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Weiber (an der Spitze)

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Die AfD würde ohne eine weibliche Kanzlerin und einen weiblichen Politikstil nicht existieren.
 
Das Problem an von Frauen geführten Abteilungen ist meiner Erfahrung nach, dass die Hinterfotzigkeit und nicht die Arbeitsmoral steigt, da keine der anderen auch nur den geringsten Erfolg gönnt => Lächeln und hinterrucks das Hackl reinhauen...
Wir kennen das Krabbenkorb-Problem, während Männer verhältnismäßig hiermit bedeutend entspannter umgehen.
"Du bist nun oben, aber vergiss uns dabei nicht!" => Seilschaften
Auch die Art und Weise der "herzlichen" Begrüßung, währenddessen hinter dem Rücken der betreffenden Person gelästert wird, ist zumindest verhältnismäßig weiblich.
 
Was macht die weibliche Kanzlerin Angela Merkel, was die weibliche Verteidigungsministerin von der Leyen, was die weibliche SPD Chefin Nahles anders als deren männliche Vorgänger, was besser und was schlechter?
 
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Stutenbissigkeit: Warum Frauen sich nicht unterstützen
https://karrierebibel.de/stutenbissigkeit

Der Zickenkrieg unter Frauen gilt weithin als Klischee, doch zeigt sich in vielen Fällen, dass durchaus mehr dahinter steckt und sich eine Menge Wahrheit darin verbirgt.

Stutenbissigkeit ist eben nicht nur ein Vorurteil, sondern lässt sich immer wieder beobachten, wenn Frauen mit anderen Frauen zusammenarbeiten.

Bitte verstehen Sie das aber nicht falsch: Natürlich ergeben sich gerade im Beruf auch viele wirkliche Freundschaften, auch unter Frauen. Doch klagen Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts immer wieder darüber, dass es gerade mit anderen Frauen zu Problemen kommt. Überraschenderweise handelt es sich dabei meist um Konflikte, die mit männlichen Kollegen in dieser Art nicht auftreten.

... bla ...

Stutenbissigkeit gibt es wirklich

Dieser Artikel soll natürlich kein einseitiges Bild abgeben. Ein solches Konkurrenzverhalten gibt es auch unter männlichen Vertretern, und es ist immer auch eine Frage der Persönlichkeit.
Trotzdem konnte eine Meta-Studie um Daniel Balliet von der Universität Amsterdam nachweisen, dass die Stutenbissigkeit unter Frauen tatsächlich existiert.

Insgesamt 272 Forschungsarbeiten werteten die Forscher dazu aus, mit insgesamt mehr als 31.000 Probanden in 18 Ländern (die meisten kamen aber aus den USA, den Niederlanden, England und Japan).

Resultat: Wenn es um ein ernstes Problem ging, kooperierten beide Geschlechter jedes Mal bestens miteinander.
Nur hier und da, im Detail, gab es auffällige Unterschiede – eben, dass Frauen in gemischten Teams besser mit Männern konnten und Männer wiederum besser mit Männern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stutenbissigkeit
 
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