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Wirkung und Zeit

Ist eine Einstellung könnte man sagen,oder ist es mehr?

Zeit in ihrer räumlichen Wirkung ist sich dehnend räumlich erstreckend und somit nicht linear Räumlich wandel oder berechenbar sondern das unfassbare das unbegreifliche in dessen unermesslichen eigen Größe. ( hier ist´s der Anfang dort ist´s das End und doch in der Gegenwart des allumfassenden Moments ist es weder dies noch dass und befindet sich doch in aber auch außerhalb der Raumzeit) das eine bestimmt den Standpunkt dass andere gibt diesen vor.

Arien Sonnenschein
 
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Ist eine Einstellung könnte man sagen,oder ist es mehr?

stimmt es ist eine Trimmung, oder Technisch gedacht die Einstellung oder Wahl einer Zeit auf einer Zeitlinie, entsprechend heutiger Technik entspricht dies auf Erden einem Kalender und einer Uhr um einen Zeitpunkt einzustellen zu welchem eine Wirkung zum tragen kommen soll.

Wirken tun meiner Meinung nach stets Mittel welche im Laufe der Zeit Veränderung herbeiführen, die Zeit selbst ist nur der Transportkarren mittels welcher diese Mittel transportiert werden. somit um eine Wirkung und notwendige Wirkzeit bei Gefahr auszuschalten ist es Notwendig den Transportkarren zu kippen und zu leeren. ist wohl schwer würde man meinen, jedoch im Universum wohl keine Besonderheit, sondern etwas welches stets am Laufen ist um altes verwerfend auf einer Zeitlinie dieses zu beenden, um auf einer anderen weiterführenden oder neuen Zeitlinie neues erschaffen zu können. Somit geht die Zeitbombe zur eingestellten Zeit nicht hoch und wird auch keine Menschenleben fordern. Dieses ergibt bei Veränderung des Sichtpunktes von außerhalb des Zeitraumes auf den Standpunkt innerhalb des Zeitraumes die Möglichkeit diesen auf Null zu reduzieren und somit Wirkungslos verpuffen zu lassen. Also bleibt entsprechend Kalender und Geschichte nur eine Wirkzeit ohne weiterführende Zeitwirkung oder Zeitgeschichte.

als ein einziges Wort bezeichnet handelt es sich wohl um einen Erfüllungszeitraum welcher gewählt werden muss um Wirkung und Zeit Harmonisch in Einklang und Erfüllung bringen und Wirkung mitsamt Wirkmittel aufrecht erhalten zu können, wird der Erfüllungszeitraum nicht eingehalten vergeht mit Überschreitung des Erfüllungszeitraumes zur Erfüllung die Wirkung des Mittels und die Zeitlinie innerhalb des Zeitraumes bricht mitsamt dem Wirkmittel zusammen. Welches betreffend Wirkzeit wohl bedeutet dass zur Verwendung Wirkerfüllungszeitraumlinie/n/ überschreitung / erfüllung die richtige Wahl der Worte sind um mit diesen Worten zum Ausdruck bringen zu können " nicht Wirkung innerhalb des Wirkzeitraumes " und somit Terminierung und Auslöschung " oder Erfüllung des Wirkzeitraumes und darüber hinaus " und somit Bestehen und Bestand des Wirkmittels gesichert. verhält sich eben wie natürliches Recht zu natürlichem Unrecht im Verhältnis zur natürlichen Selektion

Es wurde sich nicht darauf geeinigt, wie man Wirkung und Zeit verwendet? Die DF-Teilnehmer sind sich in diesen Fragen oft gar nicht einig, jedenfalls bestehen keine - mir bekannten - Einigkeitszirkel oder Instergram-Gruppen zu bestimmten Wortverwendungen.

Ich hoffe nicht falsch verstanden zu haben was wirklich gefragt und Diskutiert wird doch Zeit ist meiner Meinung stets dreidimensional den starte Ich nach der einen Zeitrichtung so ändert sich sowohl die Distanz als auch die Zeit zurück zum Startpunkt dieses ergibt dass bei begrenzten Zeiträumen irgendwann keine Möglichkeit mehr besteht an den Startpunkt zurück zu kehren um von diesem aus in eine andere Richtung neu starten zu können, den die Zeitlinie und Zeitspanne innerhalb des Zeitraumes wird zusammenbrechen. Daher ist wohl zu sprechen von einer Mittelwirkzeit, den Zeit für sich besteht als solche für Menschen undurchdringbar nach allen Richtungen und ist für Menschen im Normalfall nur Gegenwärtig und somit für den Moment erleb und erfahrbar in gegenwärtigen Zeitspannen und Momenten innerhalb des eigenen Lebenszeitraumes, betrachten wir das Leben eines Menschen als Wirkzeit so müssen wir feststellen der Mensch hat keine Wirkung so er in der Zeit seiner Lebensspanne nicht dass Mittel ist um über die Zeitspanne hinaus wirken zu können. Somit kommen wir zu den Religionen aber auch zu Gott welcher genau diese Zeit ist welche von Anfang bis zum Ende davor dahinter und darüber hinaus besteht und somit statisch in einem einzig unendlichem Gottesmoment sich als gesamtes befindet. Unglaublich wohl und nur mit dem Wort Gottzeit zu erklären den der einzige welcher stets wirkt ist Gott in sich in seiner Natur und Schöpfung zu allen Zeiten innerhalb dieses kleinen Momentes eines Gottes welcher nie ein Ende findet und keiner Mittel zur Wirkung bedarf., welches wiederum das Wort Gotteswirkzeit zur Erklärung erfordert und somit sollte jeder Mensch wissen wie klein er gegenüber Gott und dessen Natur als Werkzeug Gottes ist um nie für sich in Anspruch nehmen zu wollen sich als Gott oder gar Gottes Stellvertreter bezeichnen zu dürfen. An dieser Stelle sind wohl die demütigen Worte Christi welcher Gottes Gnade erkennt die richtigen " Ich bin Werkzeug und Wirkung Gottes " um dieses erkennbar und verständlich zur Aussprache zu bringt. Armer Christ welcher Gott nicht erkennt in sich aber auch nicht fähig ist anzuerkennen dass er im Vergleich zu Gott und einem Christus nur Fliegenschiess ist so er nicht bereit ist Gottes Werkzeug und Werkzeug der Natur zu sein um auch den lebendigen Christus anzuerkennen und zuzulassen. Ach das begründet sich natürlich alles in Sonnenschein Arien wie es in dessen Büchern Drehbüchern und sonstig geschrieben steht um darauf aufbauend Filme zu produzieren welche beweisen werden dass Christus nicht den Namen Jesus trägt sondern normalerweise jedem Menschen innewohnt und dessen Instinkte Natur Heilungskraft und sonstige Eigenschaften als Tier ( Vieh Goi ) tragend bildet.
 
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Nur blöd, wenn dabei rückblickend nix übrig geblieben sein würde, worin die Turbodeuterei ihren Sinn gefunden hätte können. :lachen:
Hier behaupten aber einige fest die Geschichte sei schon geschrieben.....,wobei aber das ich feststellen muss das viel geschrieben wird,also wer schneller schreibt den Vorteil hat,nur mal so zur Info,das wie ein Echo anhält oder ein Pfurz in der Landschaft ist verpufft,was ich dem Methan melde:schnl:.
Nix,....welches,...:doof:
Geht dir etwas zu langsam,hier vor ?sich?
 
Nix,....welches,...:doof:
Geht dir etwas zu langsam,hier vor ?sich?

Wie kommst Du auf so was - ich schreibe "erstmal ne Nacht drüber schlafen"- Du fragst, ob es mir zu langsam geht??? Wie ignorant, selbstgerecht und assoziativgläubig muss man eigentlich sein, um Projektionen als Kommunikationsgrundlage anzuerkennen?
 
Wie kommst Du auf so was - ich schreibe "erstmal ne Nacht drüber schlafen"- Du fragst, ob es mir zu langsam geht??? Wie ignorant, selbstgerecht und assoziativgläubig muss man eigentlich sein, um Projektionen als Kommunikationsgrundlage anzuerkennen?
Keine Ahnung,sollte es mich denn etwas angehen,könnte ich fragen?
Wer wo den Ernst verliert oder das Lachen gewonnen hat kann ich dir nicht sagen,ich suche noch,nur manchem Ernst trete ich halt passiv gegenüber,du nennst es Ingnoranz,weil du es kannst,doch weiter kommen wir hier nicht.
Ja das Recht,....also,achte alle Obrigkeit und Gleichverschiedenheiten gibt es nicht,heißt,so wie es ist ist es richtig.
Ob wir die gleiche Basis haben ,...eher nicht,was aber nichts ausmacht bei Vorraussetzungen die vielleicht sovielfach sind wie es Sterne gibt,oder vielleicht sogar noch mehr,....könnte sein,...oder auch nicht:blume2:
 
Vertrauen versus Selbstbetrug, geduldiges Verstehen versus strategisches Umdeuten.
So könnten viele Seiten gedeutet werden um einen Vorgang zu beschleunigen:blume2:
Ja,ja, das ist (auch) richtig - und tatsächlich neigt die ort-nende Natur wie auch der ord-nende Mensch in ihren jeweiligen Zielrichtungen, allein schon aufgrund einer mathematisch höchst interessant nachvollziehbarer Überbestimmtheit von kreativen Möglichkeiten zu einem "Konkurrenzverhalten im Wettbewerb einer Möchte-gern-Durchsetzung" wobei man generell durchaus sagen kann, dass die Natur in aller Gelassenheit mit der 'Anti-Zeit' geht, sobald der Mensch mit der Zeit 'geht'.

Wie aber wäre dies im tertium datur - zum Beispiel in Opto-Parallelismen eines auto-ökonomischen Lichtverhaltens zu Kommunikationszwecken - zu verstehen? Hierzu fällt mir gerade der noch sehr junge Forschungszweig der Optogenetik ein, der erst seit rund 10 Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden zu sein scheint - und offenbar auch schon Nobelpreise bewirkt hat:

https://www.mpg.de/21225/Optogenetik

Meines Erachtens wäre aus biotiver Sichtweise einer neuro-ökonomisch höchst effizient arbeitenden Natur, die sehr viel Zeit zu haben scheint, in einer spontanen Anti-Zeit einer Anti-Materie dann aber diese eher als unwahrnehmbar unfalsch zu deuten, ohne unbedingt richtig sein zu müssen; - - was bedeuten darf, dass es die jeweiligen ' Schöpfungs-Ur-Teile sowohl an+ aus machen könnte '- nur für eine gewisse Zeit, wobei aber diese Ruhezeit hierfür ein wahrnehmungseigenes Schlummergewissen in einer 'Art Re-mneme-ber-Ring' haben müsste? :rolleyes: -.... und bei einer jeden spiegelsymmetrischen Vernichtung als Nihilation eine 'komische=kosmische' Hintergrundstrahlung zu hinterlassen wäre, was ja auch tatsächlich der Fall zu sein scheint....

Bevor ich jetzt aber weitere Ausführungen ' von (Wittgensteins) Fall zu (Un-)Fall ' mache und den Eindruck einer (un-)gewollten ' Stolperfallensprache im Stottermodus' hinterlassen könnte, bleibe ich doch jetzt erst mal ganz diskret besser im Hintergrund....... :D

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen..........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ja,ja, das ist (auch) richtig - und tatsächlich neigt die ort-nende Natur wie auch der ord-nende Mensch in ihren jeweiligen Zielrichtungen, allein schon aufgrund einer mathematisch höchst interessant nachvollziehbarer Überbestimmtheit von kreativen Möglichkeiten zu einem "Konkurrenzverhalten im Wettbewerb einer Möchte-gern-Durchsetzung" wobei man generell durchaus sagen kann, dass die Natur in aller Gelassenheit mit der 'Anti-Zeit' geht, sobald der Mensch mit der Zeit 'geht'.

Wie aber wäre dies im tertium datur - zum Beispiel in Opto-Parallelismen eines auto-ökonomischen Lichtverhaltens zu Kommunikationszwecken - zu verstehen? Hierzu fällt mir gerade der noch sehr junge Forschungszweig der Optogenetik ein, der erst seit rund 10 Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden zu sein scheint - und offenbar auch schon Nobelpreise bewirkt hat:

https://www.mpg.de/21225/Optogenetik

Meines Erachtens wäre aus biotiver Sichtweise einer neuro-ökonomisch höchst effizient arbeitenden Natur, die sehr viel Zeit zu haben scheint, in einer spontanen Anti-Zeit einer Anti-Materie dann aber diese eher als unwahrnehmbar unfalsch zu deuten, ohne unbedingt richtig sein zu müssen; - - was bedeuten darf, dass es die jeweiligen ' Schöpfungs-Ur-Teile sowohl an+ aus machen könnte '- nur für eine gewisse Zeit, wobei aber diese Ruhezeit hierfür ein wahrnehmungseigenes Schlummergewissen in einer 'Art Re-mneme-ber-Ring' haben müsste? :rolleyes: -.... und bei einer jeden spiegelsymmetrischen Vernichtung als Nihilation eine 'komische=kosmische' Hintergrundstrahlung zu hinterlassen wäre, was ja auch tatsächlich der Fall zu sein scheint....

Bevor ich jetzt aber weitere Ausführungen ' von (Wittgensteins) Fall zu (Un-)Fall ' mache und den Eindruck einer (un-)gewollten ' Stolperfallensprache im Stottermodus' hinterlassen könnte, bleibe ich doch jetzt erst mal ganz diskret besser im Hintergrund....... :D

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen..........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Der Horscher an der Wand,hört seine eigene Schand:blume2:
 
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