Ich finde die Fragestellung exzellent. Warum: Weil sie so von Gläubigen und "Biologen" erlebt wird.
Die Fragestellung ist nicht exzellent, sondern dümmlich präpotent, der überwiegende heutige Stand der Wissenschaft ist zum "Glauben" als Diskussionspartner wissenschaftlicher Erkenntnis ist der, das es diese früher so beliebten Diskussionen Naturwissenschaftler- Pfaffe praktisch nicht mehr gibt, da heutigen Tages der Pfaffe und sein vorgeschobener "Glaube", sein Herrschinstrument über einfältige Massen, von der Wissenschaft als Gaukelei erkannt sind, und warum sollte ein Natur Wissenschaftler mit einem Trickbetrüger diskutieren?
Das ganze ist einfach nur mehr grotesk:
Credo, quia absurdum est
Credo, quia absurdum est (
lat. „ich glaube, weil es unvernünftig ist“) ist ein
geflügeltes Wort im Diskurs der
christlichen Theologie. Es wird regelmäßig zitiert bei der Erörterung des christlichen Urthemas der Verhältnisbestimmung von angeblich
geschichtlich bedingtem
Offenbarungsglauben einerseits und einer aus wiederholbaren
Erfahrungen schlussfolgernden
Vernunft andererseits. Für dieses Verhältnis formuliert der Satz eine der beiden möglichen Extrembestimmungen: Christlicher
Glaube sei nur im diametralen Widerspruch zur Vernunfterkenntnis echt und plausibel, weil Menschwerdung, Kreuzestod und Auferstehung des ewigen Gottessohnes in der Zeit jedem vernünftigen Gottesbegriff widerspreche.
Ein "Erlöser" welche im Auftrage des "Vaters" auf das dieser sich beruhigen kann, umgebracht wird, drei Tage später wieder von den Toten "aufersteht" alsdann in den Himmel "auffährt", und dadurch die Menschheit "erlöst" haben will, und dessen Fleisch in Zukunft als Andenken daran gefressen, und sein Blut gesoffen wird, ist heutigen Tages nichts als ein perverse geistige Unzucht von Meinung.