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Weisheit als Lebensziel?

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Ja, setzt Dich ruhig mit dem framing auseinander, ich bleib derweil an dieser Stelle bei der Formulierung "nicht müssen" als sprachlogische Verstärkung der Wahlfreiheit.



Aber an ihm vorbei, sofern man nicht strukturell im gleichen Kontext miteinander verbunden ist.
Dann bleibt mir wohl keine andere Wahl:blume2:
Das Leben ist vorbei,huch,war das das Leben:blume2:
 
Nur mal so ne Frage...
Inwiefern ist es möglich, weise zu werden? Was bedeutet Weisheit genau? Alles zu wissen und zu verstehen? Oder nur "weise" mit dem eigenen Leben umgehen zu können?
Bin gespannt auf eure Meinungen...

Ciao, Gwendolyn

Ein alter in allen Kulturen bekannter Weg. Mönche, Eremiten, Asketen, Priester, Philosophen...... - ist auch mein Weg bzw. mein Sein.

Allerdings gilt der Weg heute im Materialismus, Turbokapitalismus, und Hedonismus als unnütz und Zeitverschwendung.

So what ? :)
 
ist auch mein Weg bzw. mein Sein.
.....und schon ist dein Weg weg........weil dein Sein keinen Weg benötigt! :)
Allerdings gilt der Weg heute .....als unnütz und Zeitverschwendung.
Zeit kann im Sein nicht verschwendet werden, weil die Zeit keinen Weg benötigt, nur der Zeiger selbst bewegt sich in verschwenderischer Rotation...

Sein oder nicht sein sind allerdings keine Frage sondern bereits die Antwort im Antiwort.

Selbst dem Hirn und dem Universum wäre jeder Weg ökonomisch und ökokomisch zu schade, von sich selbst abweichen zu sollen, wo man doch allein all eins mit sich selbst sein möchte.

Und der EINE Dimensionsersatz von Länge, Breite und Höhe als selbständiges Ur-Maß in der Evolution wäre doch nur als sub-optimal in der Sekundanz zu werten, weil die Wirklichkeit von Raum und Zeit sich doch nur dabei gegenseitig verzerren müsste........

Da lob ich mir doch die Bewusstseinsunabhängige Realität, (=*BuR*) der man gar nicht nachrennen muss und die auch keinen Weg benötigt, sondern den Weg "nur" in einer Verlässlichkeit zu vorrichtungsweisen vermag.........Sollen ihn doch die Anderen zuerst als Versuchskaninchen gehen...?

So what? :)

@Monk63 : Bist Du Erbgutforscher, Genetiker oder Biologe und für den Rinderwahnsinnsüberträger auf die Menschheit etwa doch nicht mitverantwortlich? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
.....und schon ist dein Weg weg........weil dein Sein keinen Weg benötigt! :)

Zeit kann im Sein nicht verschwendet werden, weil die Zeit keinen Weg benötigt, nur der Zeiger selbst bewegt sich in verschwenderischer Rotation...

Sein oder nicht sein sind allerdings keine Frage sondern bereits die Antwort im Antiwort.

Selbst dem Hirn und dem Universum wäre jeder Weg ökonomisch und ökokomisch zu schade, von sich selbst abweichen zu sollen, wo man doch allein all eins mit sich selbst sein möchte.

Und der EINE Dimensionsersatz von Länge, Breite und Höhe als selbständiges Ur-Maß in der Evolution wäre doch nur als sub-optimal in der Sekundanz zu werten, weil die Wirklichkeit von Raum und Zeit sich doch nur dabei gegenseitig verzerren müsste........

Da lob ich mir doch die Bewusstseinsunabhängige Realität, (=*BuR*) der man gar nicht nachrennen muss und die auch keinen Weg benötigt, sondern den Weg "nur" in einer Verlässlichkeit zu vorrichtungsweisen vermag.........Sollen ihn doch die Anderen zuerst als Versuchskaninchen gehen...?

So what? :)

@Monk63 : Bist Du Erbgutforscher, Genetiker oder Biologe und für den Rinderwahnsinnsüberträger auf die Menschheit etwa doch nicht mitverantwortlich? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Zumindest habe ich kein aufgeblasenes Ego. :)
 
Nur mal so ne Frage...
Inwiefern ist es möglich, weise zu werden? Was bedeutet Weisheit genau? Alles zu wissen und zu verstehen? Oder nur "weise" mit dem eigenen Leben umgehen zu können?
Bin gespannt auf eure Meinungen...

Ciao, Gwendolyn

Was als Weg bezeichnet wird ist die Aneignung neuer Mittel zur Informationsverarbeitung, sich darin zu üben und zu erweitern, bis nichts mehr aus der eigenen Seelenlandschaft ausgeschlossen zu werden braucht ist weise.
 
Zumindest habe ich kein aufgeblasenes Ego. :)
<...habe ich kein... > Das tut mir aber echt leid, dass Sie noch immer 'wie Vaccuum' sind und damit mit der Leere klar kommen müssen.

Man gewinnt als Außenstehender den Eindruck bei Ihnen, dass Sie bedauerlicherweise nicht einmal den Unterschied zwischen Haben und Sein - gerade im Wegnehmen - erkennen wollen? ;)

Und trotzdem gehen Sie davon aus, dass das Hirn und das Universum mit seinem möglicherweise doch peinlicherweise notgedrungen fehlenden Ego deshalb "aufblasend mit sich selbst" in Verbindung zu bringen sei? Gehören Sie auch zu denen die glauben, dass das Universum vor sich selbst auf der Flucht ist und sich von sich selbst immer weiter entfernt? Oder Sie etwa ein pubertärer Esoteriker und frönen einer metaphysisch angehauchten "Dias-Bolie in der Diaspora" um der teuflisch anmutenden Aufgeblasenheit in des Geistes Fremde in göttlicher Inspiration zu entgehen versuchen?

Die Aufgeblasenheit dient der Natur doch dazu gleich mehreren Funktionen nahe zugleich gerecht werden zu können, denken Sie also immer daran, fallls Sie mal in die Situation kommen sollten, selbst tief Luft holen zu müssen!

Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich allen Gemeinschaften in der Fremde, die noch auf der Suche nach ihrer geistigen Heimat sind und irrig glauben, dass der Weg schon das Ziel sei um anschließend nur noch Däumchen oder Gebetsmühlen zu drehen........

:) :) :)

Berniess Sage (Bernhard Layer)
 
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