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Wenn es einen Gott gibt, warum hilft er den Leiden nicht?

Da der Gott der Bibel selbst das Unheil schaffen soll, wie das so nachzulesen ist:

„Ich bin der HERR - und sonst keiner - der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft. Ich, der HERR, bin es, der das alles wirkt.“ (Jes. 45, 6-7)

…lässt dieser vorgeblich allmächtige Gott etwa ganz bewusst Menschen leiden wie seinen Sohn leiden, dem er das Leiden und Sterben am Kreuz vorbestimmt hat, damit die Menschen zu ihm finden?
80 Prozent Psychologie :clown2:
 
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Zitat von Frischling:
Da der Gott der Bibel

Sie zitieren Menschenwerk und die Probleme, die daraus entstanden sind.

Richtig, Menschenwerk, das andere Menschen etwa so beeinflusst hat, dass sie entsetzliche Angst vor der Rache eines Gottes hatten, der die Menschen verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will.

Solange Menschen an den monotheistischen Gott glauben, der als absoluten Feind der für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Religionsfreiheit behauptet wird, kann diese Beschreibung negativ im Denken von Menschen wirken. Deshalb prangere ich diese Beschreibung und die Verteidiger dieser Beschreibung an.
 
Ei Grüß dich Frischling !

Da hast du dir aber mit deiner Religionsfreiheit ( die du von der Bibe. bedroht siehst ) ein stereotypes Denkmuster a la Autsicus eingefangen ! Die Bibe. spricht nicht einmal vom Wort Religionsfreiheit ! Sie setzt einfach als gegeben voraus, dass die wo nicht an die " Frohe Botschaft "glauben nicht ins Himmelreich kommen werden ! Einzig die Johannes Offenbarung droht meines Wissens Ungläubigen mit offensichtlich grausamen Strafen !

In den Evangelien wird nur indirekt angedeutet, dass jene Verleugner der " Frohen Botschaft " nicht ins Himmelreich kommen und wiederum am Jüngsten Tage verleugnet werden !

Die Evangelien drohen z.B mit Strafen bei Beschimpfung der Glaubensbrüder, Unterlassen des Helfens Hilfsbedürftiger und allgemein schlechten Menschen ( s. Matthäus Evangelium ) ! . Deinen Religionsfreiheitswahn hast du dir selbst zusammengeschustert. Wobei natürlich bei logischem Schlussfolgern klar ist, was mit jenen Ungläubigen nach NT geschieht, welche nicht ins Himmelreich kommen ! Wahrscheinlich stößt du dich daran !
 
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Ei Grüß dich Frischling !

Da hast du dir aber mit deiner Religionsfreiheit ( die du von der Bibe. bedroht siehst ) ein stereotypes Denkmuster a la Autsicus eingefangen ! Die Bibe. spricht nicht einmal vom Wort Religionsfreiheit ! Sie setzt einfach als gegeben voraus, dass die wo nicht an die " Frohe Botschaft "glauben nicht ins Himmelreich kommen werden ! Einzig die Johannes Offenbarung droht meines Wissens Ungläubigen mit offensichtlich grausamen Strafen !


Für den Gott der Christen soll es laut 5. Mos. 20, 16-18. GOTTGEFÄLLIGES Handeln gewesen sein, auch alle Säuglinge und Kinder von 6 Völkern total abzuschlachten, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion zu 100% auslöschen zu können! Solange das noch als gottgefällig für einem allmächtigen Gott geglaubt wird, kann dieses Gift weiter wirken![/Quote]

In den Evangelien wird nur indirekt angedeutet, dass jene Verleugner der " Frohen Botschaft " nicht ins Himmelreich kommen und wiederum am Jüngsten Tage verleugnet werden !

Laut dem Weltenrichter Jesus, dem alleinig das Letzte Gericht übertragen sein soll (Joh. 5, 21-22), will er „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen (Off. 21, 8) und die Menschen, die aus seiner Sicht den falschen Gott angebetet haben, auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert lassen (Off. 14, 9-11). Wahrlich, er war wohl total ausgeflippt, dieser Forderer der Liebe zu den Feinden, denn er will bei dieser Bestrafung sogar anwesend sein.

Das Erzeugen von schlimmsten Ängsten vor Höllenstrafen war das perverse Rezept, das es möglich machte, auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die reichste Religionsorganisation der Erde zu errichten und das gottverdammte Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen. Ob Du das noch erkennen kannst?
 
Ei Grüß dich Frischling !

Für dich sind die Schreiber der Bibe. wohl Egocentauris ! Paranoid, Schizophren und mit grausamem Hass gefüllt ! Dein Problem lässt sich dennoch nicht genau erkennen ! Warst du selbst einmal ein vermeintliches Schaf in der Herde, welches aus Angst davor geschlachtet zu werden, schließlich vom Glauben abgefallen ist, ärgern dich die Verbrechen die im Namen der Religion begangen wurden oder bist du zu geizig und willst nicht dein komplettes Vermögen an Arme spenden ?

Du spielst immer wieder das gleiche Lied vom Tod auf deinem Ringelschwanz und bringst nichts neues ! Vielleicht wirst du später einmal dir dieses Lied in von diesen dreien reinziehen müssen !

 
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Wenn es einen Gott gibt, weshalb sollte er in denselben Mustern ticken wie der menschliche Geist? Der Mensch denkt, dies ist gut und das andere nicht. Warum sollte Gott genauso denken wie der Mensch?
 
Ei Grüß dich Frischling !

Für dich sind die Schreiber der Bibe. wohl Egocentauris ! Paranoid, Schizophren und mit grausamem Hass gefüllt !

Die Religionsmacher waren nach meiner Meinung eiskalt berechnende Machtmenschen, die mit Hilfe ihres Gesetzgeber-Gotteskonstruktes Politik machten.[/Quote]

oder bist du zu geizig und willst nicht dein komplettes Vermögen an Arme spenden ?

Die Forderung des Eiferers und gescheiterten Weltuntergangspropheten Jesus, allen Besitz mit den Armen zu teilen, ist seiner Erwartung entsprungen, dass er das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger abhalten wird, wie er das laut Matth. 16, 27+28 angekündigt hat. Natürlich wäre es sinnlos gewesen, bei einem so nahen Ende aller Dinge sich noch für eigenen Wohlstand abzuschuften. Aber das Ende ist nicht eingetroffen und die Forderung Jesus ist für eine Jahrtausende lange Zukunft der Menschheit einfach nur dämlich, weil unrealistisch.

Meinerseits aber lasse ich mein Haus testamentarisch UNICEF zukommen. Wirst Du jetzt genau so sozial handeln?
 
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