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Welche historischen Belege gibt es für die
- Ersteller paranormo
- Erstellt am
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munichangelika
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- 27. Oktober 2008
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- 43
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Ich denke das war eines der (so habe ich gehört) wenigen tätsächlich in einigen Punkten nachweisbaren Behauptungen der Bibel, weil solche Morde tatsächlich vorgekommen sein sollten? Die Quelle ist mir im Moment nicht bekannt, leider war das (dass ich das gehört habe) auch schon zu lange her, als dass ich da glaube ich - konstruktiv auf die Sprünge helfen könnte. Na mal sehen.
Viel Glück beim Suchen und Finden!
Ich denke das war eines der (so habe ich gehört) wenigen tätsächlich in einigen Punkten nachweisbaren Behauptungen der Bibel, weil solche Morde tatsächlich vorgekommen sein sollten? Die Quelle ist mir im Moment nicht bekannt, leider war das (dass ich das gehört habe) auch schon zu lange her, als dass ich da glaube ich - konstruktiv auf die Sprünge helfen könnte. Na mal sehen.
Viel Glück beim Suchen und Finden!
Zuletzt bearbeitet:
FritzR
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- 6. Oktober 2008
- Beiträge
- 2.809
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Nicht alles, was man hört, stimmt. Was du da gehört haben willst, ist sicher kompletter Nonsens!
Bethlehem hatte zur Zeit Jesus nicht mal 2000 Einwohner. Wo sollen da 2000 neugeborenen Knaben herkommen?
Zudem ist Jesus nicht in Bethlehem geboren, wenn auch das Gros der Gläubigen das sich glauben lässt.
Wäre Jesus in Bethlehem geboren, so hieße er Jesus von Bethlehem.
Die ganze Geburtsgeschichte ist ein einziges zusammengeschwindeltes Kindermärchen, mit dem man Jesus als Nachkomme Davids "beweisen" wollte, und eine Prophezeiung von Micha 5,1 wahr zu machen: Du Betlehem ... , denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein Herr sei.Zitiert nach der Lutherbibel.
Dazu ein Lesetipp: http://www.amazon.de/Jesus-war-Beth...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1227487216&sr=8-1
Jahr für Jahr feiert die Christenheit die Geburt ihres Erlösers. Jahr für Jahr zieht es Tausende von Pilger nach Bethlehem. Nur: Jesus ist nicht in Bethlehem geboren. Höchstwahrscheinlich hat Jesus das Städtchen Bethlehem in seinem ganzen Leben nie betreten. In diesem Band wird ein kritischer Blick auf die Weihnachtsgeschichte geworfen. Dabei stellen sich unter anderem folgende Fragen: Wie kam die Krippe nach Bethlehem? War Jesus wirklich ein Nachfahre des legendären Königs David? Hielt er selbst sich für Gottes Sohn? Historisch war manches anders, als die Weihnachtsgeschichte es berichtet. So kann man an diesen Erzählungen Anstoß nehmen **- oder Anstöße bekommen. Denn wenig biblische Erzählungen stellen den Kern der christlichen Botschaft so anschaulich dar. Kaum ein Text der Bibel spricht so direkt zu den Herzen der Menschen. Martin Koschorke stellt allgemeinverständlich und lebendig dar, warum die Geschehnisse so und nicht anders erzählt werden. Damit führt er den Leser ins Innere der Weihnachtsgeschichte.
Gruß Fritz
Nicht alles, was man hört, stimmt. Was du da gehört haben willst, ist sicher kompletter Nonsens!
Bethlehem hatte zur Zeit Jesus nicht mal 2000 Einwohner. Wo sollen da 2000 neugeborenen Knaben herkommen?
Zudem ist Jesus nicht in Bethlehem geboren, wenn auch das Gros der Gläubigen das sich glauben lässt.
Wäre Jesus in Bethlehem geboren, so hieße er Jesus von Bethlehem.
Die ganze Geburtsgeschichte ist ein einziges zusammengeschwindeltes Kindermärchen, mit dem man Jesus als Nachkomme Davids "beweisen" wollte, und eine Prophezeiung von Micha 5,1 wahr zu machen: Du Betlehem ... , denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein Herr sei.Zitiert nach der Lutherbibel.
Dazu ein Lesetipp: http://www.amazon.de/Jesus-war-Beth...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1227487216&sr=8-1
Jahr für Jahr feiert die Christenheit die Geburt ihres Erlösers. Jahr für Jahr zieht es Tausende von Pilger nach Bethlehem. Nur: Jesus ist nicht in Bethlehem geboren. Höchstwahrscheinlich hat Jesus das Städtchen Bethlehem in seinem ganzen Leben nie betreten. In diesem Band wird ein kritischer Blick auf die Weihnachtsgeschichte geworfen. Dabei stellen sich unter anderem folgende Fragen: Wie kam die Krippe nach Bethlehem? War Jesus wirklich ein Nachfahre des legendären Königs David? Hielt er selbst sich für Gottes Sohn? Historisch war manches anders, als die Weihnachtsgeschichte es berichtet. So kann man an diesen Erzählungen Anstoß nehmen **- oder Anstöße bekommen. Denn wenig biblische Erzählungen stellen den Kern der christlichen Botschaft so anschaulich dar. Kaum ein Text der Bibel spricht so direkt zu den Herzen der Menschen. Martin Koschorke stellt allgemeinverständlich und lebendig dar, warum die Geschehnisse so und nicht anders erzählt werden. Damit führt er den Leser ins Innere der Weihnachtsgeschichte.
Gruß Fritz
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Außerdem - und nicht ganz unwesentlich: Herodes war schon längst tot, als Jesus geboren wurde - wie schon oben von Fritz festgehalten: nicht in Bethlehem.
Sehr erfreulich wenn für manche historische, nicht ganz unwesentliche Ereignisse, behauptet wird, man hätte das schon irgendwo gelesen oder gehört - weiß leider nicht mehr wo...
lG
Miriam
Außerdem - und nicht ganz unwesentlich: Herodes war schon längst tot, als Jesus geboren wurde - wie schon oben von Fritz festgehalten: nicht in Bethlehem.
Sehr erfreulich wenn für manche historische, nicht ganz unwesentliche Ereignisse, behauptet wird, man hätte das schon irgendwo gelesen oder gehört - weiß leider nicht mehr wo...
lG
Miriam
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Wir wissen auch nicht mehr als wir über die Medien hören, sehen und lesen. Interessant ist nur die Meinung der katholischen Kirche, es kommt gar nicht auf die historische Wahrheit an, hauptsache man glaubt daran, dann steht man im richtigen Glauben!!
Also Religion und Wissenschaft schliessen sich einander aus!
Auch wenn es sog. Religionswissenschaften gibt!
Andererseits ist auch die Wissenschaft immer nicht endgültig sondern entwickelt sich ständig!
Eine Tatsache ist, dass man auch ohne Religion ein anständiger, human lebender, sozialer Mensch sein kann, dazu bedarf es der Kirche(n) nicht!!
gerri
Wir wissen auch nicht mehr als wir über die Medien hören, sehen und lesen. Interessant ist nur die Meinung der katholischen Kirche, es kommt gar nicht auf die historische Wahrheit an, hauptsache man glaubt daran, dann steht man im richtigen Glauben!!
Also Religion und Wissenschaft schliessen sich einander aus!
Auch wenn es sog. Religionswissenschaften gibt!
Andererseits ist auch die Wissenschaft immer nicht endgültig sondern entwickelt sich ständig!
Eine Tatsache ist, dass man auch ohne Religion ein anständiger, human lebender, sozialer Mensch sein kann, dazu bedarf es der Kirche(n) nicht!!
gerri
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
„Während die griechische Liturgie 14.000 ermordete Knaben nennt und mittelalterliche Autoren bis zu 144.000 Opfer annahmen, sprachen spätere Theologen (Joseph Knabenbauer, August Bisping) auf Grund der anzunehmenden Größe des Ortes Betlehem zu biblischen Zeiten nur noch von etwa sechs bis zwanzig erschlagenen Kindern.“
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindermord_in_Betlehem
„Während die griechische Liturgie 14.000 ermordete Knaben nennt und mittelalterliche Autoren bis zu 144.000 Opfer annahmen, sprachen spätere Theologen (Joseph Knabenbauer, August Bisping) auf Grund der anzunehmenden Größe des Ortes Betlehem zu biblischen Zeiten nur noch von etwa sechs bis zwanzig erschlagenen Kindern.“
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Kindermord_in_Betlehem
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Herodes I., auch Herodes der Große (* um 73 v. Chr.; † im März 4 v. Chr. in Jerusalem
siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Herodes_der_Gro%C3%9Fe
Herodes I., auch Herodes der Große (* um 73 v. Chr.; † im März 4 v. Chr. in Jerusalem
siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Herodes_der_Gro%C3%9Fe
FritzR
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- 6. Oktober 2008
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- 2.809
AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Es ist sehr angenehm, dass es hier Leute gibt, die den unwahrscheinlichen - um nicht zu sagen: verlogenen - Geschichten des alten Märchenbuchs nicht mehr aufsitzen.
Wenn man sich einmal klarmacht, was für ein Nonsens eine Steuerschätzung ist, bei der die zu Schätzenden in ihren Geburtsort gehen sollen, um sich dort eintragen zu lassen.
Ein einziger klarer Gedanke wird doch jeden davon überzeugen, dass es für einen Steuereinnehmer von Bethlehem völlig wurschtpiepegal sein muss, was ein Zimmermann in Nazareth verdient, da diese Steuern ja in Nazareth und nicht in Bethlehem entrichtet werden müssen!
Sprich: nicht bloß gelogen, sondern saublöd gelogen!
Wie ich an anderer Stelle schon andeutete: Gläubigen fehlt die Fähigkeit, den Verstand richtig einzusetzen!
Noch spaßiger wird die Sache, wenn man einsieht, dass Jesus auch nicht in Nazareth geboren wurde.
In einer Liste galliläischer Orte, die bei Josephus Flavius zu lesen ist, gibt es den Ort Nazareth zur Zeit Jesu noch garnicht.
Und im Text ist auch nicht von einem Nazarener - also einen Bewohner von Nazareth die Rede -, sondern von einem Nazoräer!
Diese hebräische Wort bedeutet Wurzel. Mit ihm wird die familiäre Abkunft aus dem Haus David ausgedrückt.
So wie das Wort "Sejjid" im Arabischen die direkte Abstammung von Mohammed meint.
Jesus Nazoräer bedeutet also nicht: Jesus von Nazareth, sondern Jesus, der Nachkomme von König David!
Ob er das war oder nicht, sei dahingestellt.
Man kann sich die Lektüre vieler Spezialliteratur ersparen, wenn man zum Buch
http://www.amazon.de/Lexikon-biblis...=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1227551302&sr=8-4
greift.
Gruß Fritz
Es ist sehr angenehm, dass es hier Leute gibt, die den unwahrscheinlichen - um nicht zu sagen: verlogenen - Geschichten des alten Märchenbuchs nicht mehr aufsitzen.
Wenn man sich einmal klarmacht, was für ein Nonsens eine Steuerschätzung ist, bei der die zu Schätzenden in ihren Geburtsort gehen sollen, um sich dort eintragen zu lassen.
Ein einziger klarer Gedanke wird doch jeden davon überzeugen, dass es für einen Steuereinnehmer von Bethlehem völlig wurschtpiepegal sein muss, was ein Zimmermann in Nazareth verdient, da diese Steuern ja in Nazareth und nicht in Bethlehem entrichtet werden müssen!
Sprich: nicht bloß gelogen, sondern saublöd gelogen!
Wie ich an anderer Stelle schon andeutete: Gläubigen fehlt die Fähigkeit, den Verstand richtig einzusetzen!
Noch spaßiger wird die Sache, wenn man einsieht, dass Jesus auch nicht in Nazareth geboren wurde.
In einer Liste galliläischer Orte, die bei Josephus Flavius zu lesen ist, gibt es den Ort Nazareth zur Zeit Jesu noch garnicht.
Und im Text ist auch nicht von einem Nazarener - also einen Bewohner von Nazareth die Rede -, sondern von einem Nazoräer!
Diese hebräische Wort bedeutet Wurzel. Mit ihm wird die familiäre Abkunft aus dem Haus David ausgedrückt.
So wie das Wort "Sejjid" im Arabischen die direkte Abstammung von Mohammed meint.
Jesus Nazoräer bedeutet also nicht: Jesus von Nazareth, sondern Jesus, der Nachkomme von König David!
Ob er das war oder nicht, sei dahingestellt.
Man kann sich die Lektüre vieler Spezialliteratur ersparen, wenn man zum Buch
http://www.amazon.de/Lexikon-biblis...=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1227551302&sr=8-4
greift.
Gruß Fritz
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Raphael
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- 17. November 2007
- Beiträge
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AW: Welche historischen Belege gibt es für die
Hallo Leute!
Wobei die Genealogie Jesu bei zwei Evangelisten überhaupt nicht übereinstimmt, ich meine jetzt die Abstammungslinie Jesu von David.
Außerdem, es war doch eh nicht Josef sein Vater, wozu also die Mühe des Konstrukts?
Es ist alles sehr seltsam.
Grüße Raphael
Hallo Leute!
Wobei die Genealogie Jesu bei zwei Evangelisten überhaupt nicht übereinstimmt, ich meine jetzt die Abstammungslinie Jesu von David.
Außerdem, es war doch eh nicht Josef sein Vater, wozu also die Mühe des Konstrukts?
Es ist alles sehr seltsam.
Grüße Raphael
