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Wissenschaftler die plädieren für den Besitz über Aomwaffen

Darum sind wir hier, um rumzulabern.
Aber ewaldt mag nicht rumlabern.

Das herumlabern erzeugt kein Begeisterung wie man den Beiträgen über Kommunikation entnehmen kann.

https://www.denkforum.at/threads/was-laesst-sich-ueber-kommunikation-sagen.19609/


Vielleicht wäre es besser einem Schweigebund beizutreten.
Ein Forum ist hier nicht die beste Lösung

hedgi
In Diesem Thread hast du sehr richtig bemerkt:
hedgi04 schrieb:
Eine Kommunikation dient dem Austausch von Meinungen. Es handelt sich meisters um den Austausch von Wissen , Erfahrungen und Erkenntnissen.

Wenn man allerdings Texte gewaltsam zusammenquetscht, nur damit sie sich reimen, dann will man nicht kommunizieren, sondern herumlabern. Unerlässliche Voraussetzung, damit eine sinnvolle Kommunikation zustande kommen kann ist, dass man seine Meinung möglichst präzische formuliert, damit andere verstehen, was gemeint ist, um darauf stellungzunehmen. Mit zusammengepferchten Reimen hat man nicht die Absicht zu diskutieren.
 
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Grüß dich hedgi, Möchtegern Laberer !

Bei einem solch wichtigen Thema sollte jedoch nicht rumgelabert werden, was gemäß deiner eigenen Andeutungen eines deiner Hobbys zu sein scheint ! Wer versucht Kommunikation an den abstrakten philosophischen Rockeärmel zu ziehen muss allerdings damit rechnen, dass nicht immer bare Münze geredet wird ! Aber ich denke hedgi amüsiert sich recht, am Geschreibe des Schreibers und will auch anderen Lesern dies nicht vorenthalten, weshalb tut er sonst wiederholt den Link in anderen Themenbereichen zum Anklicken zur Verfügung stellen ? Oder meint er, er sei der neue Wittgenstein der Sprachforschung und will eine möglichst große Zahl von Lesern mit seiner philosophischen Weisheit vertraut machen ?


Aber mag es sein, wie es wolle, nun muss Klartext in einem ernsten Thema gesprochen werden :
Atomwaffen zeigen auf, wie irrational Menschen sein können. Erstens kostet die Herstellung Milliarden von Euro, welche für wichtigere Zwecke verwendet werden könnten. Und zweitens, wäre es selbst dann destruktiv, Ländern Atomwaffen zur Verfügung zu stellen,wenn sie vom Mond fallen würden und kostenlos wären ! Denn bei einem Atomkrieg kann es nur Verlierer geben.

Die Schlussfolgerungen, welche aus den zwei genannten Punkten gezogen werden sind so eindeutig, dass man gar nicht lange darüber diskutieren muss, um zu erkennen, dass Atomwaffen und auch hohe Militärausgaben unnötig sind. Die Menschen müssten sich einfach zusammenreißen, keine Konflikte anzetteln und die Probleme gemeinsam lösen !

Der anonyme Schreiber
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß dich Kantig !

Ich denke du überschätzt die Rolle der Atomwaffenforschung im universitären Betrieb ! Es gibt vielleicht ein paar Dutzend Wissenschaftler die sich damit beschäftigen ! Die eigentlichen Probleme liegen bei den Politikern, welchen in ihrem rationalen Denken kleine Jungs geblieben sind und meinen Krieg sei etwas cooles ! Eine Minderheit von Wissenschaftlern befürworten heutzutage sicherlich die Produktion von Atomwaffen ! Von Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen ist riskant und birgt die Gefahr eines Wortgefechts !

Der anonyme Schreiber
Dem schließ ich mich nicht an!
Es gibt auch kein "Weil"
 
Atombomben als Drohpontential halte ich für die gleiche Idiotie wie Atombomben einzusetzen.
 
... Unerlässliche Voraussetzung, damit eine sinnvolle Kommunikation zustande kommen kann ist, dass man seine Meinung möglichst präzische formuliert, damit andere verstehen, was gemeint ist, um darauf stellungzunehmen. ...

Jawohl, so wie z.B. die Beiträge von Bernies Sage ??? :)
 
Politiker wissen zunächst so gut wie nichts, sie haben Jura oder Politologie studiert, können salbungsvoll die Wahrheit verbiegen
und das Vermittel, damit sie wiedergewählt werden aber ansonsten brauchen sie für alle Sachfragen Berater.
Ein großer Teil dieser Fakten kommt von Wissenschaftlern, Professoren der Universitäten, sie entscheiden,
der Politiker vermittelt es dann so, dass möglichst alle damit Leben können und das Parlament winkt durch.
Wenn es aus der Forschung der Wissenschaftler zu der Erkenntnis kommt, die BRD braucht Atomwaffen,
dann wird es den Politikern hinreichend erklärt, sie vermitteln es den Wählern und die Entscheidung des Parlaments
ist Formsache, ebenso im Bundesrat. Derzeit muss CDU/CSU voll dafür sein und es ist durch. Witzig daran ist
wie das Parlament beschlossen hat die Atomkraftwerke zu schließen und gleichzeitig beschließt Atomwaffen
einzuführen. Aber wer weiß was die Wissenschaftler herausgefunden haben, vielleicht braucht man Brennstäbe
um beamen zu können. Atomkraftwerke geht nicht, ist schon beschlossen, also Atombomben. Die Verarbeitung
von Uran ist so viel ich weiß am Anfang bei beiden gleich. Beamen wäre schon schön.
 
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Politiker wissen zunächst so gut wie nichts, sie haben Jura oder Politologie studiert, können salbungsvoll die Wahrheit verbiegen und das Vermittel, damit sie wiedergewählt werden aber ansonsten brauchen sie für alle Sachfragen Berater.
Nicht aufregend diese Meinung: Natürlich brauchen Politiker Berater.
Politikwissenschaftler haben den Ruf, besonders gscheit zu sein - allerdings leben sie auch nur von ihrer Interpretation, was Politiker gemeint haben könnten.
Diese Leute werden von allen Parteien eingesetzt bzw melden sich, um .... jeweilige Interessen mit Hilfe der Medien publikumswirksam (pfui Teufel: populistisch darf man ja nicht sagen) zu formulieren.
 
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