Ja,ja, das ist (auch) richtig - und tatsächlich neigt die
ort-nende Natur wie auch der
ord-nende Mensch in ihren jeweiligen Zielrichtungen, allein schon aufgrund einer mathematisch höchst interessant nachvollziehbarer Überbestimmtheit von kreativen Möglichkeiten zu einem "
Konkurrenzverhalten im Wettbewerb einer Möchte-gern-Durchsetzung" wobei man generell durchaus sagen kann, dass die Natur in aller Gelassenheit mit der '
Anti-Zeit' geht, sobald der Mensch mit der Zeit 'geht'.
Wie aber wäre dies im tertium datur
- zum Beispiel in Opto-Parallelismen eines auto-ökonomischen Lichtverhaltens zu Kommunikationszwecken - zu verstehen? Hierzu fällt mir gerade der noch sehr junge Forschungszweig der
Optogenetik ein, der erst seit rund 10 Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden zu sein scheint - und offenbar auch schon Nobelpreise bewirkt hat:
https://www.mpg.de/21225/Optogenetik
Meines Erachtens wäre
aus biotiver Sichtweise einer neuro-ökonomisch höchst effizient arbeitenden Natur, die sehr viel Zeit zu haben scheint, in einer spontanen
Anti-Zeit einer Anti-Materie dann aber diese eher als unwahrnehmbar unfalsch zu deuten, ohne unbedingt richtig sein zu müssen; - - was bedeuten darf, dass es die jeweiligen '
Schöpfungs-Ur-Teile sowohl an+ aus machen könnte '- nur für eine gewisse Zeit, wobei aber diese Ruhezeit hierfür ein wahrnehmungseigenes
Schlummergewissen in einer
'Art Re-mneme-ber-Ring' haben müsste?
-.... und bei einer jeden spiegelsymmetrischen Vernichtung als Nihilation eine 'komische=kosmische' Hintergrundstrahlung zu hinterlassen wäre, was ja auch tatsächlich der Fall zu sein scheint....
Bevor ich jetzt aber weitere Ausführungen ' von
(Wittgensteins) Fall zu (Un-)Fall ' mache und den Eindruck einer (un-)gewollten '
Stolperfallensprache im Stottermodus' hinterlassen könnte, bleibe ich doch jetzt erst mal ganz diskret besser im Hintergrund.......
Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen..........
Bernies Sage (Bernhard Layer)