuss an Zeit ist es kein Wunder,
dass in unserer hektischen Zeit etliche nicht zeitgerecht abdrucken können.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


:ironie: Das werde ich sofort den Herausgebern der Wochenzeitung DIE ZEIT :ironie: melden ..., aber nicht diesem Ex(itus)-Bundeskanzler Helmut SCHMIDT aus der SelbstProduziertenDummheit :lachen:
 
Werbung:
AW: Zeitangaben

es gibt keine "Winterzeit"
es gibt bei uns entweder die Mitteleuropäische Zeit
oder die
Mitteleuropäische Sommerzeit

Und wie könnte die Mess-Umstellung an den Uhren, z.B. die von 3.00 Uhr heute nacht auf 2.00 Uhr, besser genannt werden, wenn nicht "Winterzeit" :dontknow:

Oder wollten Sie lediglich zum Ausdruck bringen, daß die Mitteleuropäische Sommer-Zeit dadurch wieder erreicht wird, dass das Vorstellen der Uhren um 1 Stunde (vor ca. einem halben Jahr) nun wieder durch Zurückstellen der Uhren erreicht wird :dontknow:

Im Übrigen bitte ich zu beachten, dass durch das Vor- bzw. Zurückstellen von Zeit-Messgeräten (Uhren) noch nicht die Frage geklärt ist, was denn eigentlich Zeit ist ...

Albert EINSTEIN hatte seinerzeit (also in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts) nur die "halbe Miete" erreicht, als er formuliert hatte:

"Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
 
Zurück
Oben