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seid Ihr nicht auch fasziniert vom Mars, besser gesagt: von seiner Erforschung, der Fülle von Erkenntnissen, die die Sonden bisher gewonnen haben, und die alle schließlich die Landung des Menschen auf dem Nachbarplaneten zum Ziel haben.
kommende Generationen werden den Mars besiedeln. Wird es gelingen, in den nächsten 1000 Jahren etwa, den Mars zu einer zweiten Erde zu machen, ihn zu terraformen?
Aber viele Menschen sind dafür. Es sind diejenigen, die Pioniergeist haben, das faustische Verlangen nach Erkenntnis und Bezwingen der Naturgewalten.
Frag einen Bergsteiger:
erkönnte doch auch einen Hubschrauber-Roboter hinaufschicken. Was treibt ihn persönlich hinauf? Was trieb Amundsen zum Südpol?
Es werden sich Menschen finden, die zum Mars wollen, von tausenden Willigen wird nur einer dürfen, sie werden ihre Habitats dort den lebensfeindlichen Umweltbedingungen anpassen, wie es Forscher im Dschungel und im ewigen Eis auch getan haben.
Erst mal hier auf der Erde alles in Ordnung bringen?
Nun ja, der Kampf gegen den Terror (im anderen thread ausführlich besprochen) kostet viel Geld.
Aber die Ausgaben für Raumfahrt sind ja zur Zeit auch lächerlich gegen die Ausgaben für Rüstung und Krieg.
Wenn wir das alles für die Erforschung des Weltraums ausgeben könnten. . .
Sage mal, angesichts der zunehmenden Sonnenaktivität ist die Urbarmachung des Mars ein erster Schritt. Eine zweite Erde wird kein Planet werden; aber je heißer die Sonne wird, bevor sie zur Supernova explodiert, desto weiter muß der Mensch ausweichen - und irgendwann aufbrechen.Claus schrieb:Wird es gelingen, in den nächsten 1000 Jahren etwa, den Mars zu einer zweiten Erde zu machen, ihn zu terraformen?
Eine zweite Erde wird kein Planet werden; aber je heißer die Sonne wird, bevor sie zur Supernova explodiert, desto weiter muß der Mensch ausweichen
warum sollte man nicht auch sein heimatliches Sonnensystem kennen und es erforschen und besiedeln?seinen Heimatplaneten sollte man schon kennen.
wie werden Menschen in 1 mio Jahren aussehen, werden sie sich nicht von uns so gewaltig unterscheiden, wie wir von unseren Vorfahren vor einer mio Jahren, die wir heute auf einem Bild eher als Affen bezeichnen würden?da sollte sie aufpassen das sie noch Menschen bleiben
noch vor weniger als zweihundert Jahren ging die Diskussion unter den Leuten, ob es jemals dem Menschen gelingen werde zu fliegen. Ob das nötig sei und nicht vielleicht Gotteslästerung, denn sonst hätte Gott uns ja Flügel gegeben. Einige Leute aber waren trotzdem dafür es zu versuchen.das All erobern und dann soll es so gehen wie hier auf der Erde - also da bin ich dagegen.
Gegen erforschen und kennen ist ja nichts einzuwenden ich hege nur bedenken das die Menschheit in ihrem gegenwärtigem Zustand anfängt herumzusiedeln – und hier auf der Erde menschen verhungern und im Elend leben müssen von krieg usw. ganz zu schweigen!warum sollte man nicht auch sein heimatliches Sonnensystem kennen und es erforschen und besiedeln?
Sagmal Claus, woher nimmst du deinen optimimus? So einfach ist das nicht – ich erinnere in diesem Zusammenhang an Muskel- und Knochenschwundphänom der Astronauten. Also ohne künstliche Schwerkraft wird’s ein harter Flug zum Mars. Auch wenn dessen Schwerkraft viel geringer ist als auf der Erde ist es noch nicht raus dass nach mehrmonatigem flug die Plantenerkunder (besser besetzer Flagge hissen und so weiter)sich dort überhaupt bewegen können!Die Technik dafür ist bekannt und nutzbar, vorhandene Schwierigkeiten (Strahlung, Wassermangel. . . .) lassen sich prinzipiell überwinden.
Für Reisen zu Nachbarsternen ist das schon schwieriger, da gibt es noch grundlegende Probleme zu lösen.
Also wenns natürlich zugeht: sehen wir in 1 Mio Jahren noch genauso aus wie heute ...vielleicht etwas gesünder im allgemeinen, weil wie ich hoffe viel Unsinn wegfallen wird der uns heute noch das Leben beschwert. Die natürliche Evolution hat für unsere Art aufgehört wir evolutionieren nicht mehr auf natürliche d.h. blinde Weise. Da bleibt nur die...wie werden Menschen in 1 mio Jahren aussehen, werden sie sich nicht von uns so gewaltig unterscheiden, wie wir von unseren Vorfahren vor einer mio Jahren, die wir heute auf einem Bild eher als Affen bezeichnen würden?
Und das bei einer natürlichen Evolution.
Also durch untote computerimplantate vervollkommnen wir uns nicht sondern töten unser eigenes Wesen. Bei solch Zukunftsbegehren sollte man aufpassen das man sich eines Tages nicht als Rechemaschine (alá Borg) wiederfindet. Wenn das was du schreibst wirklichkeit wird dann werden wir uns nicht mehr wiedererkennen – ich habe auch keine Ähnlichkeit mit einem Roboter sonder er mit mir und so soll es auch bleiben. Aber das ganze lehne ich aus ethischen gründen ab.Jetzt, da der Mensch die Möglichkeit hat, sich selbst durch Gentechnik zu manipulieren, durch evielleicht in naher Zukunft durch Einpflanzen von Computerchips zu vervollkommnen, würden wir unsere späten Nachkommen wohl auf Bildern nicht wiedererkennen.
Wer sollte das wollen, Du? Und wie schon oben geschrieben die Evolution hat für uns Menschen aufgehört, das können wir nur selber tun und da ist die frage wer will das? Mutieren durch genveränderung kleinwüchsig oder riesenwüchsig , was allerdings biologisch garnicht so einfach ist. Wir haben nicht umsonst diese größe und dieses aussehen und ich kann mir keinen menschen denken der kein mensch sein will.Und die von den Erdlingen abstammenden Marsianer in einigen tausend Jahren sind schon durch die dortigen Umweltbedingungen ganz anderen Evolutionszwängen unterworfen.
Nun ja, damals waren die dogmatischen religionen auch noch mehr in den Köpfen der Befürworter und Gegener heute ist es gottlob etwas anders – da bin ich mal optimistisch.noch vor weniger als zweihundert Jahren ging die Diskussion unter den Leuten, ob es jemals dem Menschen gelingen werde zu fliegen. Ob das nötig sei und nicht vielleicht Gotteslästerung, denn sonst hätte Gott uns ja Flügel gegeben. Einige Leute aber waren trotzdem dafür es zu versuchen.
Es gibt technisch wohl durchdachte Pläne, den Mars lebensfreundlich zu gestalten. Gelegentlich und wenn gewünscht könnte ich näheres darüber erzählen.
das sind zwei verschiedene Aspekte unseres Menschseins...... und hier auf der Erde menschen verhungern und im Elend leben müssen von krieg usw. ganz zu schweigen!
in einem halben Jahr sind sie dort, bleiben ein Jahr (bewegen sich unter leicht verminderter Schwerkraft), fliegen ein halbes Jahr zurück. Die ersten Wochen werden ihnen sauer werden (es gibt ja Leute mit ähnlichen Erfahrungen, die über ein Jahr im Orbit waren), aber dann geht’s ganz normal weiter.ich erinnere in diesem Zusammenhang an Muskel- und Knochenschwundphänom der Astronauten. Also ohne künstliche Schwerkraft wird’s ein harter Flug zum Mars.
das ja.Und zu Nachbarsternen reisen das wird wohl noch sehr sehr lange ein traum bleiben
wieso, warum, weshalb?Die natürliche Evolution hat für unsere Art aufgehört wir evolutionieren nicht mehr auf natürliche d.h. blinde Weise
Noch ist es ja auch nicht so weit. Aber was hier aus ethischen Gründen abgelehnt wird, werden andere versuchen.Also durch untote computerimplantate vervollkommnen wir uns nicht sondern töten unser eigenes Wesen...... Aber das ganze lehne ich aus ethischen gründen ab.
Ich schätze, so wird es kommen, unabhängig davon, ob ich es will.Wer sollte das wollen, Du?
nun ja, damals waren es wie Du meinst die „dogmatischen Religionen“, aber sie gaben die damals allgemein akzeptierte Moral vor,Aber nochmal es ist ein Unterschied hier auf der Erde zu tun oder im „Weltraum“.
also, in diesem posting fange ich damit nicht mehr an.Na dann fang mal an. Also mir sind auch einige Pläne bekannt und bei wohlwollenster beurteilung sage ich: im machbarkeitwahn befindliche Technikphantasien. Die wollen doch auf dem Mars eine künstliche Atmossphäre schaffen – vollkommen durchgedrehte wissenschaftsgläubige Fantasten sind das – kein seriöser Wissenschaftler kommt mit deratigem Unsinn daher.