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Wieso der Kirchenaustritt?

Wieso hast du dich zum Kirchenaustritt entschieden?

  • Ich bin gar nicht ausgetreten

    Stimmen: 2 16,7%
  • finanzieller Aspekt (Kirchenbeitrag)

    Stimmen: 4 33,3%
  • Missbrauchsvorfälle betreffend Geistliche bzw. andere Skandale

    Stimmen: 1 8,3%
  • der Umgang der Kirche mit Geld

    Stimmen: 0 0,0%
  • die Einstellung der Kirche betreffend Themen wie Verhütung, Abtreibung, Homosexualität usw.

    Stimmen: 1 8,3%
  • die Stellung der Frauen für die Kirche

    Stimmen: 1 8,3%
  • die Intoleranz gegenüber Andersgläubigen

    Stimmen: 1 8,3%
  • das Papsttum

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sonstiges

    Stimmen: 2 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    12
Ich glaub ich hab da eben einen Zusammenhang verschlafen....vom Nicht-in-die-Kirche-eintreten zu schüchtern? Ich seh da keinen Zusammenhang.



Die Figur Johann Wilhelm weiß genau, was sie schreibt.
Ich nehme an, sie bezieht sich auf den allgemeinen Eindruck, den Frau "M" bisher in ihr veranstaltet hat; sie geht dann meist persönlich an die Sache heran, sie ist so angelegt.

Ich möchte mich da nicht einmischen.
 
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Die Taufe ist ein Ritual, bei dem das lebendige Wesen symbolisch ertränkt wird, um im Gegenzug eine fiktive Person entstehen zu lassen, die in die Register der Kirchen aufgenommen wird. Alles, was registriert wird, gehört "dem König", regis=König. Es unterliegt rein formal dem Canonischen Recht, was historisch betrachtet Vorläufer unser modernen Rechtssysteme ist.

Wer jetzt denkt "wieso ertränken", es wird doch nur benetzt..., der solle sich alte Taufriten anschauen, die in Becken oder Flüssen vorgenommen wurden. Sie wurden untergetaucht. Johannes der Täufer "ertränkte" die Lebewesen, um aus ihnen Untertanen der Kirche zu erschaffen. Damals geschah das tatsächlich noch in einem Fluss. Es handelt sich in diesem Aufnahmeritus daher um eine Art satanistisches Ritual, ebenso wie im Essen des Leibes und dem Trinken des Blutes, des Herrn. Wem das noch nicht aufgefallen ist, weil "schöne Worte" als Erklärung gereicht wurden, der überlege, wie oft ihm die Eltern "Erklärungen" in seinem Leben mitgaben und verwende seinen gesunden Menschenverstand. Warum Eltern? Weil "Mutter Kirche" und "Vater Staat". Ich hoffe, du kannst heute Nacht noch gut schlafen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nicht wirklich katholisch erzogen worden.
Im Religionsunterricht war auch nicht viel los, weil sich der Religionslehrer, der sehr gutmütig war alles gefallen ließ.
Falls es eine Auferstehung gibt, wird man das schon irgendwann bemerken, wenn es keine gibt, auch gut.
 
In der Bibel steht die Auferstehung von den Toten.
Aber mehr darf man mich nicht fragen, ich bin mit der Materie nicht vertraut.
Mir wäre es sowieso lieber für immer tot zu sein,wenn es so weit ist.
Ich habe schon Menschen nach unermeßlichem Leid sterben sehen und da kann ich mir nicht denken, dass da Gott die Hände im Spiel hat.
Einfach Schicksal,mehr nicht.
 
Mir wäre es sowieso lieber für immer tot zu sein,wenn es so weit ist.
Für mich ist das eher eine sehr beängstigende Vorstellung, dass es mich plötzlich einfach nicht mehr gibt. Nicht, weil ich mich persönlich als so wichtig oder einen derartigen Ausgang als unrealistisch empfinde, sondern weil es für mich, aus meiner persönlichen Perspektive, die es dann ja nicht mehr geben würde, irgendwie nicht so richtig vorstellbar ist.
 
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